Ich bin der Meinung, dass insbesondere Hochbegabte und Hyperintelligente nicht alt werden, da sie schon viele Jahre im Voraus eine negative Entwicklung ihres Lebens durch die allgemeine Beeinflussung einer/dieser Politik ganz klar erkennen können, da gerade sie sich der dadurch resultierenden Verkürzung ihres Lebens jederzeit zu 100 % bewusst sind. Das hat übrigens weniger etwas mit den Lebensmitteln im Vergleich zu früher (Komponisten und Maler) und der diesbezüglichen damaligen allgemeinen Lebenserwartung zutun, was man im ersten Moment vielleicht denken könnte. Wenn man sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht totarbeitet (Komponisten), lebt man länger, aber warum und wozu? Ich bin 1998 geboren und erkenne auch fernab von Migranten und der Coronapandemie eine signifikante politische Dezimierung unserer Gesellschaft und das ist überall so, in ausnahmslos jedem Land, da jede Politik teilweise rechtswidrig und korrupt handelt... . Die Suizidrate in Deutschland ist heutzutage nicht anders als in den 80ern und 90ern und seit den 2000ern werden jährlich immer mehr Gesetze, Einschränkungen und Verbote erlassen, was ebenfalls die allgemeine Suizidrate - insbesondere in Deutschland, dem Land mit den meisten Gesetzen und Verordnungen der Welt (!) - in die Höhe treibt undzwar sowohl sinnloser Weise als auch grundloser Weise und so schließt sich der Kreis bis heute (und darüber hinaus). Genauso übrigens auch, dass wir Putins Krieg durch unsere Steuererhöhungen ganz eindeutig mitfinanzieren undzwar nicht nur für/durch russlands Gas... . Und wenn wir ab 2035 täglich flächendeckende Stromausfälle und Blackouts durch Elektrofahrzeuge haben werden, weil irgendwann alles vom Strom abhängig ist, dann ist die nächste Stufe des derzeitigen innerstaatlichen deutschen Bürgerkriegs erreicht, der schon heute seit mindestens 3,5 Jahren vorherrscht, seit einschließlich 2020, dem Beginn der Coronapandemie und nicht zu vergessen die Kriegstreiber der letzten Generation, ausgelöst von Greta Thunberg unter dem Deckmantel von Fridays for Future und Bündnis 90/Die Grünen, die sich immer mehr zur Verbotspartei entpuppt und die unser aller Leben unnötig unbezahlbar macht.

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Das kann sich im Laufe des Lebens verändern, was man erlebt hat, welche Schicksalsschläge Einem widerfahren sind. In der Grundschule war es "Rammstein" mit "Sonne", später dann "Ballade pour Adeline" von Richard Clyderman und zur Zeit (mit 23 Jahren) ist es Karel Gott mit "Weißt du wohin"/"Schiwago Melodie". Mit den modernen Liedern von heute kann ich mich heutzutage leider nicht mehr identifizieren, da sie immer schneller werden und nicht mehr so fassettenreich sind, wie früher. Ich habe schon so unglaublich viel erlebt, dass sich das nachhaltig auf meinen Musikgeschmack ausgewirkt hat und ich nur noch "Enya" und ganz viele andere ruhige und teilweise auch Instrumentallieder höre, aber als "Yang" höre ich dann Pavarotti, das ist kraftvoll und teilweise sehr laut aber ein guter Kontrast. Mit rock und metall und Schlagern und Ähnlichem identifiziere ich mich nicht mehr, um bei dieser Welt tiefenentspannt zu sein, weil ich weiß, dass ich nichts daran ändern kann, also denke ich auch gar nicht darüber nach, sondern chill, ohne TV, nur mit ausgesuchten DVD's und erlesenen YouTube - Kanälen.

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Ich habe mich seit dem Kinofilm aus dem Jahre 2018 "Drachenzähmen leicht gemacht" (Teil 3: "Die geheime Welt") in den fiktiven Charakter "Hicks", den Drachenzähmer und - Bezwinger verliebt. Dieses Aussehen und sein Charakter sowie die Klangfarbe der deutschen Synchronstimme dieses Charakters (gesprochen von Daniel Axt) passen einfach hervorragend zusammen. Ich muss einfach in Jedem der drei Teile an mindestens einer Stelle weinen. Diese Filmreihe ist einfach so einfühlsam und mitfühlend "kreiert", dass ich mich auch psychisch automatisch in dieser fiktiven Welt befinde, das ist unglaublich. Das liegt aber nicht nur an meinem Autismus, sondern auch an den Hintergrundgeräusch - abschirmenden Bügelkopfhörern, einfach der totale Wahnsinn. Ich bin so fixiert und von allem Anderen komplett abgelenkt, dass ich vermutlich nicht mal die Türklingel hören würde, aber auf jeden Fall den Rauchmelder (120 db). So krass ist mir das noch nie bei einem Film passiert. Das hat bei mir nichts mit Epilepsie zutun, aber vielleicht mit Trance. Das kann man sich nicht vorstellen, wenn man das selbst noch nie so krass erlebt hat. Seitdem Kinofilm bekomme ich "Hicks" nicht mehr aus dem Kopf und jetzt, wo ich mir vor Kurzem die Trilogie auf DVD gekauft habe, bin ich total raus, wie im Rausch. Ich habe alle 3 Teile in über 4,5 Stunden hintereinander geschaut, das war richtig krass. Diese Filmreihe baut ja aufeinander auf, sodass man den Drang hat, alles auf einmal zu schauen, sowie das bei den meisten Filmreihen der Fall ist. Schade, dass es nur 3 Teile von "Hicks" und "Ohnezahn" geben wird, als Buchreihe gibt es über 10 Buchbände. Dies bedaure ich sehr, da ich kaum lese und ich mir mein Wissen fast ausschließlich durch Dokumentationen und Spielfilme nach wahren Begebenheiten aneigne, außer es ist in den seltensten Fällen mal ein Beitrag zu einem Thema, welches mich interessiert, in langen Internet - Texten zu finden, ansonsten bin ich so ziemlich das Gegenteil einer Leseratte. Wenn ich mir Dinge selbst aneignen muss, ohne, dass ich durch musikalische Untermalungen oder bewegte Bilder (Filme oder Dokumentationen) eine Vorstellung von dem habe, was ich gerade sehe und höre, vergesse ich, was ich auf der letzten Seite eines Buches gelesen habe, da ich mich nicht gleichzeitig auf das Lesen und auf das Bilden von Zusammenhängen vorheriger Sätze in einem Buch konzentrieren kann. Bei Zusammenhängen von Bild und Ton hingegen, kann ich mir besser vorstellen, was da gerade passiert und wie was zusammenhängt, da mein Kopf nicht so voll mit Worten und Sätzen ist, die ich bereits in mich hineingelesen habe, egal, in bei stillem oder lautem Lesen. Das muss man sich so vorstellen: Ich lese was und irgendwann komme ich an einen Punkt, wo sich die Handlungen der vorherigen und der aktuellen Sätze überlagern (oder überlappen) und durch dieses Überschreiben meiner "Festplatte" im Gehirn, geht Vorheriges immer verloren, wie so ein Sieb, welches nie überläuft, da die Millimeter - Löcher immer größer werden und irgendwann läuft alles durch (es sickert nicht durch, es läuft regelrecht durch) und das passiert auch bei Filmen, aber nicht so schnell, da reißt eher das Sieb aus der Plastik - Fassung (beim Tee - Sieb mit Stiel). Da gehen also komplette Zusammenhänge "verloren" und nicht nur Sätze, wie bei Büchern. Ich habe Mal einen Film 2 mal hintereinander geschaut und festgestellt, dass ich mir auch dann nur einzelne Bilder von bestimmten Filmsequenzen merken kann, die ich allerdings bis zum nächsten Morgen auch schon wieder vergessen habe, genauso, was ich am vorherigen Tag immer gegessen habe. Ich weiß das alles nicht mehr. Diese ganzen Reize und Umwelteinflüsse überfluten mein Gedächtnis und meine Wahrnehmung, da ich alles gleichzeitig wahrnehme, weil ich durch meinen Autismus hypersensibel bin, gerade bezüglich Geräuschen aller Art und dann vielleicht noch gleichzeitig in unterschiedlichen Himmelsrichtungen und Lautstärken, je nachdem, wo ich gerade hinschaue oder manchmal auch, in welchen Entfernungen zu welchen Geräuschen sich meine Ohren in diesem Augenblick befinden. Das nimmt man normalerweise alles gleichzeitig unbewusst war, aber wenn man jedes Geräusch mehreren Himmelsrichtungen filtern kann und äußerst scharfsinnig wahrnimmt, wird z.B. Einkaufen zur Qual.

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Ich würde zumindest mit ihr darüber sprechen, aber sehr gefühlvoll, sonst könnte sie eingeschnappt sein. Du könntest ihr ja sagen, was du magst und wie du dich kleiden möchtest. Frage sie, ob sie noch den Kassenzettel davon hat, um das Ganze zu reklamieren oder dir davon ein anderes Bekleidungsstück im gleichen Markt und im gleichen Wert auszusuchen.

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Ich habe mich seit dem Kinofilm aus dem Jahre 2018 "Drachenzähmen leicht gemacht" (Teil 3: "Die geheime Welt") in den fiktiven Charakter "Hicks", den Drachenzähmer und - Bezwinger verliebt. Dieses Aussehen und sein Charakter sowie die Klangfarbe der deutschen Synchronstimme dieses Charakters (gesprochen von Daniel Axt) passen einfach hervorragend zusammen. Ich muss einfach in Jedem der drei Teile an mindestens einer Stelle weinen. Diese Filmreihe ist einfach so einfühlsam und mitfühlend "kreiert", dass ich mich auch psychisch automatisch in dieser fiktiven Welt befinde, das ist unglaublich. Das liegt aber nicht nur an meinem Autismus, sondern auch an den Hintergrundgeräusch - abschirmenden Bügelkopfhörern, einfach der totale Wahnsinn. Ich bin so fixiert und von allem Anderen komplett abgelenkt, dass ich vermutlich nicht mal die Türklingel hören würde, aber auf jeden Fall den Rauchmelder (120 db). So krass ist mir das noch nie bei einem Film passiert. Das hat bei mir nichts mit Epilepsie zutun, aber vielleicht mit Trance. Das kann man sich nicht vorstellen, wenn man das selbst noch nie so krass erlebt hat. Seitdem Kinofilm bekomme ich "Hicks" nicht mehr aus dem Kopf und jetzt, wo ich mir vor Kurzem die Trilogie auf DVD gekauft habe, bin ich total raus, wie im Rausch. Ich habe alle 3 Teile in über 4,5 Stunden hintereinander geschaut, das war richtig krass. Diese Filmreihe baut ja aufeinander auf, sodass man den Drang hat, alles auf einmal zu schauen, sowie das bei den meisten Filmreihen der Fall ist. Schade, dass es nur 3 Teile von "Hicks" und "Ohnezahn" geben wird, als Buchreihe gibt es über 10 Buchbände. Dies bedaure ich sehr, da ich kaum lese und ich mir mein Wissen fast ausschließlich durch Dokumentationen und Spielfilme nach wahren Begebenheiten aneigne, außer es ist in den seltensten Fällen mal ein Beitrag zu einem Thema, welches mich interessiert, in langen Internet - Texten zu finden, ansonsten bin ich so ziemlich das Gegenteil einer Leseratte. Wenn ich mir Dinge selbst aneignen muss, ohne, dass ich durch musikalische Untermalungen oder bewegte Bilder (Filme oder Dokumentationen) eine Vorstellung von dem habe, was ich gerade sehe und höre, vergesse ich, was ich auf der letzten Seite eines Buches gelesen habe, da ich mich nicht gleichzeitig auf das Lesen und auf das Bilden von Zusammenhängen vorheriger Sätze in einem Buch konzentrieren kann. Bei Zusammenhängen von Bild und Ton hingegen, kann ich mir besser vorstellen, was da gerade passiert und wie was zusammenhängt, da mein Kopf nicht so voll mit Worten und Sätzen ist, die ich bereits in mich hineingelesen habe, egal, in bei stillem oder lautem Lesen. Das muss man sich so vorstellen: Ich lese was und irgendwann komme ich an einen Punkt, wo sich die Handlungen der vorherigen und der aktuellen Sätze überlagern (oder überlappen) und durch dieses Überschreiben meiner "Festplatte" im Gehirn, geht Vorheriges immer verloren, wie so ein Sieb, welches nie überläuft, da die Millimeter - Löcher immer größer werden und irgendwann läuft alles durch (es sickert nicht durch, es läuft regelrecht durch) und das passiert auch bei Filmen, aber nicht so schnell, da reißt eher das Sieb aus der Plastik - Fassung (beim Tee - Sieb mit Stiel). Da gehen also komplette Zusammenhänge "verloren" und nicht nur Sätze, wie bei Büchern. Ich habe Mal einen Film 2 mal hintereinander geschaut und festgestellt, dass ich mir auch dann nur einzelne Bilder von bestimmten Filmsequenzen merken kann, die ich allerdings bis zum nächsten Morgen auch schon wieder vergessen habe, genauso, was ich am vorherigen Tag immer gegessen habe. Ich weiß das alles nicht mehr. Diese ganzen Reize und Umwelteinflüsse überfluten mein Gedächtnis und meine Wahrnehmung, da ich alles gleichzeitig wahrnehme, weil ich durch meinen Autismus hypersensibel bin, gerade bezüglich Geräuschen aller Art und dann vielleicht noch gleichzeitig in unterschiedlichen Himmelsrichtungen und Lautstärken, je nachdem, wo ich gerade hinschaue oder manchmal auch, in welchen Entfernungen zu welchen Geräuschen sich meine Ohren in diesem Augenblick befinden. Das nimmt man normalerweise alles gleichzeitig unbewusst war, aber wenn man jedes Geräusch mehreren Himmelsrichtungen filtern kann und äußerst scharfsinnig wahrnimmt, wird z.B. Einkaufen zur Qual.

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Prinzipiell haben es homosexuelle schon schwerer, eine/n Partner/In zu finden, dass hat nicht nur etwas mit Outing zutun, sondern auch damit, dass es derzeit nur 3 % öffentlich geoutete Homosexuelle und 50 % bi - sexuelle gibt, die sich leider kaum als Solche zu erkennen geben, da sowohl Homo - und Bisexuelle als auch Transsexuelle und sonstige Queere Personen leider nach wie vor mit Mobbing und Diskriminierung zu kämpfen haben (und ich formuliere bewusst "zu kämpfen"). (Recherche: Print - Medien und Fachbücher und nicht Internet).

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Prinzipiell haben es homosexuelle schon schwerer, eine/n Partner/In zu finden, dass hat nicht nur etwas mit Outing zutun, sondern auch damit, dass es derzeit nur 3 % öffentlich geoutete Homosexuelle und 50 % bi - sexuelle gibt, die sich leider kaum als Solche zu erkennen geben, da sowohl Homo - und Bisexuelle als auch Transsexuelle und sonstige Queere Personen leider nach wie vor mit Mobbing und Diskriminierung zu kämpfen haben (und ich formuliere bewusst "zu kämpfen"). (Recherche: Print - Medien und Fachbücher und nicht Internet)

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