Ursache für Atemnot bei Hamstern?

Hallo an alle, ich fang einfach mal direkt an zu berichten. Ende Dezember ist mein erster Hamster (dsungare, weibchen, fast 2 Jahre alt geworden) gestorben. Ich kam abends in mein Zimmer und da lag sie unter ihrem Laufrad auf der Seite, hatte die Augen offen und alle 5 Sekunden ihren Mund so aufgerissen als ob sie keine Luft bekam. Es kann natürlich auch sein dass sie nur noch Muskelzuckungen hatte und schon vorher tot war, jedenfalls hat sie nach ungefähr 2 min. aufgehört sich zu bewegen. Ich weiß bis jetzt nicht woran sie genau gestorben ist. Auf jeden Fall habe ich mir vor ca. 10 Tagen einen neuen Hamster gekauft (Campbell, männchen, 4-6 wochen alt). Er war von Anfang an eher der Aktive, ist die Wände hochgesprungen ( habe ein Glasaqua) und ist rumgeflitzt. Da er in der Tierhandlung kein Laufrad hatte, sein Käfig dort klein war und er sich den mit seinen Geschwistern teilen musste, dachte ich, dass er sich am Anfang erst mal an die Größe des Aquas gewöhnen kann. Nach 5 Tagen hab ich dann doch ein Laufrad reingestellt, weil ichs einfach nicht mehr mit ansehen konnte dass er die ganze zeit an den wänden hochgesprungen ist. Hat es auch scheinbar gern angenommen und ist viel gelaufen. Vorhin dann der Schock: ich kam in mein Zimmer und sah ihn im Streu liegen. Ich dachte natürlich sofort er wäre tot, dann habe ich ihn ganz vorsichtig berührt und er hat reagiert. Dann wollte ich ihn halt weiterschlafen lassen, hab ihn aber weiter beobachtet. Dann fiel mir auf, dass er, genau wie mein anderer Hamster, anfing nach Luft zu schnappen. Genauso, nach ca. 2 min., hat er aufgehört sich zu bewegen. Habt ihr ne Ahnung was die Ursache dafür war? Sorry für den langen Text, aber wollte es so genau wie mögl. schildern.

Danke im Voraus, Lynn

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Also ich denke es waren wahrscheinlich die letzten Muskelbewegungen. natürlich kann es auch sein das dein Hamster einen epileptischen Anfall hatte ....

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Also das du für deine Mum da bist ist schon mal sehr gut, da sie so sieht das sie jemanden hat der zu ihr steht & für sie da ist, Ich würde dir außerdem raten eine Diakonie in der nähe eurer stadt/ortschaft aufzusuchen, denn dort könnt ihr zusammen zu einem Gespräch gehen, euch tips anhören & euch helfen lassen. Ich finde die Mitarbeiter der Diakonie sind sehr nett & man kann mit diesen leuten einfach besser kommunizieren & fühlt sich wohler als bei einem Psychiater!! Wünsche Dir & deiner Mutter alles Gute

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