Also wir hatten das Hundefutter zuhause. Einen großen Sack Trockenfutter. Nur leider musste ich feststellen, daß meine Hunde alle nicht dran gingen. Ein Rückruf und die bitte es abzuholen wurde dann folgendermaßen beantwortet. Ich solle das Futter langsam zwischen das andere füttern immer ein wenig mehr. Und wenn das nicht klappt sollte ich noch mal anrufen. Man würde mir auch noch mit dem Preis entgegen kommen.

Mh. Versucht mit dem dazufüttern. Nur leider meine Hunde haben es aussortiert. (War das schön wenn man draufgetreten ist - so schöne Brösel überall........)

Nochmal Anruf - man kümmert sich und holt die Ware ab. Aber nichts passierte. Mittlerweile sind 3 Monate vergangen. Das Futter steht hier im Sack rum und keiner geht dran. Am ersten Tag haben die Hunde noch interessiert dran geschnuppert - aber das tuen sie auch nicht mehr. Auch haben sie am ersten Tag nach dem öffnen gefuttert. Nachdem der Sack aber einen Tag alt war - haben sie es stehen lassen.

Bei dem andren Hundefutter - der genauso gelagert wird - da muss ich sogar aufpassen das die Hundis sich den Sack nicht schnappen und umkippen und dann anfangen zu fressen.

Der Sack von Dinner for Dogs ist dahingehend allerdings uninteressant. Selbst wenn ich den öffne - geht keiner ran. (Und das ist bei unserem Schäferhund eigentlich komisch - die frisst sonst gerne Trockenfutter.

Ich bleibe bei dem Futter das sie bisher immer hatte. Davon gibts verschiedene Sorten und es ist auf den weißen Schäferhund abgestimmt.

Und ich bin ehrlich - das Futter ist nicht billig - und es nur zu kaufen um es rumzustehen zu haben und wenn der Sack mal umfällt alles auf dem Boden liegen zu haben, dafür ist es zu teuer.

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Hallo, ich bin seit 1979 Mitglied im ACE und kann den nicht mehr empfehlen.

Ich habe ein Rundumpaket für 137,90 Euro im Jahr und ich muss feststellen, daß der ACE auf keinen Fall hinter seinen Mitgliedern steht.

  1. Nach einem Unfall hatte ich einen Vertrauensanwalt vom ACE und der ADVOCARD. Damit fing der ganze Ärger an. Der Unfallgegner die Versicherung hat alles geleisete. Auch eine Zahlung für eine Reparatur bei einer anderen Autowerkstatt - Diese Autowerkstatt hat die beim Unfall beschädigte Radnabe durch eine Spureinstellung behoben - Kostenpunkt um die 350 Euro. Zurück bekam ich den Wagen mit 4 mit langen Nägeln gespickte Reifen. (Bei dem Autohändler werden lt. Aussage der Polizei öfters mal Kundenautos beschädigt, aber es wird immer schlimmer von den Schäden her.) In der anderen Werkstatt wurde dann die Reparatur vorgenommen - Radnabe getauscht und natürlich noch mal die Spur eingestellt usw.

Die gegnerische Versicherung hat alles bezahlt - das Geld für die erste Werkstatt hatte sich die Anwältin - die Vertrauensanwältin überweisen lassen und wollte dann klagen.

Nur Klage haushoch verloren. (Abretungserklärung - auf der Stand - keine Reparatur ohne Freigabe durch die Versicherung)

Aussage des Anwaltes der Werkstatt - um eine Radnabe zu reparieren muss man vorher um den Schaden festzustellen erst mal die Spur einstellen. Und dann wird eine eventuelle Reparatur gemacht. Auf die 4 Platten reifen ging man gar nicht ein - das war ja nur Nebensache (ja in Höhe von ca. 1.000 Euro)

Diese Vertrauensanwältin hatte weder die Polizei die ich als Zeuge hatte, und auch andere Zeugen von mir hatte sie nicht benannt. Sie saß nur da und sagte nichts.........die ganze Zeit.

Ende vom Lied - Haushoch verloren -und dann kam die Krönung - sie hatte das Geld und gab es nicht weiter. Erst ein anderer Anwalt den ich beauftragte - der hat Sie dann zur Zahlung gebracht.

Es kommt aber noch schlimmer - wie gesagt - Vertrauensanwältin ACE und ADVOCARD.

Diese Dame erhielt dann den Kostenffestseztungsbeschluss vom Gericht. Und was macht diese Dame - lässt den liegen. Dann im Januar - Anfang des Monats - Gerichtsvollzieher steht da und will die Kosten plus Zinsen und Gebühren usw. usw. Das hieß zahlen. So kanppe 300 Euro.

Dann rumgehört und was kam raus: Der Bescheid geht nur an den Anwalt - nicht an mich. - Die Anwältin hat den auch der Advocard nicht zugeleitet. Die haben dann gesagt - wir zahlen - aber nicht die Zinsen und Gebühren.......d.h. ca. 160 Euro muss ich zahlen.

Ich habe zwar auch nichts davon gewußt - aber mein Name steht drauf.

**Daraufhin habe ich dann bei dem ACE um Stundung des Beitrags gebeten um um Klärung der Sachlage. Es wurde mir eine rasche Hilfe am Telefon zugesagt...............

diese habe ich heute bekommen

heute kam ein Schreiben - man kündigt mir den Verkehrs- und Unfallrechtsschutz auf - rückwirkend zum 31.12.2012 und den Beitrag mit Mahngebühr will man von einem Inkassobüro eintreiben lassen. **

Achja - ich vergass ja noch. Zwei Woche nach meinem Schreiben mit der Stundung erhielt ich erst mal eine Mahnung. Als ich die erhielt rief ich an beim ACE - da heiß es - das hätte sich überschnitten ich würde noch ein Schreiben bekommen.

Wie gesagt das kam dann heute am 25.01.2013 - Rückwirkende Kündigung zum 31.12.2012.

Freundlicher Weise will man mir ja die Mitgliedschaft lassen.

Frage mich - was soll ich damit - wozu brauche ich die - kann ich auch über einen anderen Autoclub billiger bekommen mit noch besseren Leistungen.

Beim NAVC würde mir - das alles 50 Euro im Jahr kosten - (da ich 50 % Behinderung habe)

Beim ACE gibt es keinerlei Nachlässe für Behinderte. Der NAVC biete Nachlässe an - für Behinderte - Senioren - Fahranfänger usw.

Also ich muss als langjähriges Mitglied sagen - Finger weg vom ACE..............

Den ersten absoluten Klopfer haben die sich damals geleistet als mein Vater verstorben war. Mein Vater ist Ende September verstorben. Wer denkt in dem Moment dadran - wenn man den ACE aufkündigen will, daß man die Drei Monate bis Jahresende einhalten muss. Ich dachte immer - Totenschein senden reicht. Nicht so. ich musste für das andere Jahr auch noch den Beitrag zahlen. Besser noch - der Beitrag von mir wurde auf das Konto gebucht und ich bekam eine Mahnung für mich.

Ich hatte auf einmal - somit - als Erbe eine zweite Mitgliedschaft............grummel

Interessant nur - egal wo sonst mein Vater versichert war - er musste nur bis zum Todestag zahlen.........keinen Tag länger. Auch auf meine Frage - das die Mitgliedschaft doch mit seinem Tod endet hieß es nur - nein die besteht das ganze Jahr weiter bis zur Kündigung.

Also - falls ein Mitglied am 30 September stirbt - sofort die Kündigung schicken.

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