Wenn du wirklich Pizza essen willst, dann nimm es dir halt als Belohnung.

So nach dem Motto, wenn ich jetzt eine Woche mit gesund Ernähre, dann gönne ich mir am Wochenende eine Pizza.

Oder, dass du erst Sport machst und dich dann Abends mit einer Pizza belohnst.

Du kannst dir auch etwas gönnen, wenn du die Ernährung umstellst. Es darf nur nicht zu viel sein.

Liegt auch dran, wie deine Ziele sind. Aber diese Einstellung von dir, zeigt nicht gerade einen starken willen.
Fang einfach an. Wenn du Pizza essen willst, dann tu das.

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Hallo,

worüber habt ihr denn davor öfters geschrieben.

Das wirst du schon hinbekommen.

Du könntest ja auch einfach sowas schreiben wie "Ich will wieder in die Schule..." so geht es momentan doch bestimmt vielen.

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Wenn du studieren möchtest, dann brauchst du das Abitur. Mit einem Fachabitur kannst du (unter gewissen Auflagen, da musst du dich gegebenenfalls selber erkundingen) an einer Fachhochschule studieren.

Ein Fachabitur ist kein schlechter Schulabschluss, aber wenn du studieren willst, kommst du eigentlich um ein Abitur nicht herum.

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Hallo,

vermutlich liegt bei dir den umständen entsprechend schon eine depressive Phase vor. Wenn es dir wirklich schlecht geht, dann suche das Gespräch mit einem Psychologen. Dies sind ausgebildete Menschen, die dir helfen können, und das auch wollen. Gegebenenfalls auch durch Medikamente, bzw. dir Techniken zur Stressbewältigung zeigen können.

Wirklichen Rat wirst du nur dort finden.

Der Schritt zum Psychologen ist für viele drastisch. Da ist aber wirklich nichts dabei, und mit Psychologen reden macht auch irgendwo Spaß.

Es gibt Therapeutennetzwerke, wo du mal für deine Stadt/Umgebung nach Therapeuten suchen kannst.
Aufgrund der aktuellen Lage, kannst du vielleicht relativ schnell eine Sitzung (via Skype, oder ähnlichen) bekommen. Die Wartezeiten können mitunter recht hoch sein. Meiner Erfahrung nach ist es aber eigentlich kein Problem auch "auf die Schnelle" ein Erstgespräch zu bekommen. Wie es aktuell ist, weiß ich nicht, da ich keine Therapie mehr mache.

Wenn es dir wirklich so schlecht geht, dass du deine eigene Gesundheit anzweifelst, dann könntest du dich auch ohne Probleme in eine Psychiatrie selbst einweisen. Das geht immer, ist aber nicht wirklich zu empfehlen, weil eine Psychiatrie praktisch einfach ein Kindergarten für Erwachsene ist.
Und so wie du es beschreibst, ist es bei dir auch einfach der Situation geschuldet.

Eine Kombination aus Stress und Liebeskümmer halt. Aber das musst du wissen.

Dies kann man auch anders überwinden, als mit Fachpersonal, aber das kannst nur du entscheiden. Wenn du Leidensdruck hast ist es immer legitim zum Psychologen zu gehen. Dafür musst du nicht "Verrückt" sein.

Ansonsten reicht es aber vielleicht auch bei dir, wenn du mal mit einem guten Freund, oder Verwandten ersten Grades drüber sprichst, auch wenn diese meistens dazu neigen es ganz einfach abzutun. Kommt halt auch hier drauf an, wie groß deine Vertrauensbasis ist.

Du solltest dich einfach mal erkundigen.

Ansonsten ist auf andere Gedanken kommen auch keine schlechte Idee.
In einer depressiven Phase, wo nichts Spaß macht, ist das aber dann auch nicht so einfach.

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Hallo,

Rauchen ist für ein paar Menschen auch ein Genussmittel, oder sagen, dass sie den Geschmack lecker finden. Es gibt ja heutzutage auch viele Wege, wie man rauchen kann. Klassisch, oder mit verschiedenen Geschmäckern.
Außerdem hat Nikotin ja auch so seine Vorzüge. Davon abgesehen, dass rauchen halt süchtig macht.

Manche Menschen rauchen auch, weil das Zigarettenrauchen ihnen im stressigen Alltag einfach mal daran erinnert, dass sie mal eine Pause brauchen.

Das kann man natürlich auch ohne rauchen, oder wie oft sagt man denn zu sich "Jetzt nimm dir mal eine Pause". Die Sucht ist da dann ein gutes Weg sich selbst zu drosseln.

Warum rauchen also menschen?

Zur Entspannung?

Als Genussmittel?

Als Suchtmittel?

Zur Geselligkeit?

Um mit anderen ins Gespräch zu kommen?

Stressbewältigung?

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Es kommt darauf an, was du sagst.

Es ist schon eigenartig auf die Leistung eines Soldaten stolz zu sein, aber das hat ja erstmal keinen politischen/ideologischen Hintergrund. Auf Kriegshelden stolz zu sein, zieht sich ja generell durch die Geschichte, und ist völlig normal. Es gibt ja nicht ohnehin Auszeichnungen. Sowas gibt es in jedem Land. Ob das richtig ist, kann man bezweifeln. Mit Nationalsozialismus hat das erstmal nichts zu tun.

Wenn du natürlich Stolz darauf bist, dass Soldaten Juden ermordet haben, oder andere Verbrechen verherrlichst, dann kommt der Stolz natürlich schon aus einer "rechten Ecke".

Generell ist es ja auch eigenartig auf die Leistung eines Soldaten, oder auf die Soldaten eines Landes stolz zu sein. Das ist aber dann eher patriotisch. Und Patriotismus ist etwas anderes als Nationalsozialismus.

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