Es ist immer Schwierig durch eine Reduktion der kcal abzunehmen. Sobald du hungerst, stresst das deinen Körper und du bekommst Heißhunger. Wie bereits erwähnt wurde: Ernähre dich ausgewogen und iss dich satt (aber mit dem richtigen). Ersetze z.B. alle Gebäckprodukte durch Vollkornprodukte, achte auf zugesetzten Zucker in Fertigprodukten und reduziere deinen Fleischkonsum. Ganz wichtig sind neben der Art des Essens auch die essensgewohneheiten. Nimm dir zu jedem Essen ein Glas Wasser oder Tee, iss in regelmäßigen Abständen und nicht zu spät und konzentriere dich beim essen auf das was du machst (Handy weg fehrnsehr aus, Gespräche sind natürlich in ordnung). Wichtig ist es bewusst zu essen! ZUdem solltest du Stress veringern und lange SChlafen. Wenige kalorin und exessiver Sport haben hingegen in den meisten Fällen nur eine kurzfristige (wenn überhaupt) wirkung. Und schau nicht auf die Waage. Man wiegt unterschiedlich viel zu unterschiedlichen Tages und Monatszeiten (Hormone, Verdauung etc). Um Heißhunger zu bekämpfen empfehle ich dir bei jeder attake ein festes gesundes Lebensmittel (saure Gurke, Apfel etc) zu essen. Nach einiger zeit wird dein Körper dieses verlangen nach süßem etc. mit diesem Lebensmittel verbinden.

Viel Erfolg und liebe Grüße

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Am besten erstmal zum Hausarzt der verweist dich zur not weiter. Ich würde ungerne eine Diagnose stellen denn ich bin kein arzt. Mach schnell einen Termin oder geh driekt morgen vorbei.

Gute Besserung und liebe Grüße

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Wie wäre es mit Diskriminierung in der Schule durch rassistische, antisemitische Witze und so. Du könntest evtll ein paar Situationen vorstellen und deine MitschülerInnen darüber diskutieren lassen wann Diskriminierung beginnt. Stichwort Schwarzer Humor, Komentare von LehrerInnen und MitschülerInnen, Erfahrungsberichte etc.

oder du disskutierst ob die in der Schule unterrichteten Fächer für jeden sinnvoll sind. Bsp. ein/e kunstinteressier/e Schüler/inn der/die eine Naturwissenschaft im ABI nehmen muss.

oder über Gendergerechte Sprache in der Schule und im Lehrmaterial ;)

liebe Grüße

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Guten Abend,

Generell finde ich Strafen grundsätzlich den falschen Ansatz, das Kind sollte durch einen Austausch auf Augenhöhe vermittelt bekommen, weshalb das Verhalten unangebracht war, da es nur so verstehen kann warum es die Tat nicht wiederholen sollte. Das nennen von geschädigten Personen z.B "Ich habe mich in dieser Situation geärgert und war enttäuscht, du hättest mir die Wahrheit sagen sollen" oder "Miriam hat das wehgetan". Statt zu sagen "Das darfst du nicht sonst gibt es Hausarrest" ist es besser auf das richtige Verhalten zu Verweisen und dem Kind die Vorteile dessen verständlich zu machen. (Bsp. "Geh bitte auf dem Bürgersteig, hier ist es sicherer") Wenn nun doch mal eine Strafe verhängt wird sollte diese im direkten Zusammenhang mit dem Verhalten des Kindes stehen und nicht wahllos gewählt sein. (Bsp. Toni wirft mit essen nach seiner Schwester, Toni muss beim Wäsche waschen und aufwischen helfen).

Nun aber zur Schadenfreude: Ich finde Schadenfreude, die sich durch das Aufziehen oder Ärgern des Bestraften äußert, ist ebenfalls ein unangebrachtes Verhalten und kann ähnlich angegangen werden (Bsp. "Dein Bruder fühlt sich nicht gut wenn du ihn ärgerst, hilf ihm bei seiner Aufgabe oder tue etwas anderes.") Verweise das Kind vielleicht auf vergangene Situationen in der es in der Position des Bestraften gewesen ist. Ignorieren sollte man so etwas keinesfalls, da die Kinder früher oder später lernen müssen das Schadenfreude nicht der richtige Weg ist.

liebe Grüße

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