Du kannst davon ausgehen das du wenn du alles was du an Elektrik in deinem Auto hast auf volle pulle stellst. Und damit meine ich wirklich alles. Solange du keine 5000 Watt Bassmaschin hast. Das vielleicht einen halben Liter auf 100km machen kann. Also mit Fernlicht und Hackscheibenheizung durchfahren. ;-) Dein Navi wird so schätzungsweise 10ml auf 500km brauchen.

Zu dem Eigendeichen Verbrauch deines Autos kann man erst was richtiges sagen wenn du sagst was für ein Motor in deinem Corsa ist. Aber viel kann es nicht sein. Außer du hast das 2.0 Liter 16V Sportmodell. Denn so ein Corsa ist klein und leicht. Außerdem hat Opel schon immer effiziente Motoren gebaut.

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Ich hatte das auch mal gehabt. War bei mir zum Glück nur auf der Rücksitzbank. Und diese ist bei meinem Auto herausnehmbar. Habe sie dann in einem Autowaschport auf den Boden gelegt und bin ein paar mal ordentlich mit dem Hochdruckreiniger rüber. Um sie nach Hause zu bekommen hab ich sie erst mal hochkant an die Wand gestellt. So läuft am meisten Wasser raus. Ins Auto hab ich viel Zeitung ausgelegt. Die Sitzbank lose reingelegt und ab nach Hause. Dort angekommen dann zu Trocknen in die Sonne gelegt. Am besten auf einen stabilen Wäscheständer oder auf die Rückenlehnen von zwei Gartenstühlen. Bei jedem Auto geht das leider nicht. Auf jeden Fall solltest du darauf achten das in dem Sitz keine Elektrik sitzt. Wie z.B. Sitzheizung, Airbag, Airbagsensoren, Sitzbeleg- und Anschnallerkennung.

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Ebay ist eine gute Möglichkeit aus defekten Geräten Geld zu machen. Es giebt vile Bastler die so was zum ausschlachten suchen.

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Von der Methode das Kühlwasser mit einem Schlauch mit dem Mund abzusaugen kann ich nur abraten. Denn das Kühlwasser im Auto enthält Glykol und davon nicht wenig.

Hier ein ausschnit aus Wikipedia: Ethylenglycol ist als gesundheitsschädlich eingestuft. Die Hauptaufnahmewege sind das Verdauungssystem und die Haut, bei Ersterem kann mit einer sehr schnellen und nahezu vollständigen Resorption gerechnet werden. Ethylenglycol wirkt reizend auf Schleimhäute, vor allem des Auges. Bei hohen Dosen wirkt es zudem toxisch auf Nervengewebe, es kommt zu Herz-Kreislauf- und Stoffwechselstörungen und Nierenschädigung. Als minimale letale Dosis für den Menschen werden etwa 100 ml[2] und 1,4 g/kg Körpergewicht[3] angegeben, in Einzelfällen und mit optimaler medizinischer Therapie wurde auch die Aufnahme von ca. 1000 ml[2] Ethylenglycol überlebt.

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