Kleine bemerkung. Hinweis hat sich geändert zwischen durch. Z.b. in "Verknüpfung KK ist bereits vorhanden "

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Naja, da fällt mir auch nur ein, kühlen, hochlagern und vorallem schonen. Bei Schmerzen kannst du ja auch eine Tablette nehmen (Ich würde in dem Fall Ibuprofen empfehlen, da es auch entzündungshemmend und abschwellend ist)

Und wenn es nicht besser wird zum Arzt. :) Gute besserung.

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Bezahlen für Rettungswagen, Zuzahlungen?

Hallöchen ihr Lieben,

ich habe heute einen Brief von der AOK bekommen und dort drinnen steht, nach fast 4 Monaten, dass ich noch 10,00€ zahlen muss. Ich finde das nicht so schön, da ich wirklich nicht jemand bin, der den Rettungswagen jeden Monat braucht ohne Grund.
An diesem Tag, dem 28.11.2014 brauchte ich wirklich Hilfe und ohne wäre ich wahrscheinlich nicht mehr da. Wären sie nicht gekommen, wäre ich wahrscheinlich vor irgendein Auto gesprungen. Ich will hier auch nicht viel schreiben über den Vorfall, sind einfach psychische Gründe, die dann dazu führen, obwohl ich das nicht so will. (Ja, ich bin in Behandlung!) Mehr müsst ihr über mich selber auch nicht wissen, da es einfach privat ist und euch das eigentlich nichts angeht. Ich will nur, dass es keine Vorurteile gibt!

Es ist einfach so, dass ich den Rettungswagen im Jahr 2014 nur 2x gebraucht habe im gleichem Monat und ich war 1 Woche danach noch im Krankenhaus um Fäden zu ziehen und dort könnte man ruhig sagen, dass man noch 10,00€ braucht und nicht erst
nach fast 4 Monaten. Wir zahlen bei der AOK immer mehr und mehr.
Wir sind nicht solche Menschen, die viel Geld haben oder irgendwelche Sachen ausnutzen.
Vor allem, keiner in der Familie braucht einen, nur ich.. manchmal.

Ich habe auch etwas von Notfallgebühr gelesen, die 10,00€ kosten soll.
Anderseits habe ich auch gelesen, dass ab 500,00€ nichts mehr zu zahlen ist.
Der Betrag von mir würde 590,00€ kosten - 10€ = 580,00€ & das ist ein großer Unterschied. Von einem guten Kumpel habe ich auch etwas von einer Befreiungskarte gehört?

Kann mir da jemand ein paar Informationen geben oder eine gute und
billige Krankenkasse empfehlen? :-)

Vielen vielen lieben Dank im Vorraus!

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Das ist leider eine Zuzahlung wie jede andere auch. Wenn du rezeptpflichtige Medis bekommst musst du auch etwas zuzahl, bei Hilfsmitteln in der Regel auch 10 euro und ja auch pro Tag im Krankenhaus. Und halt für einen RTW nunmal auch 10 Euro. Das ist unser Gersundheitssystem.

Aber jeder hat einen bestimmten Betrag, den er im Jahr "nur" bezahlen muss. Das ist abhängig vom EInkommen. Hat man diese Grenze erreicht, bekommt man eine Befreiiungskarte von der KK und muss für das Jahr dann nichts mehr bezahlen.

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Also ich glaube, dass man von der Definsivmedizin spricht, wenn der Arzt lieber auf "Nummer sicher" geht bei einer Erkrankung. Heisst er macht lieber mehr Diagnostik (auch wenn er sich ziemlich sicher ist) bis er wirklich eine Diagnose stellt und die daraus resultierenden Maßnahmen durchführt, obwohl die Kosten dadurch höher werden. Oder aber er macht nur risikoärmere Behandlungen. Alles aus der Angst heraus, dass er verklagt werden könnte von dem Patienten/Angehörigen wenn etwas nicht nach Plan läuft.

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Wie kann sowas nach deutschem Recht laufen?

Hallo, ich habe vor kurzer Zeit (ganz genau gestern) mit einer Freundin gesprochen, die hat eine Freundin welche mit wirklich allerschwersten Depressionen in der Psychiatrie sitzt.

Sie besucht sie ab und zu, dass Mädel aus der Psychiatrie ist frische 18 und sie is 15 (alte Klassenkameradin), als sie sie das letzte mal besucht hat war ihre Freundin komplett anders, sie war damals zwar schon immer traurig aber jetzt war sie komplett eingeschreckt und hat nach der Hälfte des Gesprächs abgebrochen und sich wie in Panik in eine Ecke verkauert.

So, gegen das 18 jährige Mädchen liegt zwar ein Beschluss vor, allerdings wollte ich fragen, ob eine Psychiatrie heute noch Elektroschocktherapien machen darf, sie hat gesagt, dass das mit ihr seit Tagen gemacht wird und sie sich nicht wehren kann, ich habe mal gegooglet und tatsächlich, so einen Mist gibt es im Jahre 2015 immer noch, angeblich soll es "helfen", nun ja, bei diesem Mädchen tritt wohl das genaue Gegenteil ein, ihre Eltern sind tot und wir sind keine Bevormundeten und selbst wenn wir diese wären, gegen einen richterlichen Beschluss können auch wir nichts tun.

Ich möchte nächstes mal das Mädchen mal mit besuchen, es ist komplett verständlich dass sie eine lange stationäre Therapie braucht, dagegen will ich gar nichts sagen, aber SOLCHE Methoden, welche die "Patienten" VERLETZEN und ihnen STARKE SCHMERZEN komplett GRUNDLOS zufügen können doch nicht einfach so durchgeführt werden!

Also...können wir da irgendwas tun? Ihr irgendwie helfen? Ich kenne das Mädchen nicht, daher fühle ich da nicht wirklich Mitleid, aber besagte alte Klassenkameradin war wirklich ziemlich aufgelöst und ehrlich gesagt bin ich absolut ratlos...rechtlich können wir nichts tun und sonst hätten wir auch kaum Kontakt zu ihr...

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Mir fällt es ehrlich gesagt auch ziemlich schwer das alles so zu glauben, aber das sei jetzt mal da hingestellt.

Interessant wäre zu wissen, ob die Freundin eine rechtliche Betreuung bekommen hat, oder ob sie "nur" nach PsychKG zwangseingewiesen wurde. Das ist ein Unterschied.

Sowohl gegen PsychKG als auch der rechtlichen Betreuung kann man gegen vor gehen, Erfolg sei da mal so hingestellt. Wenn man zwangsuntergebracht wird, bekommt man automatisch einen Verfahrenspfleger an die Seite gestellt, der ist dann sowas wie dein Rechtsanwalt für diese Zwangsbehandlung.

Kann es nicht auch sein, dass man bei ihr ehre Zwangsmaßnahmen wie eine Fixierung angewendet wurden/werden? Das ist natürlich auch schrecklich für den Betroffenen und es wird nicht immer zärtlich in dieser Situation mit dem Patienten umgegangen, da der sich im Regelfall stark wehrt, dass wurde die roten Stellen erklären, welche übrigens auch durch die Fixierung selber verursacht werden kann.

Es wird in der Psychiatire viel Zwang angewendet, wenn es nötig ist, das ist richtig, aber bevor man eine EKT macht, muss schon einige JAHRE lang etwas versucht worden sein. EKT ist mit viel Aufwand und Kosten verbunden. Und wenn man dies auch noch als Zwang anwenden müsste kämen noch einige Begutachtungen dazu. Also das macht man mal nicht eben so.

Vielleicht "bildet" die Freundin sich das wirklich nur ein, da sie ja logischerweise daraus will und stellt alles sehr dramatisch da (nicht böse gemeint). Wer weiß welche Diagnosen sie ausser der Depression noch hat, vielleicht ist sie Schizophren oder hat eine Psychose. Psychotiker glauben Sachen, und das mit fester überzeugung, das kann man sich garnicht vorstellen. Und ich habe erlebt, dass bei Psychotikern leider meistens nur eine Zwangsbehandlung (fixierung+Medikamente) hilft, da sie selber nicht erkennen, dass sie krank sind. So traurig das ist.

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Also Richtung Chemie wär ja z.B. MTLA (Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent). Ich weiß, dass man im Klinikum in Osnabrück die Ausbildung dazu machen kann und auch ein FSJ in dem Bereich da machen könnte. Daher denke ich, dass da auch ein Praktikum möglich wäre.

Ich mache bald PTA und da hat man auch viel mit Chemie und Mathe zu tun.

Willst du den später noch studieren oder direkt ne Ausbildung?

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naja es gibt ja auch Saft, bekommen kinder ja auch. Vielleicht schreibt dir dein Arzt einen Saft auf? Würde ich mal fragen.

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Also ich meine, dass man sich auch recht kurzfristig arbeitslos melden kann, keine 3 Monate vorher.Wie sollen es den die Leute machen die fristlos gekündigt werden?

Und man kann sich auch nur für ne Woche arbeitslos melden, gibt keine Beschränkung.

Ausserdem denke ich, dass du bis zum wirklichem Studiumsbeginn (sprich dann wenn das Semester beginnt) arbeitslos sein wirst.

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Also zu den Medikamenten. Welches Schmerzmittel und Antibiotika nimmst du den? Das ist ja wichtig zu wissen :) In der Regel ist eine Mischung von Schmerzmitteln und Antibiotika kein Problem. Auch das Prednisiolon kann dabei sein. Aber es kann bei einer Kombi von Prednisiolon und nicht-opiathaltigen Schmerzmitteln (z.b. IBU) zu Magengeschwüren kommen. Wie gesagt KANN. Wenn du sicher sein willst, lass dir zusätzlich Pantopratzol aufschreiben, das schützt den Magen. (Ja noch ne Tablette mehr ;) )

Bei Prednisiolon ist die "riesen Menge" an Tabletten normal. Das ist ja Kortison und wird am anfang sehr hoch eingesetzt und dann von Tag zu Tag wieder reduziert. Und damit du nicht 1000 verschieden Packungen an Tabletten zuhause hast, hat er bestimmt die kleinste dosis aufgeschrieben. Damit du nun die hohe Dosis am anfang bekommst, musst du halt mehr schlucken. Aber man könnte deine 5 Tabletten, theoretisch in eine packen ;) Warum sollst du den das Prednisiolon überhaupt nehmen? Passt bei mir irgendwie nicht in dein Beschwerdebild rein.

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Ich fange dieses Jahr auch eine PTA ausbildung an. An meiner Schule hättest du glaube ich keine Chance damit. Alle die in Englisch und/oder Deutsch schon eine 3 oder schlechter hatten, mussten vor dem Vorstellungsgespräch einen Test machen und erst dann wurden sie überhaupt zu dem Gespärch zu gelassen. Wie das bei den anderen Fächer war, weiß ich leider nicht mehr.

Aber denkst du, dass du mit dieser Vorraussetzung dann die richtige Aubildung gewählt hast? Naja Mathe, Chemie und Biologie ist ja nun mal das A&O in dieser Ausbildung.

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Also machen kannst du es, aber....

  1. ob das sinnvoll ist? Klar krücken sind anstrengend, aber auch Rolli fahren (alleine ohne Hilfe) ist sehr anstrengen, spreche aus Erfahrung.

  2. Ausserdem, wenn du deine Beine nicht belastest (auch wenns nur der eine ist) wirst du merken, dass der Muskelabbau sehr schnell eintritt. Und das wieder aufzubauen dauert ewig.

  3. Gefahr der Thrombosebildung.

  4. wird es dir keiner Bezahlen, weil keine Indikation für einen Rollstuhl besteht, daher müsstest du dir den auf eigene Kosten ausleihen. Und das bei einem Sanitätshaus, nicht nem Krankenhaus.

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Hey, du bist nicht alleine, auch wenn du das gerade denkst. Wenn du jemanden zum reden brauchst hilft ja vielleicht auch so ein Sorgentelefon wie z.b. die Nummer gegen Kummer. Da wirst du auch anonym behandelt. Und wenn es schon länger besteht, solltest du vielleicht mal über professionelle Hilfe nachdenken. So abwägig das erstmal klingen mag, aber das kann wirklich helfen. Fühl dich gedrückt.

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Der Fachbegriff lautet Konversionstörung

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Ja ich bin ein lebendes Beispiel dafür. Ich hatte schon mehrer dissoziative lähmungen. Dauer war immer sehr unterschiedlich. das kürzeste ein halbe Tag, das längste 4 Monate. Durch Therapie und Physio hab ich es immer wieder geschafft zu laufen.

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Nicht zu vergessen, dass ein Psychiater (Arzt mit Schwerpunkt Psychiatrie, also der der Tabletten verschreiben darf) aber auch ein Psychologe (Therapeut, also der, der Gesprächstherapie macht) dürfen, wenn sie die Indikation sehen, auch eine Einweisung gegen deinen Willen machen. Dafür gibt es das PsychKg. Naja und bei Suzidankündigung ist die Indikation zumindest da. Und wenn man Zwangseingewiesen wird, kommt man IMMER auf die geschlossene Station (heisst in der Fachsprache übrigens nicht geschlossene sondern beschütze Station).

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