Anhand deiner Frage sieht man mal wieder, was in der Schulausbildung fehlt. Etwas was ich ohne Erfolg seit langem bemängele.

Beim sogenannten 13. Gehalt handelt es sich um eine freiwillige Leistung deines Arbeitgebers. Es wird in der Regel zusätzlich zum normalen Gehalt meist Ende November ausbezahlt oder wie in deinem Fall, wenn ich das richtig verstanden habe, nach 12 Monaten Betriebszugehörigkeit.

das 13.Gehalt wird einfach auf die entsprechende Monatsabrechnung aufgeschlagen und du bekommst einfach im entsprechenden Monat mehr Geld.

Steuerlich ist das 13. Monatsgehalt als Einmaleinnahme zu Betrachten. Dieses wird höher besteuert als das Grundeinkommen.

du solltest also auf jeden Fall im Folgejahr eine Einkommensteuererklärung abgeben, nach meiner Erfahrung lässt sich da viel an Zuviel gezahlten Steuern wieder zurück holen.

hoffe, mit meiner Antwort deine Frage geklärt zu haben. Viele Grüße, uwe

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Die These ist durchaus interessant, aber ich kann beim Besten Willen keine Fragestellung erkennen.

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Moin,

eine Tätigkeit im CallCenter dürfte zunächst nicht allzu schwer sein. Allerdings solltest du einen seriösen Betrieb aussuchen.

meist handelt es sich bei CallCentern um Beschäftigung zum Mindestlohn.

Grundsätzlich wird unter BtoC oder BToB unterschieden.

dann nochmal zwischen outbound und Inboud.

grundlegend ist ein Job in einem CallCenter uninteressant. Siehe Mindestlohn.

falls du doch Interesse daran hast, es gibt Anbieter die eine CallCenter Tätigkeit auch von zu Hause anbieten.

Davon ist jedoch abzuraten.
Die meisten Anbieter arbeiten auf Erfolgsbasis. Mit Stornohaftung und all dem Gedöns.

also lass lieber die Finger davon weg und widme dich einer seriösen Tätigkeit

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Hallo PsySkill,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu dieser Möglichkeit.

Ich selbst bin Teamleiter im Bereich Operativ in einem global agierenden Unternehmen.

Mir selbst ist der Account überstellt, heißt ich mache das, was die Kollegen von mir möchten.

Meine Accountmanagerin ist im Mutterschaftsurlaub und hat unseren gesamten Bereich ihrem Werkstudenten aufgebürdet. Der hingegen arbeitet souverän, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte.

Ich denke, du hast die Möglichkeit bekommen, weil du dich qualifiziert hast. Mach was draus.

In unserem Unternehmen haben Werkstudenten einen hohen Stellenwert, da Führungskräfte immer und global gesucht werden. Knapp 98 Prozent der Werkstudenten entscheiden sich dann für einePosition innerhalb des Unternehmen.

allein deine Frage zeigt, dass du alles gut machen und voran kommen willst.

es gehört nicht viel dazu: Gehe jeden Tag motiviert zur Arbeit, habe keine Angst vor Fehlern und respektiere die Ansichten und Meinungen andererMitarbeiter.

Ich wünsche dir für deine Zeit als Werkstudent viel Erfolg. Über eine Rückmeldung, wie es dir ergangen ist würde ich mich sehr freuen.

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Oh Gott, die Frage ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint?

grundsätzlich soll sich Arbeit lohnen. Ich kenne nun die Vita deines Neffen nicht.

Hat er eine adäquate Schulausbildung?

Hilfsjobs sind oft hart und werden nur gering bezahlt. Da fragt man sich, warum man überhaupt in unsrem Sozialen Aufangsystem, vorher Harz V, jetzt Bürgergeld, überhaupt arbeiten sollte.

nun, die Antwort ist einfach. Man kommt raus aus der Bude. Weg vom PlayStation daddeln und lernt im Real Life eine Menge Leute kennen.

ich war selbst am Ende und habe mir einen neuen Job gesucht. Heute bin ich Betriebsleiter in der Firma.

Der Weg deines Lebens hört nie auf, hinter dir gehts abwärts und vorne Steil bergauf

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Ok, mache Montag gleich einen Termin aus. Geht gar nicht. Die kleine mauzt ohne Ende wenn er drüber steigt und ich kann nicht immer dazwischen gehen

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