Leider hat sich die Tariflandschaft 2013 erheblich geändert, sodass eine pauschale Aussage gar nicht so einfach ist. Grundsätzlich solltest du dir Frage stellen was du absichern möchtest und das dann vergleichen. Hier ein paar Beispiele: Zahnersatz oder auch zusätzlich Zahnbehandlung? Aufpassen dass du möglichst keine Summnbegrenzungen hast und auch keine gro0ßen Einschränkungen in den ersten Jahren (Leistungsstaffel). Gute Anbieter sind z.B. CSS, ARAG und Continentale. Im Internet gibt es die "Waizmanntabelle" die hilft weiter. Auch gab es vor einiger Zeit einen Blog dazu. Einfach mal googeln. Oder sachkundigen Versicherungsmakler fragen (das sind die die eine Zulassung nach § 34d Gewerbeordnung haben, sieht man im Impressum).
Die Rüruprente an sich ist nicht schlecht und lohnt auch noch zwischen 50 und 60 abzuschließen. Sie hat aber auch Risiken und Nebenwirkungen (z.B. auch ganz gut beschrieben bei http://blog.assetsecur.de/insidertipps-zur-rueruprente/ ) Grundsätzlich sollte man immer abwägen ob einem die Steuervorteile, wenn man sie denn hat die Einschränkungen bei Vererbung und der Tatsache, dass eine Kapitalauszahlung nicht möglich ist die Sache Werte sind. Den Steuerberater mit einzubinden macht Sinn soweit es um die steuerlichen Aspekte geht.). Zur Rüruprente an sich sollte man einen entsprechenden Fachberater fragen der auch Ahnung von Rentenversicherungen hat (ist beim Steuerberater logischerweis regelmäßig nicht der Fall)
was meinst du mit erstes Rentenjahr? In Deutschland grundsätzlich oder sein persönliches Rentenjahr?
Bei mir wurden schon diverse solcher Behandlungen durchgeführt, leider nicht immer mit Erfolg. Am besten war bei dir Behandlung unterm Mikroskop, das hält schon 2 Jahre bis heute, war aber auch sehr teuer (ca. 600.- €). Die Behandlung ist etwas lästig aber durch Betäubung gut auszuhalten. Danach tut es unter Umständen ein paar Tage weh, geht dann aber - bei positivem Verlauf - auch vorbei. Eine gute Empfehlung (für künftige Fälle) ist eine gute Zahnzusatzversicherung, die auch für Zahnbehandlung leistet. Nachzulesen in Finanztest 5/2012 oder auch zum selber rechnen und beantragen auf folgendem Vergleichsrechner https://assetsecur.de/krankenzusatzversicherung
auf die private Rente der dritten Schicht wurde hier ja schon ausfürhlich eingegangen. Da es sich aber auch bei der Riester- und Rüruprente um private Renetnevsricherungen handelt hier noch eine Ergänzung. Die Riesterrente ist grundsätzlich voll zu versteuern bei der Rüruprente geschieht die Versteuerung analog zur gesetzlichen Rente und ist abhängig vom Kalenderjahr des erstmailgen Bezugs. Wer beispielsweise in diesem Jahr das erste Mal eine Zahlung aus der Rüruprente bekäme, der müsste dauerhaft 64% der Rente mit seinem individuellen Steuersatz versteuern. Entscheidend ist das erste Jahr der Rentenhöhe. Je später die Zahlung erstmalig erfolgt, desto höher der Steuersatz. Im Jahre 2040 ist das Maximum erreicht und beträgt dann dauerhaft 100%.
Hallo, bei diesen Tarifen gibt es eine recht große Vielfalt was die Leistungen angeht die man als Laie nicht unbedingt gleich überblickt. Wenn man noch gesund ist, dann denkt man manchmal dass man die eine oder andere Leistung nicht benötigtund im Zwiefelsfall ist man dann ganz froh wenn man sie doch mit versichert hat.
Hier die wichtigsten Eckdaten, was neben Chefarzt und Ein- oder Zweibettzimmer zu beachten ist: Leistungen die man alternativ versichern kann:
- stationäre Kur
- stationäre Psychotherapie
- Zuzahlung im Krankenhaus
- Leistungen in Privatklinikem
- teilstationäre Leistungen
- Restkosten durch persönliche Krankenhauswahl
- Transportkosten zum Krankenhaus
Der Beitrag für eine 35-jährige Frau liegt je nach Versicherung zwischen ca. 20.- und 50.- € im Monat.
Hier noch ein guter Link wo du auch selber mal ausrechnen kannst, was das für dich kostet und du nicht hinterher mit Werbung und Spam zugeschüttet wirst: https://assetsecur.de/krankenzusatzversicherung
wenn du bisher gesetlich versichert warst, dann kannst du dies ja auch freiwillig bleiben, bzw. musst es sogar aller Wahtrscheinlichkeit nach (Ausnahmen gibt es manchmal, wäre vom Fachmann zu prüfen). Alle gesetzlichen Kassen setehen dir offen, die sich vom Beitrag her nur wenig unerscheiden und auch vom Leistungsspektrum her relativ gleich sind. Ansätze für Entscheidung können dann sein: hohe Dichte des Filialennetzes (wie AOK, Barmer etc.) , ggf. Zusatzleistungen, die du dir dort einkaufen kannst, oder auch Krankenkasse die z.B. einen Fokus auf Naturmedizin hat (z.B. Securvita).
private Rentenversicherung heißt in der Regel: privat bezahlt (angespart) und dann gibt es eine lebenslang garantierte Zahlung. Vorteil gegenüber anderen Sparverträgen sind die Garantien und ggf. Förderungen vom Staat und Steuervorteile. Nachteile sind in der Regel eine gewisse Unflexibilität. An vielen Parametern kann man selbst mitwirken (Rentenbeginn, Hinterbliebenenschutz, Beitragshöhe, Form der Anlage wie eher fesetverzinslich oder in Fonds). Die private Rentenversicherung gibt es als "normale" Rentenversicherung, Riesterrente oder Rüruprente.
Auszahlung ist nicht möglich. Versorgung wird "unverfallbar" sein, d.h. kein Zugriff vor vereinbartem Beginn (u.U. ab 60 vorgezogen möglich). Geregelt ist das alles im Betriebsrentengesetz. Einzige Ausnahme wäre, wenn es nur einen "Minibetrag" als Abfindung gäbe, davon gehe ich aber nicht aus, da du schon seit über 7 Jahren einzahlst wie du berichtest.
Hier macht die Riesterrente keinen Sinn, wenn keine Förderfähigkeit vorliegt. Vielleicht liegt aber Elternzeit vor? Oder es gibt schon eine Rente wegen Erwerbsminderung? Diese Feinheiten werden manchmal übersehen bei der Riesterrente. Aber vielleicht hat die Bank auch nur schlecht beraten. Das ist leider nicht nur typisch für Banken. Aus meinem Alltag als Versicherungsmakler kann ich nur bestätigen, dass leider immer wieder aus mangelnder Sachkenntnis falsch beraten wird. Gerade bei Förderrenten wie der Rüruprente oder Riesterrente ist das häufig der Fall oder bei der betrieblichen Altersversorgung.
Muss man als Eiheit sehen. Davon ausgehend dass eine steuerliche Gesamtveranlagung vorliegt ist die Art Konstellation für die Förderquote letztendlich gleich. Wenn also eine gemeinsame Steuererklärung geamcht wird und nach Splittingtabelle versteuert wird kommt am Ende immer dieselbe Förderquote heraus. Von daher wäre für die Riesterrente nicht erforderlich den Minijob mit freiwilligen Beiträgen in die GRV aufzupeppen, denn die Zulage gibt es ja auch als mittelbar Zulagenberechtigte. Trotzdem können freiwillige Beiträge in die gesetzliche Rente durchaus Sinn machen. Aber das wäre ja ein anderes Thema.
Ich verstehe die Frage nicht ganz. Brauchst du noch einen Namen für das Lied oder ist die Farge eher als Marketing-Gag gemeint?
am besten konkret bei deinem Versicherer nachfragen, der gibt dir sicher auskunft. Grundsätzlich bist du ja versicherungspflichtig und als solches auch beitragspflichtig. Irgendwie musst du seit 2009 versichert sein und somit auch Beiträge für die private Krankenversicherung gezahlt werden. Eine "ruhend Stellung" kann es kaum geben. Der Versicherer gibt dir sicher Auskunft.
einfach selbst - als Tante - detailliertere Infos einholen über den "Arbeitgeber" des Freundes und mal im Internet recherchieren. Eine unabhängige Beratung gibt es zwar nur bei unabhängigen Beratern (Honorarberater, gesetzlich bestellte Vesicherungsberater und Versicherungsmakler) aber alle Berater grundsätzlich unter Generalverdacht zu stellen halte ich auch nicht für unbedingt sinnvoll. Und zu Banken kann ich nur feststellen, dass da erst recht sehr viel umsatzgetrieben an die Kunden verkauft wird, nicht immer - aber immer wieder.
Das spricht im Grunde für die Gewissenhaftigkeit deines Beraters. Wenn er sogar den Status eines Versicherungsmaklers hat muss er ja auchdie Wünsche und Ziele analysieren, denn schließlich haftet er für die Beratung. Ich handele im Vorfeld ähnlich, denn im Berufsunfähigkeitsfall sollte die BU-Rente optimalerweise dein Nettogehalt abdecken. Dafür macht es Sinn auf das aktuele Gehalt zu schauen. Wenn er zusätzlich noch nach deiner letzten Auskunft der gesetzlichen Rentenversicherung gefragt hat (es geht da um deinen Anspruch der Erwerbsminderungsrente), dann hat er sogar noch vorbildlicher gehandelt. Noch ein Tipp, wenn dir irgendetwas komisch vorkommt oder nicht plausibel erscheint, dann frage deine Berater einfach danach. Unter Umständen schafft das zusätzliches Vertrauen auf beiden Seiten. Ich jedenfalls freue mich immer - und insbesondere beim Thema Berufsunfähigkeitsversicherung - wenn mich die Mandanten möglichst viel fragen.
Als Beamter bekommst du Beihilfe vom Dienstherren und musst ja nur einen Teil über die private Krankenversicherung abdecken. Insofern ist die Gesetzliche Krankenversicherung meistens die wesentlich teurere Lösung, da man dort die Differenzdeckung zur Beihilfe nicht kennt sondern voll über das Einkommen mit Beiträgen veranlagt wird. Dass dir das peinlich ist kann ich bedingt nachvollziehen, dir aber versicheren dass kaum ein Berater das belächeln wird. Als Versicherungsmakler kann ich nur sagen das gehört zu unserem täglichen Business. Außerdem unterliegt der Berater ja der Schweigepflicht. Vielleicht ist es ja aber auch so, dass dich jemand aus dem beruflichen Umfeld als so genannter Verzrauensmann angesprochen hat (z.B. HUK-Coburg oder debeka). Wenn es dir zu perinlich ist versuche es doch einfach einmal über einen externen Berater, den du nicht so gut kennst dem du aber vertrauen kannst. Ein Vesicherungsmakler könnte z.B. auch mit dir gemeinsam Versicherer anonymisiert befragen, dann bist du auch auf der sicherern Seite und nicht gleich um Auskunftssystem HIS registriert. Auf jeden Fall sollest du alles angeben, das ist absolut wichtig damit du nicht später im Nachinein Probleme bekommst. Noch einTipp: nie nie nie (!!!) Leistungsausschlüsse in der Krankenversicherung akzeptieren, denn das kann ein finanzielles Desaster nach sich ziehen, dann eher einen moderaten Beitrgaszuschlag, da weißt du worauf du dich einlässt.
Hier vielleicht einmal eine etwas differenziertere Sichtweise. Der AWD hat den rechtlichen Status eines Mehrfachagenten. Das heißt es handelt sich um einen Versicherungsvermittler der im Auftrage von Vesicherungsunternehmen und auch als deren Erfüllungsgehilfen arbeitet. Er steht also rein rechtlich nicht unbedingt auf Kundenseite (wie es z.B. ein Makler tut). Um welchen Typ Vermittler es sich handelt kann man an der so genannten Erstinformation sehen, die den Kunden und Interessenten zur Verfügung gestellt werden müssen. Der AWD ist ein AG und von daher stark erfolgsorientiert. So etwas kann, muss aber nicht unbedingt schlecht sein. Ich denke dass ein Großteil der Berater eine recht gute Ausbildung hat, fachlich aber auch rethorisch. Das wiederum kann dazu führen, dass die Kunden manipuliert werden. Grundsätzlich kann man immer und überall an einen guten oder schlechten Berater gelangen. Aus meiner (ganz persönlichen und subjektiven Sicht!!!) richten aber mittlerweile Bankberater noch viel größeren Unfug an, will dies aber auch nicht pauschalisieren. Grundsätzlich rate ich bei Versicherungen und zwar egal ob es sich um Krankenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung oder sonst etwas handelt, sich eher sich von einem echten Versicherungsmakler beraten zu lassen, weil der auch für seine Beratung haftet. Den Versicherungsmakler erkennst du an der Zulassung nach § 34d Abs1 Gewerbeordnung. Über die Art der Zulassung wirst du im Erstgespräch informiert. Sollte schon diese Information ausbleiben, dann sollten die Alarmglocken angehen.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist wichtig, da Sie die Existenz absichert. Als Versicherungsmakler empfehlen wir diese Absicherung auch dringend. Aber wenn es der Geldbeutel absolut nicht hergibt muss man natürlich auch etwas unternehmen. Falls du einen guten Versicherungsmakler oder Berater deines Vertrauens hast dann bitte ihn um Rat. Grundsätzlich ist es meistens so, dass man das erste Jahr Beiträge bezahlen muss!!! In der Regel fordert bzw. klagt das aber kein Versicherer ein. Je na.chdem ob der Engpass zeitlich überschaubar ist oder länger andauern wird solltest du auch Teillösungen versuchen, z.B. Reduzierung des Versicherungsschutzes der Höhe nach oder Reduzierung der Dauer. Vielleicht hast du aber auch einen sehr teuren Tarif und du kannst mit einem Wechsel zu einem anderen Versicherer die Kostenschraube herunterdrehen. Folgende Versicherer bieten recht gute Einsteigertarife zu guten Konditionen: DIALOG, VOLKSWOHLBUND, GENERALI, LV 1871. Einfach mal alles abprüfen (lassen).
Zunächst: auch ich bin Laie auf diesem Gebiet habe aber als mittelbar Betroffener über lange Zeit ERfahrungen gemacht und mich auch viel mit dem Thema beschäftigt. Wenn du Depressionen hast, dann muss dir ein Arzt helfen. Versuche mit deinem Freund jetzt darauf hinzuwirken, dass du schnellst möglich (am besten sofort) einen Termin bei einem Facharzt bekommst (Psychiater). Die gute Nachricht ist ja, dass wenn man Glück hat einem sehr schnell mit Medikamenten weiter geholfen werden kann, so dass man erst einmal aus dem psychischen Tief herauskommt. Ich versichere dir, es kann dann auch schnell wieder bergauf gehen, auch wenn du dir das jetzt vielleicht gar nicht vorstellen kannst. Es ist aber so. An Depressionen leiden mehr Leute als du vielleicht denkst, aber letztendlich ist das auch nur eine Krankheit, die oft in den Griff zu bekommen ist. Also unbedingt Termin bei Psychiater erwirken. Wenn es ein Notfall sit dann muss es auch jetzt gehen! Und du wirst sehen, es wird auch wieder bergauf gehen dann. Bestimmt!!! Ich drücke dir die Daumen.
wenn es sich um eine reine betriebliche Altersversorgung handelt, dann ist eine Verwertung frühestens ab 60 möglich. Die Metallrente ist ein Branchenversorgungswerk. Die genauen Modalitäten sind aber unterschiedlich, so werden z.B. unterschiedliche Tarife angeboten, teilweise auch mit einer Berufsunfähigkeitskomponente. Vielleicht hast du eine solche. Frage direkt bei dem Abschlussvermittler nach. Es läuft in deinem Falle eventuell über einen Versicherungsmakler (die bieten das an, wie wir z.B, auch) oder aber dierekt über den Betrieb. Einfach mal in die Police schauen, wer Ansprechpartner ist.