Hallo, mein Tipp: sperren (lassen), am besten gleich sÀmtliche Drittanbieter!

Hier eine recht gute Anleitung — http://www.computerbetrug.de/drittanbietersperre-schutz-gegen-teure-abos-im-handy —, jedoch brauchst du eigentlich bloß bei der Service-Hotline anzurufen (oder im Service-Chat, wenn es das gibt), dich zu legitimieren (Name, Vertragsnummer, Geburtsdatum zB.), und es wird fĂŒr dich erledigt.

Denn solche Nummern sind spezielle Servicenummern, manche sinnvoll, die allermeisten jedoch im „besten“ Falle anrĂŒchig (haha), im schlimmsten Falle nutzlos und trotzdem kostenpflichtig. Also gilt: nicht zurĂŒck anrufen, und im Falle des aktiven Anrufs vorher informieren. Die Anbieter sind verpflichtet, zuerst die Kosten mitzuteilen, um die Gelegenheit zu geben, im Irrtumsfall rechtzeitig aufzulegen. Aber falls sie das nicht tun, wer merkt das, wer klagt das an
?

Schlimmer noch, so lange du Drittanbieter zulÀsst, kann dir beim normalen mobilen (Internet-)Surfen mittels WAP, eines ganz alten Standards, eine Buchung eines kostenpflichtigen Dienstes, meist sogar unbemerkt, untergeschoben werden!
Diese böse Falle wirst du in dem Zusammenhang auch gleich mit los.
Hierdurch könnte sich nĂ€mlich in deinem Fall der Anbieter beim mobilen Surfen per WAP-Protokoll die Mobilfunknummer und auch gleich die Erlaubnis zum Abrechnen per Mobilfunkrechnung besorgt haben — eigentlich musst du dem zwar bewusst zustimmen, aber solange's keiner merkt, ist's sehr lukrativ, dies nicht zu tun
!
Apropos „lukrativ“: E-Plus verdient mit an der Schweinerei, nur mal nebenbei; daher kann man denen kein allzu großes Interesse unterstellen, dich auf die mögliche Falle aufmerksam zu machen.

Wie gesagt, Sperren, dann hat der Spuk ein Ende. So viel Service muss sein. ;)

Jedoch zu der Frage nach der (Ruf-)Nummer 666666:

  • falls die Tabelle an der Adresse https://www.m-net.de/fileadmin/Service/Downloads/Mobilfunk/Preisliste_Sonderrufnr_Mobil_170201.pdf korrekt ist, steht dahinter der Anbieter net mobile AG (s. S. 4, rechte Spalte). Klingt harmlos, ist aber wohl eine Sex-Hotline fĂŒr 1,99€/Min.!
  • Und in GroßstĂ€dten ist unter der Vorwahl der Stadt jeweils die lokale Taxi-Zentrale zu erreichen; bei Hamburg zB. 040-666666. Das muss vom Handy aus natĂŒrlich mit gewĂ€hlt werden, sonst landest du bei der Sonderrufnummer!
  • Die sog. „Teufelszahl“ lautet „666“ — ob also diese „Hot“line somit DOPPELT teuflisch ist?!? Man weiß es nicht; es gibt ohnehin genug GrĂŒnde, dort nicht anzurufen
 :D
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Hallo, es ist eigentlich ziemlich wurscht, wer sich dahinter verbirgt:
wenn es — ohne Vorwahl wohlgemerkt — in der Anrufliste auftaucht, ist es kein billiger RĂŒckruf.

Mein Tipp: sperren (lassen), am besten gleich sÀmtliche Drittanbieter!
Hier eine recht gute Anleitung — http://www.computerbetrug.de/drittanbietersperre-schutz-gegen-teure-abos-im-handy —, jedoch brauchst du eigentlich bloß bei der Service-Hotline anzurufen (oder im Service-Chat, wenn es das gibt), dich zu legitimieren (Name, Vertragsnummer, Geburtsdatum zB.), und es wird fĂŒr dich erledigt.

Denn solche Nummern sind spezielle Servicenummern, manche sinnvoll, die allermeisten jedoch im „besten“ Falle anrĂŒchig (haha), im schlimmsten Falle nutzlos und trotzdem kostenpflichtig.
Also gilt: nicht zurĂŒck anrufen, und im Falle des aktiven Anrufs vorher informieren.
Die Anbieter sind verpflichtet, zuerst die Kosten mitzuteilen, um die Gelegenheit zu geben, im Irrtumsfall rechtzeitig aufzulegen. Aber falls sie das nicht tun, wer merkt das, wer klagt das an
?

Schlimmer noch, so lange du Drittanbieter zulÀsst, kann dir beim normalen mobilen (Internet-)Surfen mittels WAP, eines ganz alten Standards, eine Buchung eines kostenpflichtigen Dienstes, meist sogar unbemerkt, untergeschoben werden!
Diese böse Falle wirst du in dem Zusammenhang auch gleich mit los.

Jedoch zurĂŒck zu der Frage nach der (Ruf-)Nummer 666666:

  • falls die Tabelle an der Adresse https://www.m-net.de/fileadmin/Service/Downloads/Mobilfunk/Preisliste_Sonderrufnr_Mobil_170201.pdf korrekt ist, steht dahinter der Anbieter net mobile AG (s. S. 4, rechte Spalte). Klingt harmlos, ist aber wohl eine Sex-Hotline fĂŒr 1,99€/Min.!
  • Und in GroßstĂ€dten ist unter der Vorwahl der Stadt jeweils die lokale Taxi-Zentrale zu erreichen; bei Hamburg zB. 040-666666. Das muss vom Handy aus natĂŒrlich mit gewĂ€hlt werden, sonst landest du bei der Sonderrufnummer!
  • Die sog. „Teufelszahl“ lautet „666“ — ob also diese „Hot“line somit DOPPELT teuflisch ist?!? Man weiß es nicht; es gibt ohnehin genug GrĂŒnde, dort nicht anzurufen
 :D
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Kurze Antwort: Nein. Leider.

Am deutlichsten macht es dieser Review “Beats Solo 3 Wireless review” (auf Englisch): http://www.techradar.com/reviews/beats-solo-3-wireless

Darin heißt es u.a.: „However, you can get better sound quality at the price and for just a little more the Bose QuietComfort 35 offer much better comfort and active noise cancellation to make your work commute about 95 per cent more relaxing.“ (Ich hĂ€tte nach “a little more” ein Satzzeichen aber heidassefusseldie ;] sind alle nur Menschen
)

Beats by Dre selbst hĂ€lt sich da etwas bedeckt — guckst du hier: https://www.beatsbydre.com/de/headphones/solo3-wireless — dort runterscrollen bis „ProduktĂŒbersicht, dann „Technische Daten“ ausklappen; tja, kein Wort ĂŒber GerĂ€uschunterdrĂŒckung!
Es ist ja eigentlich auch ein bissi peinlich, dass ein ≈300€-Kopfhörer kein Active Noise Cancelling bietet.

Das meintest du sicherlich, denn Noise Cancelling kann auch passiv sein, von Dre liebevoll und nebulös „GerĂ€uschisolierung“ genannt: „GerĂ€uschunterdrĂŒckung im Vergleich zu GerĂ€uschisolierung“ unter https://www.beatsbydre.com/de/support/info/noise-canceling-isolating

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Eine Lösung wÀre, zwei Apple IDs* zu verwenden:

  • eine fĂŒr den App Store (wenn du wirklich die App-/Musik-/iBooks-/
-EinkĂ€ufe mit deinen Kollegen teilen möchtest — immerhin können sie evtl. dein Guthaben nutzen/missbrauchen
) und
  • eine andere, wirklich eigene, fĂŒr iCloud. Dann musst du dir jedoch auch die MĂŒhe machen, deine Daten dorthin umzuziehen.

Wenn du diesen, wirklich eigenen, iCloud-Account mit niemandem teilst (das wĂ€re auch nicht sinnvoll), kann niemand auf deine iCloud-Daten zugreifen, vorausgesetzt, du hast den Account ansonsten gut abgesichert, sprich, nicht das selbe Passwort ĂŒberall; ja, aus Bequemlichkeit oft praktiziert; aber besser nicht, ist gefĂ€hrlich! Und Zwei-Faktor-Athentifizierung** einschalten, am besten auch fĂŒr die andere, (noch?) geteilte ID.

Am besten aber, du vergisst den ganzen Mist und sagst den Kollegen, sie sollen sich ihre eigenen IDs einrichten, woraufhin du das Passwort Ă€nderst. Oder umgekehrt, falls da ohnehin Unfrieden ins Haus steht. — Auf die zur Apple ID gehörige Email-Adresse hast doch hoffentlich ausschließlich du selbst Zugriff?!? Wenn ja, gut; wenn nein, die primĂ€re Email-Adresse unbedingt Ă€ndern***! Sonst bist du schlimmstenfalls bald selbst aus deinem eigenen Account ausgesperrt und aus deiner Email!

Obwohl das Problem sicher nicht mehr aktuell ist: vielleicht hilft es jemandem mit Àhnlicher Herausforderung. ;)

Beste GrĂŒĂŸe! Felix

* Unterschiedliche Apple-IDs fĂŒr iCloud und iTunes verwenden: https://support.apple.com/de-de/HT204053#differentIDs

Im Prinzip wĂ€re auch „Familienfreigabe“ denkbar, aber „Kollegen“ und Familie
? Da wird's absurd (fĂŒr mich).

** Zwei-Faktor-Authentifizierung fĂŒr die Apple-ID: https://support.apple.com/de-de/HT204915 *** Vorgehensweise, nachdem Sie die E-Mail-Adresse Ihrer Apple-ID oder das Passwort geĂ€ndert haben https://support.apple.com/de-de/ht204071
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