Also ich meine Leute die sich Kokain, Heroin oder Amphetamine etc leisten können und ihre Gesundheit kaputt machen und nachher Entzugskuren machen müssen die die Krankenkassen eine Unsumme Geld kosten, sollten diese Leute mehr Krankenkassenbeiträge zahlen müssen, damit andere entlastet werden können.
Ich würde eine Krankenkassenbeitragserhöhung für Drogen Abhängige von 5 Prozent fordern. Dies kann man ja am Blutbild nachweisen. Bei Raucher würde ich 2 Prozent einfordern, ist nicht ganz so schlimm wie die gefährlichen Drogen. Ob man das nachweisen kann weiß ich nicht, kann man ja einen eidesstattlichen Fragebogen machen. Sollte sich später herausstellen, dass er geraucht hat und es an seiner Lunge erkennen, bezahlt er automatisch rückwirkend bis zum 16. Lebensjahr beiträge nach, zzgl einer Strafzahlung.
Bei steuerhinterziehung ist es ähnlich, dass man das rückwirkend bezahlen muss wenn man es nicht beweisen kann, so sollte es hier auch sein.
Aber oft riecht man es auch schon aus dem Mund oder Kleider, zumindest bei starken Rauchern. Das wären zumindest die Leute die an Lungenkrebs erkranken und der KK auf der Tasch liegen. Wenn einer 1-2 Zigaretten am Tag raucht, mag sich das vielleicht noch nicht negativ auswirken.
Auf jeden Fall müsste man die Drogen Abhängigen stark belasten.
Wer wäre dafür, wer dagegen.
Alle anderen Beitragszahler müsste man entlasten.