a) Zu Beginn war t = 0, also setzt du das in die Gleichung ein:

P(0) = 5 +2 sin(2*0) = 5 + 2 * 0 = 5

Und weil P(t) die Anzahl der Käfer in 1000 ist, sind es insgesamt 5 * 1000 = 5000 Käfer.

b) Ich weiß nicht, ob ihr Ableitungen schon hattet, also lese ich das mal aus der Funktion raus. Die Funktion ist P(t) = 5 + 2 * sin(2*t). Normalerweise wird der Sinus maximal 1 hoch. Da wir hier aber eine Streckung in y-Richtung, also "Steigung" von 2 haben, wird das schon mal auf 2 erhöht. Die +5 vorne heißt, dass die ganze Funktion einmal um 5 nach oben verschoben wird. Damit können wir also sagen, dass die maximale Höhe 5+2=7 ist. Für den kleinsten y-Wert müssen wir von der 5 einfach die Amplitude abziehen, anstatt sie zu addieren. Das wäre dann 5-2=3. Jetzt müssen wir das noch mit 1000 multiplizieren, um auf die Käferanzahl zu kommen. Damit haben wir dann als Maximalwert 7000 Käfer und als Minimalwert 3000 Käfer.

c) Die Periodenlänge erhält man mit der Gleichung p = 2π/b. b ist die Zahl, die vor der Variablen in der Klammer steht. In diesem Fall wäre das die 2. Das heißt, man setzt jetzt in die Gleichung b = 2 ein und erhält für p = π.

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Enzym 1 müsste Pepsin sein. Das sieht man daran, dass die höchste Enzymaktivität bei einem sehr sauren pH-Wert stattfindet. Das ist im menschlichen Körper im Magen der Fall und da Pepsin eben im Magen produziert wird, muss es das sein. Pepsin hat die Aufgabe, Kohlenhydrate zu spalten. Trypsin arbeitet glaube ich im Dünndarm, wo der pH-Wert im Gegensatz zum Magen viel höher ist. In deiner Abbildung sieht man, dass Enzym 2 bei knapp über neutralem pH-Wert arbeitet, was also gut dazu passt. Trypsin spaltet glaub Aminosäureketten (also Eiweiße). Wie ich hier jetzt ein Diagramm zeichnen soll, hab ich keine Ahnung xD

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4) Wenn du zum Beispiel die zweite Gleichung nach x auflöst, also dass dann x = 7/3 + 2/3 * y steht und das dann in die erste Gleichung einsetzt, kommt 28=28 bzw. 0=0 dabei raus, was zeigt, dass unabhängig von x und y immer 0=0 rauskommt. Damit zeigt man, dass es unendlich Lösungen gibt.

5) 1. Zahl = x, 2. Zahl = y

Vermehrt man die erste von zwei Zahlen um 7, so erhält man das Doppelte der zweiten Zahl heißt folgendes: 7x = 2y

Vermindert man die zweite Zahl um 5, so erhält man den dritten Teil der ersten Zahl heißt folgendes: y-5 = x/3

Damit hat man zwei Gleichungen mit zwei Variablen. Man kann dann zum Beispiel die zweite nach x auflösen und würde dann x = 3y-15 erhalten. Das kann man dann in die erste einsetzen und erhält dann für y = 5,53 (gerundet). Setzt man das dann in die zweite Gleichung ein, erhält man für x = 1,58 (ebenfalls gerundet). Zur Überprüfung kann man dann beide in Gleichung 1 oder 2 einsetzen und sieht, dass es stimmt. Da ich gerundet habe, gibt es eine kleine Abweichung, aber mit den genauen Werten stimmts so.

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Guten Abend,

Die Wellengeschwindigkeit für elektromagnetische Wellen ist gleich die Lichtgeschwindigkeit. Nur bei mechanischen Wellen, zum Beispiel Wasserwellen, musst du aufpassen.

Zur anderen Frage müsste man wissen, ob es sich um mechanische oder elektromagnetische Wellen handelt, aber wenn nur Lambda gegeben ist, denke ich, dass es um letzteres geht. In dem Fall einfach die Lichtgeschwindigkeit c = 3*10^8m/s einsetzen und dann sollte das passen.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen

MfG Michi

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