Ich kann seitens des DFB keinen Rassismus erkennen.
Mesut Özil muss sich vorwerfen lassen, dass er mit einem Despoten klüngelt, der Deutschland in den letzten Monaten wiederholt verhöhnt hat und der alle möglichen Werte und Rechte, die uns wichtig sind, mit Füßen tritt. Weiterhin hat er viel zu lange mit seiner Stellungnahme gewartet, um dann jetzt das Opfer zu spielen. Ja welches Opfer denn? Er wurde zurecht kritisiert für dieses Foto mit der Aussage "MEIN Präsident".
Mesut Özil muss sich NICHT vorwerfen lassen, dass sein Herz auch für die Türkei schlägt. Das hat seitens des DFB aber auch niemand getan.
Was diverse Fussballfans so von sich geben, ist hier erstmal nicht relevant; die reden nämlich viel. Und da gab es schon immer welche, die Özil nicht mochten. Das ist also nicht neu für Özil.
Also wo verdammt nochmal ist hier seitens der Offiziellen irgendetwas rassistisch gelaufen oder gegen den Islam, wie Erdogan heute von sich gab? WO?