An sich gibt es keinen Menschen mit einem normalen Leben, die Norm definiert sich aus dem Zusammenschluss bestimmter Werte/Situationen einer Gesellschaft. Dieser Norm kann keiner zu hundert Prozent entsprechen, weil man somit in allen Bereichen dem Schnitt dieser Norm entsprechen würde und somit an seiner Individualität verlieren würde. Allerdings gibt es Menschen, die den zeitlich abhängigen Normen mehr entsprechen, als andere und es gibt wiederum welche, die sich weit von der Norm bewegen.
Behinderte Menschen mit einem hohen Grad an Behinderung können durchaus mehr Schwierigkeiten im Leben aufweisen, als Menschen, die keine hohe Behinderung aufweisen. Wie die Leute damit umgehen bleibt ihnen natürlich selbst überlassen und so ist die Natur nun mal, sie erweist Jedem Lebewesen Bürden, in verschiedenen Weisen und verschiedenen graden. Die Natur kennt auch kein Fair oder Unfair, sowas kennen höchstens Lebewesen, also Menschen mit Moralischer Vorstellung, die nach einem Grund suchen, sobald etwas nicht so funktioniert, wie sie es für ''richtig'' hielten. Das tolle am Mensch sein ist jedoch, dass man bis zu einem gewissen punkt selbst entscheiden kann, wie man zu leben hat und wie man seine Richtigkeit so insoweit definiert, ohne anderen Lebewesen oder seiner Umwelt zu schaden.
Fazit ist und bleibt einfach, sei zufrieden mit allem was du hast, statt dich darauf zu beschränken, was du nicht hast, mit der Ideologie könnten Menschen mit ''weniger'', mehr schöpfen, als Menschen, mit mehr.