Ja, kolumbianischer Kaffee schmeckt in der Regel tatsächlich anders – und das hat mehrere Gründe.
Kolumbien gehört zu den weltweit bedeutendsten Anbauländern für Arabica-Kaffee. Die Bedingungen dort sind ideal: Höhenlagen, vulkanische Böden, viel Regen und konstante Temperaturen sorgen für besonders feine, ausgewogene Aromen. Viele Kaffees aus Kolumbien haben fruchtige, blumige oder karamellige Noten – je nach Region, Sorte und Aufbereitung.
Wenn man Kaffee direkt vor Ort trinkt – also z. B. auf einer Finca in Kolumbien –, schmeckt er oft noch einmal anders. Das liegt nicht nur an der Frische, sondern auch daran, dass man ihn in einem ganz anderen Kontext erlebt. In Deutschland hingegen hängt der Geschmack stark davon ab, wie der Kaffee importiert, geröstet und zubereitet wurde.
Ein besonderer Unterschied ergibt sich, wenn der Kaffee in Kolumbien selbst geröstet wird – direkt auf oder nahe der Finca. Genau das machen wir bei Cofitur: Wir arbeiten mit festen Partnerfincas in San Agustín (Huila) zusammen und lassen den Kaffee vor Ort schonend rösten. Das ermöglicht kurze Wege, viel Frische und ein Geschmacksprofil, das wirklich den Charakter der Bohnen widerspiegelt.
Wer neugierig ist: Auf www.cofitur.com findest du mehr über unsere Kaffees und über unsere Reisen zu den Produzent:innen – inklusive Frühstück zwischen Kaffeebäumen 😊