Wenn man bedenkt, dass es außergewöhnliche Weine für 5.000 EUR und mehr gibt, sind 100 Eur kaum zu viel für ein Weingeschenk. Ich würde etwas klassisches empfehlen, etwa einen Bordeaux. 2009 war ein sehr guter und gerühmter Jahrgang, wobei die Weine dieser Preiskategorie auch gut 10 Jahre lagern können. Dieser kosten nur 65,- , gehört jedoch definitiv zur gleichen Klasse: http://www.hawesko.de/wein/chateau-talbot-2009

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Als Winzer kann ich folgendes dazu sagen: die Reben sollte man nach dem ersten Frost und vor dem Austrieb schneiden. Alles andere ist zweitrangig und oftmals eine Frage der persönlichen Philosophie. Der Monat - ob Dezember, Januar oder Februar - spielt dabei überhaupt keine Rolle. Zu vermeiden ist, den Wein zu früh zu schneiden (wenn das Laub noch dran ist), da Reservestoffe zu diesem Zeitpunkt noch nicht aus den Blättern ins Holz zurückverlagert sind. Dauerhaft könnte das zu einem Mangel führen.

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Die Kanaren gehören zur EU. Daher ist der Import vermutlich problemlos möglich. Mir sind auch keine speziellen Regelungen (wie es sie für Großbritanien oder skandinavische Länder gibt) bekannt. Im Übrigen sollten es die gleichen Bedingungen, wie für den Export ins spanische Festland sein. Das Deutsche Weininstitut http://www.deutscheweine.de sollte dazu Auskunft geben können.

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Am besten direkt ausprobieren. Der Wein ist mit Sicherheit nicht verdorben. Alles andere ist Geschmackssache. Gute beaujolais nouveau sind nach ein paar Monaten erst richtig gut!

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