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"Auf der Spur des Morgensterns"

Eine Frau, die vor dem 1. Weltkrieg geboren wurde und in einer Zeit lebte, wo es nicht die ganzen Neuroleptiker gabs, wie heute. Sie war, bis zu ihrem Tod, 30 Jahre ohne psychotische Schübe am Leben, weil sie den Sinn dahinter gesucht hat.

Es ist möglich! Zwar wird es nie wirklich für immer weg sein, aber man kann dafür sorgen, dass man nicht erneut in eine rutscht!

Ich befinde mich momentan in einer Therapie und versuche, die Logik dahinter zu verstehen, aber alleine ist es wirklich schwer zu begreifen.

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Ich sag dir wie ich es geschafft habe :)

Ersten:

Lerne aus deinen Fehlern!

Zweitens:

Kündige destruktive Freundschaften!

Entweder, du verbockst dein ganzes Leben oder du kämpfst.

Gegen die Depression! Gegen die Psychose! Gegen die Sucht!

Anders wirst du dich nie erlösen können und ich würde dir zu einer Therapie raten!

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Ich kann mich an meine Psychose nur stückweise erinnern, aber die Auswirkungen sind bis heute noch spürbar. Eine Veränderung, die kommt, ob gute oder schlecht, sie ist da. Wichtig ist mir aber nicht, wie ich mich verändert habe, sondern ob ich aus der Psychose einen maximalen Profit raushauen kann. Es ist möglich, daran zu erstärken! Sein Selbstvertrauen/bewusstsein/wert zu steigern, weil man das undefinierbare, unerklärbare erlebt und es irgendwie überlebt hat.

Der Sinn? Der ist so individuell, wie jeder Mensch.

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Die Psychose wird ja durch den Stress ausgelöst, aber auch durch andere Faktoren.

Du kannst zwar eine Psychose nicht besiegen können, aber dafür kannst du die Faktoren, die zur eine Psychose führen, verändern.

Kannst z.B lernen mit Stress besser umzugehen. Oder, falls du rauchst, mal mit dem Rauchen aufhören und für die Belastung andere, wirkungsvollere Maßnahmen erlernen.

Ich mache zur Zeit eine Verhaltenstherapie, weil ich merke, dass ich viel mehr Macht habe, als ich es mir eingestehe. Ich kann an mir arbeiten und die letzte Psychose meine letzte sein lassen.

Es gibt immer einen Weg, aber man muss an sich selbst arbeiten

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Ich würde etwas anders vorgehen... Wie soll ich es sagen.. Ich würde mir Gedanken darüber machen, was ein angehender Jurist für Eigenschaften mitbringen muss, damit er später erfolgreich ist. Z.B würde ich viele Erörterungen schreiben, Geschichten analysieren und mir zu der Lektüre eine Meinung bilden, damit ich halt die Softskills habe. Da gibt es sicherlich noch viele andere Eigenschaften, wie z.B freies, offenes reden, die nützlich sein können... Ein Rhetorikkurs wäre vielleicht auch was nützliches.

Fremdwörter, die würde ich lernen. Mehr fällt mir dazu aber auch nicht ein.

Lernen, das kann jeder, aber den Beruf später richtig gut machen, das können die wenigsten.

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