Diese Frage über "Gutefrage" seriös beantwortet zu bekommen, dürfte nicht leicht fallen. Ich glaube, es ist besser, die Firmen, die Sie bei Google z.B. unter dem Keyword "Diamanten" im werblichen und nicht werblichen Teil sehen, zu kontaktieren und sich ein vorher ausgedachtes und genaues Angebot einzuholen. Dabei ist es wichtig, daß Sie ein Angebot mit mindestens 8 Kriterien zur genauen Klassifizierung eines Diamanten verlangen, sonst vergleichen Sie Äpfel mit Birnen. Das sind außer den 4C noch: Politur, Symmetrie, Fluoreszenz und Testat. Jedes dieser Spezifikationen spielt für den Preis eine Rolle.
Pardon, die letzte Zahl "15.000" betrifft China und nicht Indien
Von 745.000 Diamanten, die z.Zt. angeboten werden, sind in den USA 348.000 Indien 191.000 Hongkong 65.000 Belgien 48.000 Israel 40.000 Indien 15.000 Soweit eine Übersicht über geschliffene Diamanten. Dieses Angebot ist ein Angebot von Händlern an Händler. Der Umsatz im Einzelhandel ist in den USA mit Abstand am größten, es werden aber in den nächsten Jahren China und Indien aufholen. Geschliffen werden Diamanten heute am meisten in Indien (vor allem die kleinen Steine bis 0.50ct)
Wenn er nicht abgeht, bleibt kaum etwas anderes übrig. Der Goldschmied, der den Ring dann aufgebogen hat, kann ihn auch wieder zusammenlöten.
Gelbgold hat normalerweise kein Nickel, Weißgold kann es haben. Da muß man sich vorher erkundigen, ob Nickel in der Legierung vorhanden ist.
Massiv heißt nicht anderes als daß es nicht hohl ist, es hat mit echt oder unecht nichts zu tun. Es gibt Gliederarmbänder z.B., die sind hohl und andere, die sind massiv, d.h. ganz aus dem betreffenden Metall.Armreifen und Broschen (aus dem 19.Jahrhundert) sind oft mit Kitt gefüllt, um sie stabiler zu machen.
Diamant ist der "Rohstoff". Aus ihm kann man verschiedene Steinformen schleifen, der Brillant ist einer davon. Er hat 57 Facetten und ist rund geschliffen, er bringt die beste Brillanz und hat seinen Namen auch daher. Andere Schliff-Formen sind "Smaragdschliff", "Carré-Diamant" oder "Diamant-Marquise".
Versuchen Sie es mal mit "jewelry parcel" oder "jewellery parcel". Gibt es manchmal auch auf Auktionen.
Geben Sie doch mal "alter Schmuck Berlin" bei google ein, da finden Sie Adressen. Wichtig ist bei Ihrer Perlenkette, ob sie "Zucht", "Orient" oder "Imitat" ist.
Hagerty Tauchbad (gibt´s beim Juwelier), besser : mit alter Zahnbürste und Zahnpasta, da bleibt die Patina (in den Tiefen) erhalten. Vorsicht mit evtl Steinen (Glas?), daß die nicht in den Abfluß verschwinden...
Unter einer "echten" Perlenkette versteht eigentlich die Orientperlenkette (im Gegensatz zur Zuchtperlenkette, die anderen sind ja eher Imitate). Bei der Orientperle ist die eigentliche Perlsubstanz die ganze Perle (bei der Zuchtperle wird ja ein verhältnismäßig großer Kern in die Auster eingepflanzt), sodaß die eigentliche Perlsubstanz nur die oberste Schicht ausmacht. Man kann aber eine Orientperle von einer Zuchtperle auch nur durch Röntgen unterscheiden. Bei alten Ketten, die nur wenige etwas größere Perlen und sehr viele kleine Perlen haben und die nicht ganz rund sind, sondern eher etwas tonnenförmig, kann man vermuten, daß es sich um eine Orientperlenkette handelt. Orientperlketten sind heute wieder sehr von den arabischen Ländern gesucht, allerdings nimmt man nur die 5 dicksten Perlen, um - mit vielen anderen Perlen aus anderen Ketten - eine stattliche Kette zu machen.
Ich finde es schon etwas merkwürdig, daß man von einem Juwelier grundsätzlich anzunehmen scheint, daß er betrügt und seine Kunden bestiehlt, in dem er Glassteine für Diamanten einsetzt....Wenn die Steine klein sind (0.02-0.05 ct = ca.1-1.5mm Durchmesser) lohnt es sich meistens überhaupt nicht, die Steine herauszunehmen oder durch andere zu ersetzen. Der gezahlte Preis richtet sich dann nach dem Goldgewicht der Kette.Plus evtl einem kleinen Zuschlag für die Steine und die Arbeit (Facon). Es heißt übrigens Brillanten....
Sie sollten einen Ring nehmen mit einer dünnen Schiene, auf der keine Steine (z.B.Diamanten) gefaßt sind. Kleiner machen ist immer einfacher als erweitern, da dann ein Stück Gold oder Silber dazwischen gesetzt wird (ab 3-6mm Erweiterung). Den Verkäufer fragen, ob eine Weiteänderung möglich ist, wäre ratsam.
Sieht nach Gold aus, müßte aber geprüft werden (585 oder 750?) Wenn es Gold ist, würde es ca. 100.- bis 150.-Euro kosten (Im Geschäft)
Hallo, vielleicht liegt das daran, daß der Verlobungsring heute oft ein Ring mit einem Diamanten ist (kommt- wie alles Gute- aus den USA). Der wird dann natürlich auch weiterhin getragen. Der Verlobungsring von früher war ein schlichter Reif, wechselte nur die Hand (von links nach rechts, damit man sehen konnte, daß der Träger/rin endgültig vergeben war) und bekam dann manchmal noch einen Diamantring zusätzlich. Der war dann aber kein Solitär (wie beim Verlobungsring) sondern ein sogenannter Memoire-Ring - d.h. ein Ring mit mehreren kleinen Diamanten auf der Schiene.
Blutdiamanten sind ursprünglich Diamanten, die illegal von Rebellen für Waffenkäufe benutzt wurden. Später hat sich der Begriff auf Diamanten ausgedehnt, die in der Marange-Mine in Zimbabwe gefunden wurden. In dieser Mine, die sehr ertragreich sein soll, arbeiteten ursprünglich illegale Arbeiter, die dann vom Präsidenten von Z.Mugabe vertrieben bzw. umgebracht wurden. Daraufhin wurde der Import von Diamanten aus der Marange-Mine international (Kimerley-Prozess) verboten. Trotzdem werden immer noch, aber im wesentlich kleinerem Umfang - Diamanten aus Z. herausgeschmuggelt, die dann über Umwege -geschliffen -international auftauchen. Beste Absicherung gegen diese Steine: Bestätigung vom Verkäufer, daß es sich um konfliktfreie Steine handelt - das ist der heute international anerkannte Begriff.
Wenn Sie beim Kauf eines silbernen Armbandes nur an den Wiederverkaufswert denken... dann haben Sie sicherlich recht. Übrigens, wenn Sie ein Auto für 20.000.-€ gekauft haben und fahren damit vom Hof des Händlers, haben Sie schon auf dem Bürgersteig die Mehrwertsteuer ( = 3.194.-€) verloren. Aber da denken Sie auch an die Freude, die Sie beim Fahren haben und nicht im ersten Moment, was Sie verlieren, wenn Sie den Wagen einmal verkaufen. Also freuen Sie sich über das Armband! Ganz umsonst kann der Verkäufer Ihres Bandes ja auch nicht arbeiten....
Fein-Gold kostet pro Gramm ca. 33.-€, Diamanten in feinster Qualität kosten über 100.000.-€ pro Gramm (= 5.00ct) ! Natürlich gibt es auch billigere Diamanten, aber es gibt ja auch 333/Gold...Die 100.000.- für 1.00ct sind übrigens auf 5 Steine á 1.00ct berechnet, 1 Fünfkaräter kostet mehr.
Hallo, ich habe ein Foto beigefügt. Wenn es etwas ähnliches sein soll: Das ist ein Diadem!Es gibt natürlich auch viel kleinere, weniger anspruchsvolle.