Je nach Zusammenhang kann dies ein Mensch aus dem Volk sein, der sich dafür einsetzt, dass die Leistungen und Erfolge seines Landes gepflegt und bewahrt werden.
Die Wortwurzeln des Verbums "begründen" münden im Mittelhochdeutschen; "festen Grund geben, befestigen"
Dies zeigt dir bereits: Durch die Begründung gibst du einem Gedankengang festen Grund, untermauerst ihn, wirfst Licht darauf, dass so ist, wie du behauptest.
Das Beispiel veranschaulicht die Begründung.
Es entfaltet die Schlüssigkeit deines Gedankengangs vollends, verbildlicht die Begründung und zeigt auf: Das Theoretische der Begründung spiegelt sich wider in wahrhaften Begebenheiten.
Bei deinem Onkel handelt es sich anscheinend um einen Alkoholiker; auch und gerade sein Verhalten, wie das Ansprechen auf das übermäßige Trinken seinen Unmut erregt, spricht dafür.
Da Alkoholismus tatsächlich mehr als allein Willensschwäche ist, solltest du suchen, sein Empfinden für die Nachteile der Sucht zu schärfen, doch mit Bedacht.
Er soll sich Schritt für Schritt seines Suchttrinkens bekennen.
Denn:
Im Grundsatze gibt es bei beinahe jedem Problem mehrer Lösungswege.
Doch beim Alkoholismus MUSS der erste Schritt in der Gestalt vollzogen werden, dass der Betroffene sich eingesteht, Alkoholiker zu sein.
Was darnach kommt, hängt vom Einzelfall ab.
P.S.: "Sucht" kommt von "siechen".
Ja, der American Bully wird in Bayern in die Gruppe der Listenhunde eingereiht.
Und dies mit gutem Grund: Er ist ein "land shark".
Die Rechtschreibung verdirbt sich in mehreren stinkenden Wassern.
Unter anderem schaden und schaben an ihr die Indifferenz gegenüber gepflegten Sprachgebrauches, Unwissen und Saumseligkeit; aber auch die durch die Autokorrektur ersprießende Bequemlichkeit lässt aufwölken, dass die Rechtschreibung mancher sich in ihrem stinkenden Wasser verdirbt.
Mit freundlichem Gruß
Waldesbrand