Was eine Frage. Ja geh zu ihr und sei auch für sie da. Meine Oma hatte genau das gleiche wie deine Oma. Leider musste sie ihr Leben daran lassen. Sie war alles für mich. Sowas packt man nur zusammen.
Tatsächlich hatten mein Freund und ich auch das Problem, dass wir direkt einen sehr sehr großen Streit am Anfang hatten und der auch Auswirkungen auf unsere Beziehung hatte. ABER wir haben uns dazu entschieden zu kämpfen und es hat geklappt. Ja wir haben immer noch immer Mal wieder streit, aber es hat sich wirklich gelohnt. Ich liebe ihn sehr und er mich auch. Er unterstützt mich mehr als jeder andere Mensch in meinem leben und das schätze ich sehr. Aber ich würde niemanden verurteilten, sogar verstehen, wenn man sagt, dass man sowas nicht kann. Du musst abwägen ob du bereit bist sowas in Kauf zu nehmen. Generell würde ich immer Mal wieder mit ihm reden, denn einfach immer so Partnerschaften weg zu schmeißen finde ich nicht so gut und passiert heut zu Tage immer öfter, aber niemand soll sich quälen. Also: wenn du das Gefühl hast, du fühlst dich unwohl und es bringt sich nichts, immer wieder das Gespräch zu suchen. Dann zieh lieber die Reißleine.
Unabhängig von Geschlecht und Alter - jeder Mensch braucht, vorallem nach einer Trennung, Zeit für sich. Das hat wirklich eher was damit zu tun, dass deine Energie so zu sagen, erst einmal aufgebraucht ist und du Zeit brauchst um auch erst einmal Dinge nur für dich zu tun.
Hmm.. also das man Kinder nicht so leiden kann okay, aber das man denen dann direkt schreckliche Dinge antun will, finde ich sehr suspekt.
Ja das ist wirklich eine schwierige Situation. Ich würde das tatsächlich Mal auf dich zu kommen lassen und ihr erklären, dass du einfach nicht so die Person bist, die sich von sich aus meldet, dass aber auf keinen Fall böse gemeint ist:)
Ich bin auch ein kleines sensibelchen und Klammer auch Mal schnell, zumindestens in der Vergangenheit. Deswegen achte ich schon darauf, dass ich die Leute nicht vor dem Kopf stoße. Ich sage ihnen trotzdem ehrlich, dass ich viel zu tun habe und mich bei den Menschen jeweils melden würde, wenn ich wieder Zeit hätte etc.
Also ich denke schon, dass deine Freundin große Gefühle für ihn entwickelt hat. Und das hat überhaupt nichts mit Selbstmitleid zu tun, wenn man dann "rumheult".
Das was der Typ gemacht hat oder immer noch macht, nennt man auch Manipulation. Das hinterlässt auch Spuren bei einer Person..
Manche Menschen ändern sich halt nicht. Ich denke das ist dann eher so der Grund Charakter der lieben Person, der dort durch sticht. Ist ja auch nicht schlimm wie sie ist, lieber so, als ein gemeiner Mensch mit bösen und schlechten Absichten:)
Also erst einmal finde ich deine Einstellung mit 17 Jahren unglaublich erwachsen.
Mir tut es auch wirklich sehr leid, dass ihr so eine schwierig Zeit jetzt zusammen hattet. Deine Freundin scheint viele Probleme zu haben und kommt alleine damit nicht zu Recht. Was ich dir raten kann, ist es sich da Emotional nicht rein ziehen zu lassen. Du kannst für sie da sein und ihr Hilfe anbieten, aber wenn sie diese immer wieder ablehnt, würde ich mich da emotional auf keinen Fall mit reinziehen lassen. Im Endeffekt geht es dir dann auch noch schlecht und das ist nicht der Sinn der Sache. Wenn sie da alleine nicht raus kommt und auch Schwierigkeiten hat mit anderen darüber zu reden, sollte sie vielleicht Mal in Betracht ziehen sich jemanden Professionellen zu suchen.
Dir scheint noch viel an ihr zu liegen, und dass du sie liebst ist überhaupt nicht ungewöhnlich. Ihr habt euch mehr oder weniger getrennt, weil es zuerst wie die bessere Lösung aussah. Ich persönlich hätte auch keine Beziehungspause mitgemacht. Erst einmal halte ich davon nichts und zweitens, scheint es mir in eurem alter und Situation auch überhaupt nicht die richtige Lösung zu sein.
Ich würde ihr tatsächlich über insta noch einmal einen ausführlichen Text schreiben, wo du zeigst dass du für sie da bist und das du sie liebst, und die Beziehung nicht aufgeben möchtest etc. Wenn sie darauf nicht eingeht, dann würde ich sie auch erst einmal lassen. Ich würde definitiv darauf achten, dass du dich da nicht in die Negativ Spirale mit reinziehen lässt.
Ich finde tatsächlich auch die Reaktion der Mutter total kontraproduktiv. Niemand ist da gerade egoistisch. Verstehe die Aussage auch nicht. Das ihre Tochter darauf natürlich negativ reagiert ist klar. Auch der Vergleich mit ihrem Leben, ich glaube das hat die Situation nicht besser gemacht.
Naja wie gesagt, das wäre so dass was ich jetzt gemacht hätte.
Also ich würde sie definitiv nicht direkt als toxisch bezeichnen. Rede doch einfach Mal mit ihr, warum sie immer so hart reagiert und Versuch ihr zu erklären, wie du dich bei der ganzen Sache fühlst. Das sie genervt reagiert wenn du dich am Wochenende mit anderen triffst, kommt wahrscheinlich daher, dass sie das Gefühl bekommt, dass du dich lieber erst mit anderen triffst als mit ihr und sie sich vielleicht ausgeschlossen fühlt. Wie gesagt: rede einfach Mal mit ihr:)
Also ich würde ihn da zu erst einmal drauf ansprechen und ihn fragen warum er das tut. Wenn er abstreiten sollte das er das tut, würde ich ihm ganz klar meine Meinung dazu sagen, sprich: dass das nicht in Ordnung ist und du das aufjedenfall anders siehst.
Ich würde mir das auch echt nicht lange gefallen lassen. Wie lang geht das denn schon? Du kannst ja nicht ewig darauf hoffen , dass er sich um entscheidet, und ihr dann doch irgendwie zusammen kommt. Auch das er in der Schule so komisch ist...