Ich habe mal gegoogelt, und es sieht so als als gibt es sowohl Südfön (mit den Wolken an der Nordseite) und Nordfön (mit den Wolken an der Südseite).

Laut Wikipedia: Die Bezeichnung „Föhn“ wurde zunächst für den im Winterhalbjahr auf der Alpennordseite Tauwetter bringenden, aus südlicher Richtung wehenden Wind verwendet.

Deshalb rate ich mal dass es Norden ist. Hattet ihr im Unterricht etwas über die Umgebung oder über die Wolkenart?

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R, R und A bilden ja ein Dreieck. Was A ist wissen wir.

Die beiden R's kannst du mit dem Satz des Pythagoras ausrechnen, also

a² + b² = c²

Das A ist hier das c, die beiden gleichen Seiten, also die beiden R's sind a und b.

Um herauszufinden was c² ist rechnen wir also 6².

6² = 36

Also:

a² + b² = 36

Auch:

r² + r² = 36

Dann das Ergebnis durch zwei teilen, damit du weißt was ein r² ist.

36/2 = 18

r² = 18

Und dann die Wurzel aus dem ziehen, um das ² loszuwerden, dann weißt du was r ist.

Wurzel(18)

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Habe gehört manche Leute sind genetisch so veranlagt dass sie nur 5 Stunden am Tag schlafen müssen. Google am besten mal :)

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Was ist denn noch wahrer als das was du ohnehin schon vor dir siehst?

Wenn du Willenskraft brauchst um aufzuhören Fleisch zu essen, dann esse es weiterhin, denn der Willenskraft-Aufwand wird nach ein paar Wochen unbewusst werden und dann weiterhin Energie brauchen.

Und Veganismus wird dich nicht spiritueller machen. Eine Banane zu essen wird dich auch nicht "affiger" machen. Manche spirituellere Leute sind vegan, weil sie dadurch ihren Empathie Konflikt lösen. Andere respektieren/achten ihre Nahrung dafür, dass es sein Leben für sie aufgegeben hat (Egal ob Tiere oder Pflanzen). Beide Leute sind spirituell, beide ernähren sich anders, und bei beiden führt ihre Ernährung nicht dazu, dass sie spiritueller sind.

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Wie unterscheiden sich ein hässlicher Bodybuilder und ein schöner, außer am aussehen? Der Ausmaß an Muskelwachstum ist genetisch bedingt, aber das aussehen hat da nichts mit zu tun.

Schöne Leute haben nicht bessere Genetik. Schöne Leute sind schöner, und sprechen dadurch unseren Sinn für Schönheit an. Aber Schönheit selbst ist nicht von einem Überlebensvorteil (also in diesem Sinne "besser").

Heutzutage, wo wir uns nicht mehr am überleben orientieren, spielt Schönheit eine etwas größere Rolle, so wie wir auch einen schönen Stein gerne anschauen. Aber das hat nichts mit der Überlebens-Funktionalität der Gene zu tun.

Das ist auch in dem Sinne logisch, wenn wir annehmen Schönheit wäre das entscheidende Kriterium für Fortpflanzung (Fortpflanzung als weitergeben guter Gene an die Kinder gesehen). Wenn die Wahl zwischen einem schöneren Menschen und einem genetisch angepassteren Menschen, z.B. einem weiter-sehenden, und dadurch besser jagenden Menschen wäre, und der schöne bevorzugt wäre, dann würde der tatsächlich generisch stärkere/"bessere" Mensch aussterben und der genetisch schöne Mensch überleben. Aber so wäre die Menschheit ausgestorben, weil der schöne Mensch nicht genetisch "besser" ist.

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Die Welt ist nicht mehr oder weniger deterministisch geworden. Unser Denk-System ist in der Natur entstanden, und ist immer noch ein Teil davon. So wie die Bewegung vom Wind nicht zufällig ist, ist auch unser Denken nicht zufällig, auch wenn um einiges komplexer. Wir haben durchaus die Möglichkeit uns zu entscheiden etc, aber das ist so weil es unsere Natur erlaubt.

Die Frage ist eher ob es determinismus gibt oder nicht. In der Quantenphysik gibt es ja Zufälle, distributiert in Wahrscheinlichkeiten. Aber ist es auch Zufall außerhalb menschlicher Wahrnehmung? Mmn ist das irrelevant, weil die Natur nicht nachdenkt, sondern einfach tut was sie tut, Quantenzufall mit eingeschlossen. Und wir sind eines der Dinge die sie tut.

Falls die Frage sich auf "determinismus" im Gegensatz zur Entscheidungsfähigkeit bezieht, also mit abwägen und reflektieren, wäre die Welt in diesem Sinne davor vermutlich "deterministisch" gewesen.

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