Bestehende Pachtgärten / Kleingärten / Schrebergärten u.ä. die auf Pachtland deutscher Städte stehen, werden an Interessenten verpachtet über Kleingartenvereine. Übergeordnet sind die Kreisverbände und denen die Landesverbände.

In der Regel haben die Vorpächter bereits 1 Laube, 1 Gartenhaus, 1 Bungalow oder 1 Massivhaus darauf errichtet im Rahmen der vorgeschriebenen Baugröße von 24 m² einschließlich überdachtem Freisitz. Und eventuell Geräteschuppen und Gewächshaus. Da ich selber einen Kleingarten habe auf Pachtland einer deutschen Stadt weiß ich dass.

Da auch diese Pächter nicht unsterblich sind oder keine Kraft mehr haben wegen Alters suchen sie einen Nachpächter. Der kauft dann nicht das Pachtland sondern das was die Vorgänger rechtmäßig auf dem Pachtland errichten ließen oder selber errichteten, auch die Anpflanzungen wie Bäume, Stauden, Sträucher, Blumen, Erdbeerpflanzen usw. Hecken, befestigte Wege, Terrasse, Zäune. Geschulte Schätzer ermitteln den Schätzpreis und weisen darauf hin nicht genehmigte Bauten zu entfernen falls vorhanden, so dass der Neupächter keine Altlasten übernehmen muss. Rechtsverbindlich im KGV ist die Satzung und Gartenordnung. In der Regel müssen Kleingärten usw. nach der 3/3 Regelung bewirtschaftet werden. Hecken an Hauptwegen müssen so gestaltet werden das RTW und andere Fahrzeuge durchpassen. Es fällt in der Regel eine Jahresrechnung an, je nach dem wie viel im jeweiligen Verein verlangt wird, was sehr unterschiedlich sein kann. Bei uns etwa 150 € / pro Jahr.

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Du hast möglicherweise vergessen dem Studio "zu sagen" welchen Audioeingang Du benutzt. Diese Einstellung müsstest Du vorab machen. Vielleicht hast Du auch die Buchse verwechselt? Line in oder Micro? Ich gehe davon aus, das Du einen Windows Rechner hast. Die Aufnahmespur muss auch auf Aufnahmebereitschaft stehen, also rote Farbe. Ich benutze aber Magix Musik Studio und kenne Studio One nicht. Aber so krasse Unterschiede wird es wohl nicht geben. Vorab muss man das Eingangssignal noch aussteuern.

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Wie lange hält Dachpappe? Das hängt von der Witterung und der Verarbeitung ab. Wenn Du sie nur nagelst, dann etwa 8 - 10 Jahre, auch wenn Du sie alle 2 Jahre mit Dachlack streichen würdest. Weil die Pappe "arbeitet". Im Zeitraffer der Jahreszeiten sieht es aus wie ein schnelles zusammen ziehen und dehnen. Das gibt zuerst feine Anrisse die sich zu vollständigen Rissen entwickeln. Da dringt Wasser ein. Dachpappe ist nur ein Provisorium lt. Hersteller www.charvat.cz. Man nagelt die 1. Schicht und die 2. Schicht wird mit Schweißbahn u. Brenner aufgetragen von einem Fachmann. Da gibt es verschiedene Qualitätsstufen der Schweißbahnen. Es lohnt sich vorher auszurechnen was billiger wird, Dachpappe oder ein anderer Dachbelag, denn man kann nicht beliebig viel Dachpappe immer wieder aufbringen. Es muss vorher auch etwas runter, denn je mehr Schichten um so schwerer und vor allem heißer wird es im Hochsommer. Das kann sich durch nur einen Funken entzünden. Ich weiß es weil ich den selben Salat seit Jahren mit meinem Bungalow Dach habe. Die Südseite wird etwas länger als die Nordseite halten, ich weiß aber nicht konkret warum. Wenn Dachpappe muss man regelmäßig auf Schäden kontrollieren. Es ist die kostengünstigste Variante aber auch die mit der geringsten Lebensdauer.

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Glaube ich nicht. Fass sie nicht an. Hummeln fliegen ab dem zeitigen Frühjahr am längsten von allen Insekten und sterben nach der Saison. Vorher haben sie in Erdlöchern für Nachwuchs gesorgt. Es ist tierlieb das Du sie versorgt hast, kannst aber nicht wirklich helfen, weil es im Moment für sie eine Kaltperiode gibt. Sie ruht sich einfach aus am Abend eines sehr anstrengenden Flugtages. Da immer mehr Leute sich einen Steingarten anlegen lassen, haben solche Insekten immer weniger Nahrung. Du kannst nichts machen weil die Hummeln auf Farben reagieren, sie sehen Dich nicht wirklich sondern können auch angreifen wenn sich etwas permanent in ihrer Flugbahn bewegt. So ist das eben in der Natur. Pflanz viele Blumen dann hilfst Du viel.

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Stromerzeugung durch Windkraft, der dürft noch ein paar Jahre wehen. Stromerzeugung aus Wasserkraft, dass dürfte noch ein paar Jahre fließen. Stromerzeugung aus Sonnenwärme, sie dürfte noch ein paar Jahre scheinen. Stromerzeugung aus Biogas mit Hilfe der Ausscheidungen von Tieren aus der Massentierhaltung. Dafür braucht es keine aufwendige Förderung von fossilen Energiequellen aus der Erde wie Erdöl, Kohle, Gas. Letztere sind aber noch nicht unverzichtbar.

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