In der Klinik wird es noch schlimmer, denn da sind andere Mager/Ritzer die sich aufstacheln/Tips geben. Entweder ambulant, nicht stationär oder Therapie.

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Nein, das Leben ist kein Ponyhof, lass das mit dem Internat.

Das geht da nicht zu nicht wie bei Hanni und Nanni oder Black Booty, sondern eher wie bei Hooligans oder der Itchy und Scratchy Show.

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Warte ab, mach dich nicht wieder durch deine Gefüüüüühle angreifbar.

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Psychotherapie noch vor Umzug anfangen, oder nicht? (Umzug ist noch ungewiss, bin 18 Jahre alt)

Hallo liebe Community,

schon länger (ca. 5 Jahre) geht es mir Psychisch schlecht. (Aufgrund von jahrelanger verbaler und physischer Gewalt innerhalb meiner Familie). Letztes Jahr traute ich mich das erste mal darüber zu reden und meine Hausärztin überwies mich an eine sogenannte "Institutsambulanz" einer Psychiatrie.

Dort habe ich 1x im Monat ein Gespräch mit einer Psychiaterin, welche leider eben nur so wenig Zeit hat. Meine Diagnose lautet Depressionen und ich soll mir unbedingt einen Psychotherapeuten suchen, oder stationär in der Klinik behandelt werden.

Ich befinde mich momentan immer noch Zuhause und es wird immer noch viel Gewalt auf mir ausgeübt, doch ich bin viel zu emotional Anhängig, um von Zuhause wegzugehen. ( Hört sich blöd an, doch ich kann es mir nicht vorstellen wegzugehen, obwohl es mir Hause so schlecht geht. Mein Vater hat ein Netz aus Erpressungen gesponnen, welche es mir theoretisch unmöglich machen guten Gewissens von Zuhause wegzugehen)

Von vornherein wurde ich so erzogen. Von vornherein wurde mir das Bild aufgetischt, dass ich gar nichts kann, dumm bin und meine Eltern unbedingt zum Überleben brauche. Demnach habe ich auch ein mikroskopisches Selbstwertgefühl.

Da es sehr schwer ist einen Therapieplatz zu finden (zumindest in meiner Umgebung), nach etlichen Telefonaten, etlichen Monaten, kein Ergebnis.

Zu meiner Frage :

Ich habe gerade Abi gemacht und möchte in einer Stadt, welche ca. 80 km entfernt ist, studieren. Dort beginnt das 1. Semester im Oktober, also wäre noch einige Zeit bis dahin, vielleicht sogar Zeit für eine Psychotherapie, während ich noch Zuhause wohne.

  • Soll ich meine letzte Kraft noch darauf verwenden, diesen Psychotherapieplatz hier zu finden ?

Ich bin es Leid, all die Therapeuten anzurufen, um dann von Anrufbeantwortern abserviert zu werden, oder bei einer Sprechzeit von 13;00-13:15 immer nur das Besetztzeichen zu hören. Natürlich fehlen auch noch die netten Rezeptionistinnen, die sagen, man solle es im nächsten Monat nochmal versuchen.

Von dieser Therapie würde ich mir erhoffen mich emotional von meinem Zuhause abzugrenzen, um dann nach Kiel ziehen zu können, doch ich habe Angst, dass die Therapie, länger als Oktober dauern wird und ich das Pendeln vom Therapieort zur Uni nicht schaffe. (Zeitlich und psychisch)

Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll, alles ist so ungewiss, aber das hat die Zukunft ja so an sich... Ich kann nur sagen, dass ich es nicht schaffe einfach so wegzuziehen. Mein Vater wird sagen, dass ich dann gar nicht mehr wiederzukommen brauche und dann habe ich keinen Rückhalt mehr und kein richtiges Zuhause. Das würde mich emotional komplett zerstören. Die Psychologin aus der Klinik drängt mich natürlich zum umziehen und versteht nur bedingt, warum ich nicht von Zuhaue weg will. (Hinzu kommt noch, dass ich meinen kleineren Bruder nicht alleine lassen will, da meine Mutter einfach "wegschaut" und die Gewalt verleugnet.

Ich weiß nicht, wie ich raus kommen soll

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Such jetzt schon nach einem Therapeuten für Oktober in der Stadt wo du hinziehst (war Kiel, oder?). Das ergibt auch Sinn, denn die meisten Psychttherapeuten haben Wartelisten so lang wie der Wunschzettel eines verwöhnten Millionärsbabys und planung ist alles.

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Geh einfach zu deinen Freunden oder lass den Brudi woanders Schlafen wenn die da sind. Absprache ist alles.

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