Ich würde ihn gerne friendzonen und ihm ihm das irgendwie ZEIGEN nicht sagen.
Habt ihr Ideen wie ich das machen könnte?

Hast du ja schon versucht, indem du nicht groß antwortest. In der Regel wird das als „kein Interesse” verstanden. Also entweder du ghostest ihn und antwortest gar nicht mehr (das wäre dann ZEIGEN, aber etwas assi), oder du schreibst ihm, dass du zur Zeit nicht an einer Beziehung interessiert bist und sowieso keine Zeit hast, weil du intensiv mit einem Hobby beschäftigt bist, das dich sehr einnimmt (etwas in der Art).

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Natürlich wirkt das abschreckend. Mal bezogen auf eine Frau Ü30, die mit einem Auge bereits auf Familie und Kinder schielt. So jemand will natürlich jemand Erfahrenes für eine Beziehung.

Auf der anderen Seite: Bist du 15 und das Mädel auch, hat selber noch keine Erfahrungen gemacht, ist sie womöglich froh, dass du auch noch keine große Erfahrung hast und man Vieles gemeinsam erleben kann.

Du siehst: Hier spielt das Alter eine große Rolle. Ab einem gewissen Alter gehen Frauen einfach davon aus, dass du erfahren bist. Bist du das dann nicht, ist die Frage dann oft, wieso du die Erfahrungen nicht gemacht hast. Das weist dann eben meist in die Richtung, dass dieser jemand Issues welcher Art auch immer hat. Und dies wiederum kann zur Folge haben, dass dieser jemand dann einfach uninteressant für die Frau wird.

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Also ist die Verlobung nur dafür da, damit sie dich ihrer Familie vorstellen kann?

Weil ansonsten ist der Gedanke ziemlich unausgereift. Kein Mensch verlobt sich, wenn man gerade mal 1,5 Monate zusammen ist. Ihr kennt euch wahrscheinlich nicht gut. Wie lange ging eure Kennenlernphase? Seht zu, dass sie dich ihrer Familie vorstellt. Heimlichtuerei ist Gift. Aber eine Verlobung, sprich ein Versprechen zur Heirat einzugehen, ist etwas, was man ernst nehmen sollte. Und das tust du nicht, indem du überstürzt zu solchen Mitteln greifst.

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Da hilft Kommunikation. Mach ihm klar, wie du fühlst, was du dir wünschen würdest, damit es einfacher für dich ist. Wenn er das nicht weiß, kann sich nichts ins Positive verändern, ganz einfach. Ohne eine Kommunikationsebene, mit der sich beide wohlfühlen, wird dir das nur Leid bringen. Geht Kompromisse ein, damit die Zeit nicht nur eine Qual ist.

Und zum anderen Thema: Habt ihr schon mal zusammengelebt? Dass es nach dem Jahr ganz toll wird, weil man zusammenzieht, ist nämlich nicht gesagt. Wenn ihr keinen gemeinsamen Alltag kennt, ist fraglich, ob ihr in einer Wohnung harmonieren würdet, je nachdem, was ihr für Typen seid. Benötigt einer nämlich viel Zeit für sich, während der andere am liebsten 24/7 beim Partner ist, kann das schon ein Problem sein. Da wäre dann eine gemeinsame Wohnung nicht das Optimum. Nur mal für den Hinterkopf.

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Ich bin Muslim und verheiratet. Meine Frau arbeitet in einem Job mit vielen Männern. Ich sehe, wie Männer sie anschauen, und das will ich nicht.

Bist du ein unsicheres Männlein. Vertrau deiner Frau und mach ihr keine Vorschriften. Das ist männlich. Nicht deine Verlustängste. Mach mal eine Therapie.

Außerdem muss ich oft reisen und habe kein gutes Gefühl dabei.

Auch das kannst du in der Therapie besprechen.

Finanziell gibt es keinen Grund, dass sie arbeitet Alhamdulillah, ich habe genug Geld und meine Eltern sind auch wohlhabend.

Wow. Vielleicht WILL deine Frau aber arbeiten, weil es sie erfüllt. Schon mal darüber nachgedacht?

Sie würden es auch nicht akzeptieren, wenn meine Frau weiter in so einem Umfeld arbeitet.

Tja, dann wird es für dich Zeit, dich von deinen Eltern zu emanzipieren und ihnen nicht immer alles recht machen zu wollen. Auch hier: Ein Mann steht zu seiner Partnerin. Deine Eltern haben dir gar nichts vorzuschreiben. Und du mach dir eins klar: Du hast dich für deine Partnerin entschieden. Dass du jetzt etwas anderes haben möchtest, spricht nicht für dich.

Für mich ist klar: ich will, dass sie zuhause bleibt und sich um Haushalt und Kinder kümmert.

Und du als Mann des Hauses hast das ja zu bestimmen, oder wie? Wach mal auf. Deine Frau kann tun und lassen, was sie möchte. Ich hoffe, sie lässt sich nicht auf diesen Käse ein.

Laut Islam ist das auch meine Verantwortung, sie muss nicht arbeiten.

Sie kann es aber. Für das Arbeiten der Frau gibt es kaum Ver- und Gebote.

Wie sage ich ihr das am besten direkt, sodass sie versteht, dass es keine Diskussion für mich ist?

Keine Diskussion. Das ist schon armselig, wenn du nicht mal dazu imstande bist.
Du solltest dich mal mit deiner Frau zusammensetzen und sie fragen, was SIE will. Dann kannst du erläutern, was du dir vorstellst und wieso. Kompromisse gibt es in guten Beziehungen, keine unsinnigen Vorschriften, damit jemand seinen Willen bekommt. Wenn sie deinen Vorstellungen nicht nachkommen will, hast du das zu akzeptieren.

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Ist es für immer vorbei mit ihr?

Ich versuche mich kurz zu fassen. Ich (19) hatte meine erste Freundin (18). Ich war acuh ihre erste Liebe und ihr erster Freund, ihr erstes mal ihr erstes alles. Die Beziehung war perfekt bis auf paar kleine Diskussionen. Wir hatten zwei verschiedene Religionen, welche ist jetzt egal. Ich hab immer versucht sie von schlechten Dingen fernzuhalten. Eines Tages kam ich dann vom Familienurlaub zurück, sie wartete schon daheim. Dann meinte sie sie war gestern feiern und hatte in der Nacht eine Vision von Gott dass sie näher zu ihm finden muss. Ihre Forderung war nicht dass wir zusammen zu ihm finden, sondern dass wir ab heute komplett "nach schrift", leben. Kein sex kein garnix. Da hats dann einen Streit gegeben weil ich das ziemlich extrem fand. Wir einigten uns darauf 4 Tage jeder für sich nachzudenken. In den Tagen wurde es immer schlimmer. Ich kam ihr entgegen aber sie sagte sie sieht keinen Weg. Wo wir uns dann getroffen haben, meinte sie für sie ist die Sache gegessen. Es soll nicht sein. Aus dem nichts, ich habe ihr sogar gesagt ich mache ihre Forderung mit (Kein sex ect.) sie meinte es bringt nix, es soll nicht sein mit uns. Sie gab mir zum Abschied eine Umarmung, einen Kuss und sagte ich solle gehen es ist vorbei. Danach war sie über chat nur noch kalt, es ist vorbei, sie will abschließen, sie nahm mich nicht mehr ernst. Sogar als ich ihr sagte ich wäre bereit (nein ich habe es nicht für sie getan, das ist eine andere Geschichte) ihre Religion anzunehmen war es ihr einfach egal und es kam ein "Schön für dich, lass mich anschließen". Wir waren schon verlobt, ich hab keinen Plan mehr wohin mit mir.

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Liest sich, als könntest du froh sein, sie los zu sein. So großartig an dir gehangen hat sie ja scheinbar nicht. Wenn sie so einfach einen Schlussstrich ziehen kann, wird sie sich bereits vorher emotional von dir gelöst haben.

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Mal auf dein Bauchgefühl hören, wäre ein Anfang. Wenn du schon das Gefühl hast, sie ist eher an Status und Geld interessiert, wäre das in meiner Welt direkt ein Grund, das nicht weiter vertiefen zu wollen.

Es gibt genügend Mädels, die nicht so drauf sind. Mit denen kann man viel mehr Spaß haben als mit jemandem, bei dem ich mich die ganze Zeit fragen muss, ob die Person wirklich mich mag oder mein Portemonnaie.

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Verhalten nach Trennung?

Hi, vor kurzem musste ich mich von meiner Freundin trennen, mit welcher ich 7 Jahre eine glückliche Beziehung geführt habe.

Der Grund dafür ist einfach wie aber auch traurig, unser Zukunftsvorstelllungen und Wünsche sind stark und unübebrückbar auseinander gegangen, was wir durch lange Gespräche und arbeiten an unserer Beziehung versucht haben zu ergründen und zu beheben, was nach fast 3 Monaten jedoch keinen Erfolg gezeigt hat.

Darunter litten wir dann beide enorm und am Ende haben ich dann die Beziehung beendet, was keinen guten Verlauf genommen hatte und jetzt noch tiefe Spuren bei uns beiden hinterlassen hat.

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Ich bin dann schnellstmöglich (Hals über Kopf) Gegangen, weil ich es ihr ermöglichen will sich in einer für sie gewohnten Umgebung irgendwie wieder zu fangen und eine neue Perspektive auf das Leben zu entwickeln.

Wir kommen im Moment denke ich beide absolut nicht gut mit der Trennung klar, aber ich schaffe es noch oberflächlich erheblich gefasster und besonnener zu reagieren.

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Wichtiger Part!:

Sie hingegen versucht derzeitig über WhatsApp und Anrufe sehr wehrment Kontakt zu mir aufzunehmen, was mich immense Anstrengungen kostet nicht darauf einzugehen, weil ich sie auch unglaublich vermisse und sie immer noch sehr lieb habe (wahrscheinlich immer haben werde) und es ihr auch absolut nicht übel nehmen kann....

Es kommt mir so vor, als würde sie in ihrer Trauer und Einsamkeit ertrinken und versucht jetzt reflexartig wieder zu dem was ihr Sicherheit und Geborgenheit geben hat zu greifen (mir).

Ich hatte ihr gesagt das ich mir alles anhöre und alles durchlesen was sie an mich verfasst aber nicht antworte kann/werde...

Weil sie nur sehr wenig Kontaktpersonen hat denen sie sich gegenüber öffnen kann, komme ich diesem Versprechen nach, weil ich nicht will das sie komplett alleine dasteht ohne zumindest die Gewissheit zu haben, dass eine Person auf der Welt sich zumindest ihrem Schmerz annimmt.

Mich zerreißt es zwar innerlich das alles ohne etwas tun zu könnnen zu hören/lesen, jedoch halte ich es für das vermeintlich Beste erstmal keine Kontakt zu haben, bis die Wunde (metaphorisch )welche diese Trennung mit sich gebracht hat bei uns beiden verheilt sind.

Wenn ich zu ihr wieder Kontakt zulassen, habe ich das Gefühl, dass das kurzfristig für eine Linderung sorgt, dann aber wieder umso schlimmer wird, jeh mehr wir den Kontakt wieder minimieren.

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Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob das der richtige Weg oder viel eher das richtige Verhalten ist.

Ihr könnt mir gerne Mal eure Erfahrungen diesbezüglich schildern.

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Kann gut sein, ihr macht es euch unnötig schwer. Ihr sollt beide mit der Beziehung abschließen und steht weiterhin in Kontakt. Sie nimmt das Angebot wahr, dass sie dir schreiben kann und denkt an dich und du denkst an sie, weil du es liest.

Was ihr aber braucht, ist Abstand. Und nicht das kleinste Fünkchen Hoffnung, dass da wieder etwas laufen könnte. Dass sie kaum Bezugspersonen hat, denen sie sich anvertrauen kann, ist blöd. Aber du bist nicht die richtige Person für ihren Kummer. Du kannst sie nicht von Schmerz befreien oder ihr irgendwie thrapeutisch beistehen. Warum? Weil du immer wieder einen emotionalen Bezug herstellst. Wie sollen da Wunden verheilen? Die Zeit nach der Trennung ist eben eine Zeit, mit der man mit sich alleine klarkommen muss. Reden kann helfen, um das Geschehene zu verarbeiten und schafft eine gewisse Distanz zum Ex-Partner. Wenn man mit anderen Menschen redet – nicht mit der Person, die Hauptbestandteil der gemeinsamen Zeit war. Meiner Meinung nach ist euer Verhalten eher ein „gut gemeint” als ein „gut gemacht”. Klar willst du irgendwie weiterhin für sie da sein, gleichzeitig kannst du ja nicht mal auf ihr Geschriebenes antworten. Ein richtiger Schritt, da konsequent von deiner Seite nichts kommt. Aber besser wäre es, noch einen Schritt weiter zu gehen.

Macht mal lieber einen Cut und schaut nach ein paar Monaten, wie weit ihr seid mit eurer emotionalen Verarbeitung. Da können dann immer noch offene Fragen geklärt werden etc. Dann seid ihr aber beide schon weiter und habt einen Eindruck, wie ihr zukünftig miteinander umgehen könnt oder wollt. Jetzt, wo alles so frisch ist, ist das alles schmerzhaft und neu. Abstand lässt euch mit der Zeit viel klarer sehen.

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Bei so etwas immer aufs Bauchgefühl hören. Hast du ein schlechtes, sag das Treffen ab.

Mit einem negativen Mindset zum Treffen zu erscheinen, wäre zudem nicht gerade die beste Entscheidung. Da werdet ihr beide keinen Spaß haben.

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Fehlt da nicht was? Was ist denn jetzt mit deiner Freundin, die ihn ziemlich gut findet? Sind die beiden in Kontakt oder daten sogar? Wenn ja, solltest du zu dem stehen, was du entschieden hast.

Jetzt willst du haben, was du eigentlich nicht haben kannst. Wenn sonst nichts dagegen spricht: Wieso fragst du ihn nicht einfach nach einem Treffen? Ist ist jetzt voll und ganz dein Job, ihm klarzumachen, dass da noch etwas laufen könnte.

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Hi mein Freund hat mir am Montag ein Antrag gemacht. ich bin 17 (werde in 1 monat 18) und mein Freund ist 19 wir sind seit 4,5 jahren zusammen

Ihr seid beide in einem Alter, in dem sich noch sehr viel ändern wird. Seien es Lebensumstände oder Interessen. Da es überhaupt keine Not gibt, so jung zu heiraten, lass es bleiben. Wenn ihr generell eine tolle Beziehung habt, führt sie weiter und schaut, ob es weiterhin passt.

Ich will dir nichts ausreden, aber es ist nun mal oft so, dass Paare, die sich so jung kennenlernen, irgendwann etwas vermissen, sich vom Partner wegentwickeln etc. Das muss man einfach auf dem Schirm haben. Es kann klappen, dass man jung zusammenkommt und bis ans Ende seiner Tage zufrieden mit der Entscheidung ist, unbedingt wahrscheinlich ist es aber nicht.

Und wie gesagt: Vor allem vor dem Hintergrund, dass da noch überhaupt keine Not besteht, sich auf diese Weise zu binden, sollte man nichts überstürzen.

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ekelt mich an
cringe
ist mir peinlich wenn ich mit ihm gesehen werde
er passt einfach nicht zu mir
ich finde ihn nicht mehr attraktiv

Was fragst du da überhaupt noch, ob du Schluss machen sollst?

es gibt vorallem zwei Jungs die ich richtig toll finde,obwohl ich nie mit denen geredet habe,spüre ich eine bessere Verbindung zu denen als mit meinen eigenen Freund

Lass dir das mal eine Lehre sein. Ihr seid drei Monate zusammen und du bist maximal abgetörnt von dem Typen. Hätte gar nicht so weit kommen müssen, wenn ihr euch mehr Zeit fürs Kennenlernen vor der Bezeihung genommen hättet. Da hättest du schnell gemerkt, dass der Kerl nicht dem entspricht, was du gerne bei einem Mann suchst.

Ich weiß dass das nicht richtig ist,aber ich will ihm nicht sein Herz brechen.

Das ist jetzt deine Aufgabe. Wer sich zu früh bindet, muss es auch beenden, wenn es innerhalb der Beziehung nicht passt.

Und was ist wenn ich einfach nur ,,Stimmungsschwankungen“habe?

Wo kommt das jetzt her? Du brauchst nicht zu hoffen, dass du deinen Freund auf einmal wieder geil findest. Wird nicht passieren. Mach Schluss.

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Ich vermisse ihn sehr, ich vermisse den Sex mit ihm sehr. Was soll ich tun? (meine Ex f+)

Bitte verurteilt mich nicht, ich wünschte, ich könnte meine Bedürfnisse beeinflussen. Ich leide gerade sehr und bin mega frustriert, weil mir der Sex mit meiner f+ (K) extrem fehlt. Ich bin gerade wie auf Entzug!!!

Mit K hatte ich 1 Jahr eine f+, die wir aus diversen Gründen einvernehmlich vor 2 Monaten beendet haben. Seitdem gibt's kein Kontakt mehr. Selbst seine Nummer habe ich nicht mehr.

Nun seit etwa 3 Wochen lerne ich einen Mann (L) kennen. Ja, ich kenne L noch nicht persönlich, aber er wirkt auf mich super lieb, scheu, vernünftig und einfühlsam.

L und ich lernen uns das erste mal jetzt am Wochenende persönlich kennen. Eigentlich freue ich mich sehr, L endlich persönlich kennenzulernen, wenn nicht.....

.....mein sexuelles verlangen nach K wäre!!!

Ich kam bisher super klar mit der Beendigung des f+ mit K klar! Aber seit L und ich eine Verabredung ausgemacht haben (seit 3 Tagen), je näher der Tag der Verabredung mit L rückt, umso größer wird mein sexuelles verlangen nach K!!! Mein ganzer Körper zehrt sich nach K, er bebt und will ihn ihn ihn!!!

Egal wie oft ich mir sage: nein! Mit K ist es aus und vorbei! Und L hat das nicht verdient! Gib L eine Chance! Auch L wird seine Vorzüge haben!

Mein Verstand weiß es, mein Körper reagiert aber völlig anders, ich hab ihn bzw meine Bedürfnisse nicht unter Kontrolle!!

K wusste sehr gut, was mir im Bett gefällt, und genau das macht mich gerade mega verrückt!

Am liebsten will ich statt zur Verabredung mit L, ins Auto einsteigen und unangekündigt bei K aufkreuzen!! Das aller schlimmste ist: K würde sich sehr freuen und direkt mich in den Arm nehmen. Das weiß ich zu 10ü%.

Aber mit K darf es nicht mehr weiter gehen, obwohl der Sex phänomenal für uns beiden war....

Bitte sagt mir, wie blende ich meine körperliche Bedürfnisse aus und meinen Verstand ein???

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Habe Disziplin und gebe dich nicht länger irgendwelchen Fantasien mit K hin. Schiebe die Gedanken an ihn beiseite, wenn sie kommen. Mit der Zeit wird es immer besser klappen. Parallel lebst du dein Leben weiter und machst neue Erfahrungen, die dich mehr und mehr auf Abstand zu K gehen lassen.

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Etwas vorschwärmen. Sei es ein Café, das du gerne testen oder ein Sport, den du gerne mal ausprobieren willst. Und dann schlage vor, das doch gemeinsam zu machen. Und zack: wenn Interesse da ist, kommst du zu einem Treffen und damit zum nächsten Schritt des Kennenlernens.

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Das Ende, das du dir gewünscht hättest, wäre einfach schlechtes Storytelling.

Frei nach dem Motto des Films „With great power comes great responsibility” ist es dem Helden am Ende nicht vergönnt, ein normales Leben zu führen. Genau das ist immer wieder das Thema der originalen Comics: Das Hin-und-Hergerissen-Sein zwischen den menschlichen Bedürfnissen und der verantwortungsvollen Aufgabe, seine Kraft für das Gute einzusetzen.

Und genau dieses Ende hat ja Emotionen bei dir ausgelöst. Das ist beabsichtigt. Happy Ends gibt es zuhauf. Guck dir einfach random irgendeinen anderen Hollywood-Schinken an, dann wirst du wahrscheinlich weniger enttäuscht.

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Klingt eher nach Paulanergarten.

Wäre es ihr ernst mit dir, würde sie dich privat besser kennenlernen wollen, nicht BEI der Arbeit. Wenn sie es schafft, dich emotional bei der Stange zu halten, ist klar, dass da ordentlich Geld fließen könnte.

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Vorwürfe wegen dem Haushalt?

Hallo zusammen,

ich (m24) lebe noch bei meiner Familie. Meine Freundin und ich sind seit 4 Jahren zusammen. Sie wohnt alleine mit zwei Katzen und wünscht sich schon lange, dass wir zusammenziehen. Für mich kommt das aber erst infrage, wenn ich mir eine eigene Wohnung kaufen kann – solange bleibe ich zuhause.

Sie sagt oft, dass ihr Alltag sehr belastend ist: 42-Stunden-Job, Haushalt, zwei Katzen. Wichtig: Sie verdient wirklich sehr gut. Es geht also nicht darum, dass sie sich Dinge nicht leisten könnte. Ihre Argumentation ist eher: „Würden wir zusammenleben, hätte ich weniger Kosten – also ist es fair, wenn du jetzt schon mehr übernimmst.“

Deshalb habe ich nicht aus finanzieller Not für sie gezahlt, sondern weil es laut ihr „fair“ ist.

Unser Kompromiss war: Ich übernehme Lebensmittel, Waschmittel etc. Außerdem habe ich Dinge bezahlt, die wir beide nutzen konnten:

• Matratze: 400 €

• Airfryer: 250 €

• Sodastream: 80 €

• Waschmaschine: 800 €

Ehrlich gesagt finde ich das schon eine Menge – besonders, weil ich die meiste Zeit gar nicht bei ihr, sondern bei meiner Familie bin.

Thema Katzen: Ich habe vorher gesagt, dass das mehr Arbeit bedeutet. Sie wollte trotzdem und hat sogar eine spezielle Katze 7 Stunden entfernt ausgesucht. Ich wollte nicht so weit fahren, weil es genug Katzen in der Nähe gibt. Mein Kompromiss: Ich fahre mit und übernehme das Fahren, sie zahlt Tank + Hotel. Das fand sie unfair, sie hat mehr Unterstützung erwartet.

Zusätzlich kam öfter der Vorwurf, ich würde extra Arbeit machen (Sachen liegen lassen, Klodeckel, Kleidung). Daraufhin habe ich reagiert: Ich habe all meine Sachen komplett abgeholt – bei ihr ist nichts mehr von mir damit sie nicht mehr meine Sachen waschen muss Trotzdem soll ich regelmäßig rüberkommen zum Putzen (z. B. Saugen), obwohl ich dort nicht wohne.

Ich habe das Gefühl, egal was ich anbiete – zahlen, Kompromisse, meine Sachen weg – es ist nie genug. Klar, ich bin nicht perfekt und vergesse auch mal was. Aber ich finde, ich trage schon einiges bei und bekomme trotzdem Vorwürfe.

Meine Fragen an euch:

1. Findet ihr es fair, dass ich so viel zahle/gezahlt habe, obwohl sie sehr gut verdient und wir nicht zusammenwohnen?

2. Ist es angemessen, dass sie erwartet, ich solle regelmäßig bei ihr putzen, obwohl ich dort nicht wohne und meine Sachen nicht mehr dort habe?

3. Habe ich falsche Erwartungen gesetzt, weil ich am Anfang viel übernommen habe? Wie komme ich da wieder zu einer fairen Balance?

4. Wie würdet ihr Grenzen setzen/kommunizieren (z. B. klare „Ich-Botschaften“, feste Besuchs- und Aufgabenzeiten vs. „kein regelmäßiges Putzen, solange ich dort nicht wohne“)?

5. Bin ich zu stur, weil ich erst bei Wohnungskauf ausziehen will – oder sind ihre Erwartungen schlicht zu hoch?

Danke für eure Meinungen!

und wenn ihr gegenfragen habt gerne!!!

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Findet ihr es fair, dass ich so viel zahle/gezahlt habe, obwohl sie sehr gut verdient und wir nicht zusammenwohnen?

Nö. Ist doch ihr Haushalt. Sollte reichen, wenn du ab und an mal die Einkäufe übernimmst etc. Ist immer ein Geben und Nehmen. Wenn da penibel geschaut wird, dass man selber ja nicht zu viel bezahlt, weil es ja einen Partner gibt, wäre das in meiner Welt schon ein Grund, das Ganze infrage zu stellen. Denn allein vom Stellenwert her ist das Fanzielle ja dermaßen hoch angesiedelt, dass es sich negativ auf die Beziehung auswirkt. Bedenke das mal.

Ist es angemessen, dass sie erwartet, ich solle regelmäßig bei ihr putzen, obwohl ich dort nicht wohne und meine Sachen nicht mehr dort habe?

Wie gesagt: Es ist ihr Haushalt. Wäre sie solo, müsste sie auch alleine sauber machen. Es ist etwas anderes, wenn du bei ihr bist, der Wochenputz ansteht und das eben gemeinsam gemacht wird. So, wie ich das lese, fordert sie aber von dir, dass du sogar vorbeikommst, um das zu machen? Steht in keinem Verhältnis. Es sei denn, du bist die Dreckschleuder schlechthin, wovon ich mal nicht ausgehe.

Habe ich falsche Erwartungen gesetzt, weil ich am Anfang viel übernommen habe? Wie komme ich da wieder zu einer fairen Balance?

Ist von außen schwer zu beurteilen. Könnte schon ein Faktor sein. Aber sie trägt definitiv eine Schuld, dass es ausgeartet ist.

Wie würdet ihr Grenzen setzen/kommunizieren (z. B. klare „Ich-Botschaften“, feste Besuchs- und Aufgabenzeiten vs. „kein regelmäßiges Putzen, solange ich dort nicht wohne“)?

Du solltest erst einmal herausfinden, was ihre Beweggründe sind, dich so zu vereinnahmen. Womöglich sind das mit den finanziellen und häuslichen Forderungen Wege, um dich zu prüfen oder dich herauszufordern, eigenständiger zu werden. Ist sie hingegen einfach materialistisch und faul (mal salopp ausgedrückt), wirst du sie kaum von den mittlerweile gewohnten Standards wegbekommen können. Wenn ihr also ehrlich reden könnt, kann sie dir erklären, was sie sich vorstellt, was du einbringen kannst. Auch auf die Zukunft bezogen. Gleichzeitig tust du das auch. Was stellst du dir vor? Gut, du willst eine Wohnung kaufen – aber wie soll es bis dahin aussehen? Ist es notwendig, tatsächlich bei den Eltern wohnen zu bleiben? Ist der finanzielle Ausgleich das, was euch beiden sinnvoll erscheint? Oder sind das alles Symptome, die aus der Welt geschafft werden können, wenn an der richtigen Wurzel gemeinsam zugepackt wird? Mein Tipp ist, hier wirklich das Gespräch zu suchen. Und das nicht oberflächlich über das was ist und was anders sein kann, sondern ganz konkret mit Plänen, wie man eine gemeinsame Zukunft angehen kann und was es dazu benötigt.

Bin ich zu stur, weil ich erst bei Wohnungskauf ausziehen will – oder sind ihre Erwartungen schlicht zu hoch?

Du bist natürlich ungemein unsexy. Ein Typ, der bei den Eltern wohnt, wird immer damit in Verbindung gebracht, dass er sich nicht von seinem Elternhaus lösen kann. Sich womöglich viel von den Eltern reinquatschen lässt. Wie das bei dir ist, kann man nicht beurteilen. In deinem Alter muss man auf jeden Fall nicht mehr daheim wohnen. Und das wirkt auf Frauen häufig sehr negativ, weil der Typ abhängig vom Elternhaus ist. Ist es am Anfang für die Frau okay, kann sich das zu einer Krise entwickeln, wenn auch nach Jahren keine richtige Abnabelung von den Eltern geschieht. Ob das in deinem Fall ein Problem ist, kannst du dir selber besser zusammenreimen.
Könnte schon sein, dass es für sie wichtig ist, dass du beispielsweise zum Putzen kommst. Um ihr zu demonstrieren, dass du dich um einen Haushalt kümmern kannst, deine Eigenständigkeit so zur Schau stellen kannst etc. Sucht sie einen starken Partner an ihrer Seite, will sie sicher sein, dass es eine Zukunft mit dir geben kann. Kann also eine Strategie von ihr sein, dich nicht als „unfähig” abzustempeln, aber das ist von mir nur mal als Möglichkeit in den Raum geworfen.

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Vielleicht will er mich auch nicht treffen?

Das wäre meine Vermutung. Lauf ihm nicht mehr hinterher und melde dich nicht mehr bei ihm. Kommt von ihm dann weiterhin nichts, hast du deinen Beweis, dass du ihn gar nicht juckst.

Ich weiß nur nicht, wie ich auf so etwas reagieren soll, wenn er mir sowas sagt.

Gar nicht. Er hat dich vor seinen Freunden zu verteidigen, sprich zu dir zu stehen. Tut er das nicht und erzählt dir nur, dass seine Freunde schlecht über dich reden, ist er auch kein guter Typ. Den kannst du vergessen.

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Am Anfang war mir das gar nicht so bewusst, weil ich dachte, dass die Beziehung vielleicht nicht lange dauert.

Wie meinst du das? Du bist eine Beziehung eingegangen, von der du schon ausgegangen bist, dass sie nicht hält?

Ich war sofort verliebt, er steckte in einer beruflichen und finanziellen Krise! Ich hatte ja genug Geld für uns beide! Ich bin auch jemand, der gerne teilt.

Macht man trotzdem nicht. Wenn es einem finanziell nicht gut geht, muss man die Person nicht schmähen. Dass man dann vielleicht öfter mal etwas ausgibt ist okay, aber das darf niemals so weit gehen, dass die andere Person in eine Position kommt, in der sie sich aushalten lässt.

Nun mehr sind 9 Jahre vergangen und es hat sich nichts geändert! Der ist jetzt 60, ich 63, er lebt immer noch von mir, mittlerweilen ist auch meine Familie darüber informiert, alle schütteln nur noch den Kopf.

Ist nicht verständlich, wie das Ganze aussehen soll. Lebt er auch bei dir?

Für ihn ist das selbstverständlich, der wird auch jeden Tag aggressiver und unzufriedener!

Dann setz ihn vor die Tür. Ist nicht dein Problem, wenn er nicht zurecht kommt. Er hatte lange genug die Gelgenheit, sich etwas aufzubauen, um sich eben nicht abhängig zu machen.

Ich denke, dass ich es jetzt beenden muss..

Klingt so.

Ich gebe zu, dass ich Angst vor dem Alleinsein habe!

Auch hier: Das darf niemals ein Grund sein, sich von einem Menschen schlecht behandeln zu lassen. Klar wird das hart in der ersten Zeit. Aber auch du wirst wieder lernen, besser alleine zurecht zu kommen. Tue Dinge für dich, um zu merken, dass du alleine Dinge genießen kannst und niemand anderen brauchst, um etwas zu erreichen. Es kommen auch wieder andere Zeiten. Diesen Menschen aber hast du lange genug versorgt.

Er ist jetzt auch aggressiv zu all meinen Nachbarn und schreit diejenigen an die zu Nahe mit dem Hund an mein Grundstück kommen. Und ich liebe Hunde. Das Haus gehört auch mir. Und ich will mir ja keine Komplimente machen, aber ich schaue ganz ansehnlich aus. Er führt sich wie der Eigentümer auf.

Nicht mehr lange. Laufpass geben und rausschmeißen.

Ich verstehe nicht warum man so sein kann wo er doch alles hat und vor dem Nichts steht wenn ich ihn hinausschmeisse. Vielleicht denkt er sich dass er eine andere Dumme findet.

Er denkt eben, dass er es mit dir machen kann. Sieh mal: Neun Jahre hat er dich schon am Wickel. Klar ist er sich sicher, dass du die Konsequenzen nicht ziehst. Wahrscheinlich warst du noch nie so richtig konsequent mit ihm und hast ihm immer wieder Dinge durchgehen lassen. Er weiß doch, wie du tickst.

Das Wichtigste habe ich vergessen. Ich habe herausgefunden, dass er seit längerem auf Partnersuchportalen schreibt. Das war ein Schock.

Und was sagt er dazu? Hast du ihn überhaupt damit konfrontiert?

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