slang word commonly used by the Hispanic population to identify a friend or homie. What's up foo.

Also a short form for fool

Das hat mein Kumpel gerade geschickt, allerdings aus Kanada.

...zur Antwort

Als guter Schweißer 35-70$ pro Stunde.

...zur Antwort

Die Demokratische Partei Die Demokratische Partei, Democratic Party, ist die ältere und nach Mitgliederzahl stärkere der beiden großen amerikanischen Parteien und zählt zu den ältesten politischen Vereinigungen der Welt. Fünfzehn der bisherigen 44 US-Präsidenten waren Demokraten, so auch der aktuelle Barack Obama. Von den amerikanischen Wahlberechtigten haben sich 72 Millionen als Wähler der Democratic Party registrieren lassen. Ihr inoffizielles Wappentier ist der Esel. Die Parteifarbe ist Blau. Die Demokraten gingen im frühen 19. Jahrhundert aus der Partei der Demokratischen Republikaner hervor, auch Jefferson-Republikaner genannt. Diese war schon 1792 von Thomas Jefferson gegründet worden. Die Demokraten dominierten die Politik Amerikas in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts. Doch ihre Haltung zur Sklaverei beendete die Vormachtstellung. Die Demokraten im Süden befürworteten die Sklaverei. 1860 kam es zu einer Spaltung des Nordflügels von der südlichen Fraktion. Der folgenden Sezessionskrieg (1861 bis 1865) führte zum jahrzehntelangen Legitimationsverlust der Partei, da den Südstaaten während der militärischen Besatzung das Wahlrecht entzogen wurde. Danach waren die Südstaaten dafür Jahrzehnte lang die Machtbastion der Demokraten. Im 20. Jahrhundert bewirkte der gesellschaftliche Wandel im Gefolge der Industrialisierung eine Veränderung in den politischen Standpunkten der Partei. Die Demokraten griffen Forderungen der Arbeiterschaft auf und verlangten staatliche Maßnahmen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich. In den 1960er Jahren profilierten sich die Demokraten unter den Präsidenten John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson als Vorreiter der schwarzen Bürgerrechtsbewegung und des linksliberalen Sozialstaats. Die wirtschaftlichen Folgen brachten die Partei in Misskredit und führten 1980 zur bis 1993 andauernden republikanischen Herrschaft. Danach war der Demokrat Bill Clinton bis 2001 Präsident der USA. 2008 konnte der demokratische Politiker Barack Obama die Präsidentschaftswahlen für sich entscheiden. Die Demokraten gelten als die liberalere Partei Amerikas. Allerdings reicht das politische Spektrum innerhalb der Partei von links bis konservativ. Grundsätzlich setzten sich die Demokraten für einen stärkeren Staat und für eine Reglementierung der Wirtschaftsordnung ein. Außerdem sehen sie es als Pflicht der Regierung an, soziale und wirtschaftliche Programme für die Bedürftigen bereitzustellen. Soziale Themen sind die Bastion der Demokraten. So steht die Partei für das Recht auf Abtreibung und die politische Durchsetzung der Gleichberechtigung aller Bevölkerungsgruppen über Quotenregelungen. Dementsprechend hat Präsident Obama in seiner Amtszeit die Einführung der ersten tatsächlich flächendeckenden Krankenversicherung durchgesetzt. Die Demokraten treten außerdem für eine stärkere Gewichtung von Umwelt- und Klimaschutz und einen breiteren Zugang zu akademischer Bildung ein. Während die Partei 2001 fast geschlossen für die militärischen Aktionen in Afghanistan stimmte, war das Bild bei den Abstimmungen über den Irakkrieg gespalten. Seitdem sucht die Partei nach einer gemeinsamen Position zum Themenfeld Terrorismus/Nationale Sicherheit Ihre Anhänger findet die Demokratische Partei in allen Gesellschaftsschichten. In der Demokratischen Partei versammeln sich neben starken Kräften aus der Arbeiterklasse auch viele Anhänger aus ethnischen Minderheiten, Akademiker und der gehobene Mittelstand. Hochburgen der Demokraten sind die bevölkerungsreichen Staaten an der Pazifikküste, der Nordosten des Landes und die Great Lakes-Region, während die meisten kleineren Staaten des Binnenlandes von den Republikanern dominiert werden. Da die kleinen Staaten im Wahlmännergremium überrepräsentiert sind, benötigen demokratische Kandidaten tendenziell mehr Stimmen für einen Wahlsieg als die republikanischen. Nach oben Die Republikanische Partei Die Republikanische Partei, Republican Party, ist die zweitgrößte Partei in den Vereinigten Staaten. Sie wird auch Grand Old Party, kurz GOP, genannt und hat bisher 18 der 44 amerikanischen Präsidenten gestellt. 55 Millionen Amerikaner haben sich als republikanische Wähler registrieren lassen. Das Symbol der Partei ist der Elefant. Die Parteifarbe ist Rot. Gegründet wurde die Republikanische Partei 1854 von Abraham Lincoln und anderen Gegnern der Sklaverei. In die neu gegründete Partei traten auch viele Demokraten der Nordstaaten ein, die sich an der zunehmenden Dominanz der Südstaaten in ihrer Partei störten. Nur sechs Jahre später, 1860, wurde Abraham Lincoln zum ersten republikanischen Präsidenten gewählt und brach damit die seit Jahren bestehende Vorherrschaft der Demokraten. 1865 gelang es den Republikanern, gegen die Stimmen der Demokraten, die Sklaverei auf dem Gebiet der gesamten Vereinigten Staaten abzuschaffen. Nach dem Bürgerkrieg dominierten die Republikaner über fünfzig Jahre lang die amerikanische Politik. In dieser Zeit standen die Republikaner und ihre Präsidenten für wirtschaftlichen Fortschritt, sie waren die Partei des kapitalistischen Bürgertums und stützten sich vor allem auf die industriellen Nordstaaten. Während der beiden Weltkriege und 1945-1952 war die Republikaner Oppositionspartei. Seit ihrer Gründung stellten sie die überwiegende Mehrheit der amerikanischen Präsidenten. Der letzte republikanische Präsident war Georg W. Bush. Heute gelten die Republikaner als wirtschaftsliberal und konservativ. Das bedeutet, sie treten für eine privatwirtschaftliche Gesellschaftsordnung mit möglichst wenig staatlichen Regulierungen ein und sprechen sich für Steuersenkungen aus. Sozialstaatliche Maßnahmen stehen sie dagegen äußerst zurückhaltend bis ablehnend gegenüber. Auch den Umweltschutz sehen viele Republikaner kritisch. Sie bezweifeln, dass der Klimawandel durch die Menschen verursacht wird und befürchten, dass der Umweltschutz den Interessen der nationalen Wirtschaft schadet. Seit dem 11. September 2001 ist die nationale Sicherheit zu einem der Hauptthemen republikanischer Politik geworden. So sprechen sich viele Republikaner für vorbeugende militärische Maßnahmen zum Schutz des Landes aus und haben für den Afghanistan- und Irakkrieg gestimmt. Außerdem setzten sie sich für eine stärkere Sicherung der Grenzen und ein härteres Vorgehen gegen illegale Einwanderer ein. Innerhalb der Republikanischen Partei gibt es verschiedene Strömungen, so gibt es christlich-konservative, neokonservative und wirtschaftsliberale Republikaner. In letzter Zeit haben die konservativen Kräfte durch die Bildung der erzkonservativen Tea-Party-Bewegung an Einfluss gewonnen. Trotz gewisser Unterschiede sind die Republikaner insgesamt gegen die Eheschließung gleichgeschlechtlicher Paare und prinzipiell gegen Abtreibung. Traditionell befürworten sie den freien Besitz von Waffen und harte Strafen für Verbrecher inklusive der Todesstrafe. Ihre beständigsten Wähler haben die Republikaner in den weißen, protestantischen Bevölkerungsgruppen der Klein- und Vorstädte, im Wirtschaftsbürgertum sowie in gehobenen Berufsgruppen. Auch die eher einfach lebende Landbevölkerung wählt meist die Republikaner. Obwohl die Republikanische Partei aus der Anti-Sklaverei-Bewegung heraus entstand, hat sie nur wenige Anhänger unter der schwarzen Bevölkerung. Die Partei findet ihre Wähler häufig in den Teilen der Bevölkerung, die etwas älter und gebildet ist. Starke Unterstützung kommt traditionell von Angehörigen des Militärs und von den Wählern, die sich als aktive christliche Gläubige bezeichnen. Die sichersten Bundesstaaten für die Republikaner in nationalen Wahlen liegen in erster Linie im Nordwesten und Süden des Landes sowie im Gebiet der Great Plains.

...zur Antwort

Der Begriff bezeichnet einen Monteursanzug. Früher war diese Arbeitskleidung meist blau. Da meistens Männer Monteure waren und sind, hieß das Kleidungsstück "Blaumann" und nicht etwa "Blaufrau". Die Blaufärbung war keine Frage des Geschmacks, sondern des Geldes, zumindest früher. In früheren Zeiten wurde Stoff in Behältern mit einer Färbeflüssigkeit gefärbt, die mit Alkohol angereichert wurde. Alkohol war früher teurer als heute. Darum tranken die Färber immer wieder einen erheblichen Teil des Alkohols, der eigentlich in den Färbkübel sollte. Da ihr Urin aber immer noch viel Alkohol enthielt, gossen sie diesen einfach in die Färbkübel. Die betrunkenen Färber - sie waren "blau" - und die Farbe der Kleidung (blau wurde die Kleidung bzw. die Stoffe allerdings erst, nachdem sie aufgehängt worden waren) - waren die Urheber dafür, dass der Arbeitsanzug "Blaumann" genannt wurde. Jetzt wissen Sie, woher der Begriff kommt. Kommt es Ihnen ein wenig spanisch vor? Sei's drum. Wie viel daran nun historische Wahrheit ist oder nicht, schön erfunden bliebe es.

...zur Antwort

beim schweissen kannst du ohne handschuhe das rohr oder was auch immer geschweisst wird anfassen. das einzige wo es mal zuckt wenn du auf eine schmutzige stelle zünden willst und anstatt der lichbogen blitze kommen :) haste meistens bei wig. beim lichtbogenhandschweissen ist es so wenn du zu wenig strom hast kleben bleibst und die elektrode abziehst. und ja ich weiss es ,bin schliesslich P91 schweisser seit jahren ^^

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.