Ich würde mich für die erste Frage entscheiden. Ist immer wieder ein brisantes Diskussionsthema, was vor allem in der USA immer wieder aufgegriffen wird und gut zum diskursiven Austausch zwischen den Schülern anregen kann. Für Frage 4 benötigt man meiner Meinung nach zu viel Hintergrundwissen.

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Mein Hund knurrt und bellt meinen Mann und meinen Sohn an, was kann ich tun?

Hallo, wir haben seit 10 Wochen einen Mischling aus dem Tierschutz (Rumänien). Er heißt Buddy, wird am 22. März 2 Jahre alt und ist kastriert. Als er zu uns zog, war er ein paar Tage wirklich ganz ganz ruhig, wir haben ihn auch in Ruhe gelassen, er hat aber trotzdem recht schnell eine sehr sichere Bindung zu mir aufgebaut. Er scheint mir komplett zu vertrauen, denn ich kann mit ihm wirklich alles machen. Er kennt schon viele Kommandos (Sitz, Platz, Warten, Langsam, gib Pfötchen, High5). Er hat das alles auch recht schnell gelernt und ist ein wirklich lieber und artiger Hund…zu mir! Und nun kommen wir zum Problem: seit knapp 1 Woche nach Ankunft bei uns knurrt und bellt er meinen Mann und meinen Sohn an. Am Anfang war es mehr, es ist schon ein kleines bisschen besser geworden, aber es ist jetzt auch schon ein langer Zeitraum. Wir haben schon mit einer Hundetrainerin zusammengearbeitet, aber ich brauche trotzdem noch eine zweite, dritte, vierte, fünfte Meinung. Am Donnerstag hat der Hund sogar nach meinem Sohn geschnappt. Wir benötigen dringend Hilfe… Buddy hat eher Probleme mit Männern als mit Frauen. Fremde (also wenn wir Besuch bekommen) werden auch angeknurrt bzw angebellt. Es sei denn, ich sitze direkt bei ihm, dann ist alles kein Problem.

Wir sind langsam schon echt verzweifelt, aber ich erkenne Buddys tolle Seele und bin davon überzeugt, dass er ein wunderbarer Hund ist, wenn er sein „Problem“ losgeworden ist…Aber das schaffen wir nicht alleine…

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Such dir einen hundetrainer/ tierpsychologen. Das Verhalten des Hundes geht nicht

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Deine Katze hat sich auf dich geprägt und sieht vielleicht in dir die Mutterrolle. Du bist ihre engste Bezugsperson, weshalb sie immer bei dir sein möchte. Sie vertraut dir vollkommen. Hört sich sehr süß und nach einer Traumkatze an!

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Dafür bekommst du keine Briefe von der Krankenkasse. Du kannst also ganz entspannt weitere Ärzte aufsuchen. Du bist familienversichert. Davon werden deine Arztbesuche finanziert.

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Vielleicht ist es kein Problem, was du einfach lösen kannst. Im ersten Moment dachte ich an Schizophrenie. Hörst du Stimmen in deinem Kopf, die dir was befehlen wollen? Oder ist es wirklich eher ein wiederholendes beleidigen? Weil dann hört es sich nach dem Torret-Syndrom mit Ticks an. Vielleicht ist es auch gar nichts. Es gibt auf YouTube viele Dokus zu Leuten mit Torretsyndrom, die immer wieder laute Beleidigungen von sich geben müssen. Guck dir das mal an. Wenn es dir ähnlich ergeht, wäre es sinnvoll einen Arzt aufzusuchen.

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Ich kann deine Situation vollkommen verstehen und es ist wichtig, dass du deine Gedanken und Gefühle dazu äußerst. Allerdings solltest dies in Richtung deiner Eltern und deines Psychiaters geschehen. Ich kann verstehen, wenn das für dich kein einfacher Schritt ist, aber hier wirst du glaube ich auch nicht die Lösung für dein Anliegen finden. Bitte wende dich also an deine Eltern und Psychiater. Wechsel gegebenenfalls Psychiater. Es soll ja nicht Sinn der Sache sein, dass du aus Angst noch weniger isst und mehr abnimmst. Besonders nicht bei einer Essstörung. 1x die Woche wiegen zu lassen ist zu viel meiner Meinung nach. Bitte sprich darüber und äußere dich. Dann wird es sich auch in die richtige Richtung entwickeln!

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https://www.bepanthen.de/haut/hautausschlag

geh zum Dermatologen. Sind nicht nach windpocken aus, sieht nicht nach Nesselsucht aus, neurodermitis eigentlich auch nicht. Ich kann hier schlecht eine Anamnese vornehmen. Wir sind hier auch keine Ärzte

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Er kann seine Kräfte als Werwolf nicht kontrollieren und die Sehnsucht nach ihr ist zu groß. Während sie sich näher kommen kann er sich nicht zusammenreißen und seine zu starken Kräfte bringen sie um, obwohl er es nicht wollte.

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Das bedeutet, dass das Meerschweinchen Hunger hat und seine Beute vor anderen Angreifern verteidigen möchte. Das knirschen soll einen abwehrmechanismus beim Feind erzeugen

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Vater?

Ich habe eine Situation und ich weiß nicht , wie ich damit umgehen soll. Ich bin echt verzweifelt.

Mein Vater verhält sich wie ein 16- jähriger y er erfüllt seine Rolle nicht , er gibt mir immer das Gefühl, dass er immer wieder verwöhnt und auf die Arme getragen werden soll. Mit ihm hat man keine Chance irgendwie zu diskutieren, sonst wird er laut oder wirft dir vor , dass du ihm nur schlechte Laune machen wolltest, er geht dann plötzlich aus dem Zimmer raus und bleibt für den ganzen Tag in seinem Zimmer.

Es geht ihm immer darum, wie es ihm gerade geht. Seine Bedürfnisse sind Prioritäten und müssen berücksichtigt werden.

Es gibt auch Zeiten , wo er auf einmal plötzlich mit uns nicht mehr spricht und sogar uns nicht mehr sitzt. Wenn jemand zu Besuch kommt, dann ist er komplett ein anderer Mensch, dann ist er sozial und kommunikativ, als hätte er keine Lust auf seine eigenen Kinder.

Wir alle ( Mutter , Schwester und ich ) behandeln ihn wirklich wie ein kleiner Bruder . Wir reden mit ihm sogar Rücksichtsvoll und freundlich.

Auch wenn er mit uns sitzt, dann braucht er irgendwie eine Beschäftigung ( Fernsehen, Serie, Film ) als wäre diese Familienatmosphäre eine Gefahr, der er vorbeugen will.

Ich habe immer das Gefühl, dass ich alles für ihn regeln soll , egal was. Er ist bei Problemen direkt hilflos, er ist impulsiv und kann vernünftige Gedanken nicht äußern, die ich mit für selbstverständlich halte ( Umgang in Stresssituationen, Umgang mit eigenen Kindern)

Mir fehlt immer der Rückhalt einer männlichen Person und ich bin mittlerweile 24 Jahre alt . Sogar wenn wir essen wollen, dann streitet er sich mit uns und letztendlich würden wir machen, was er möchte aber dann heißt es , es sei ihm egal, was er isst. Er macht alles schwer und ist ziemlich faul ( meiner Meinung nach)

Er spielt immer das Opferrolle

Ich weiß nicht , wie ich mit ihm umgehen soll, meine Mutter tut mir leid , sie versucht uns eine schöne familiäre Atmosphäre zu schaffen und er macht alles kaputt.

Ich bin ausgezogen , immer wenn zu Besuch bin , dann weiß ich , es gibt Stress und habe immer bei meinen Eltern Bauchschmerzen. Meine Schwester führt mit ihm den gleichen Kampf.

Ich habe so lange geschildert mit der Hoffnung irgendwie Ratschläge zu bekommen

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oh man das hört sich nicht gut an. Ich würde versuchen mit ihm darüber zu sprechen und deine Situation zu schildern und auch deine Gefühle preiszugeben. Das ist wichtig damit er es nachvollziehen kann. Viel Glück

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„Mama, lass mal zum Frauenarzt. Ich habe schmerzen und will behandelt werden vom Spezialisten. Wenn du nicht mitkommst gehe ich alleine. Ich bin krankenversichert und habe ein Recht auf eine Behandlung. Du kannst es mir nicht verbieten. Ich werde gehen und entweder kommst du mit oder nicht. Deine Sache, aber es wäre schon wirklich schlimm, wenn du als meine Mutter nicht mitkommst“

das würde ich sagen

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