Ein Skihelm (Wintersporthelm) ist für sportliche Aktivitäten im Winter gemacht.
Er eignet sich daher sehr gut auch zum Fahrradfahren - im Winter.
Im Sommer ist er natürlich zu warm, aber ein normaler Fahrradhelm ist im Winter ja auch zu kalt !
Von Mützen unter dem Sommerhelm halte ich persönlich gar nichts. Der Helm sitzt dann nicht mehr so gut, rutscht zu leicht hin und her und es wird auch schnell mal zu warm. Beim Skihelm brauchst du keine Mütze !
Ein hochwertiger Skihelm mit einstellbarer Belüftung ist daher viel angenehmer zu tragen.
Die Ohrenklappen sollten abnehmbar sein, man braucht sie erst, wenn es wirklich sehr sehr kalt ist. Ohne die Ohrenklappen sieht der Skihelm dann auch nicht viel anders aus, als die Skaterhelme, die viele Leute auf dem Fahrrad tragen, weil sie die sowieso optisch besser finden.
Ein guter Wintersporthelm ist auch nicht viel schwerer als ein Fahrrad- oder Skaterhelm. Im Winter, wenn man sowieso viel mehr und schwerere Sachen an hat, stört das etwas höhere Gewicht überhaupt nicht.
Auch von der Sicherheit her sind Skihelme mindestens so gut wie Fahrradhelme - eher sogar besser.
Im Grunde sind die Skihelme vergleichbar mit den Skaterhelmen, nur dass sie eine bessere (wärmende) Innenausstattung haben und noch etwas stabiler sind.
Wichtig: Die Lüftungslöcher sollten sich durch einen Schieber oder ähnlichen Mechanismus stufenlos öffnen und schließen lassen, und das auch während der Fahrt ohne den Helm abzunehmen.
Und natürlich muss der Helm gut (zu deinem Kopf) passen.
Dann ist der Skihelm auch auf dem Fahrrad besser als jede Wintermütze !

Probiere es einfach selbst aus, wenn es kälter wird.
Bestimmt kann dein Sommerhelm dann Winterschlaf halten !

...zur Antwort

Wie meinst Du das ? Eine Absicherung mit 16A ist absolut nichts ungewöhnliches, auch nicht im privaten Bereich. Es ist der gängige "Nennstrom" auf den unsere Haushalts-Steckdosen ausgelegt sind. Kleinere Sicherungen sind zulässig, größere nicht ! Zwar sind auch stärker belastbare Stromkreise möglich (20A, 25A sind gängige Werte), dann müssen die Geräte aber fest (und nicht steckbar) angeschlossen sein. Außer bei Drehstrom (diese rot-orangenen 5-poligen Steckdosen) da gelten wieder andere Regeln ! Hier gibt es Stecker für 16A, 32A, 63A und sogar 125A. Das ist dann aber im Haushalt etwas überdimensioniert !

...zur Antwort

Eine Steckdose benötigt 2 Drähte (im Fachjargon: Adern), es gibt zwar noch eine 3. Ader, die aber für die eigentliche Funktion nicht gebraucht wird (hat nur Sicherheitsfunktion; ist hier nicht das Thema). Laienhaft ausgedrückt, kannst Du eine der Adern anfassen (Nullpotenzial), die andere lieber nicht (führt Spannung). Wenn du nun die Null-Ader durchbohrst, passiert Dir, der Bohrmaschine und der Sicherung nichts, die Steckdose funzt aber trotzdem nicht mehr, weil kein Strom-KREIS mehr zustande kommen kann. Doch Vorsicht: die 2. Ader führt immer noch Netzspannung und ist immer noch genauso gefährlich, wenn Du sie berührst !!!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.