Gute Frage. Zuerst dachte ich an einen Dodge Charger. Aber dafür ist er zu klein und das Heck passt nicht. Mustang ist es auch keiner. Da passt die Schnauze nicht. Die wäre dann eher von einer alten Vette. Ich schätze, das ist irgendein Custom Hotrod. Andere Bilder davon gibts wohl nicht?
Vor allem in der(!) USA... Je nach Region werden in den(!) USA die Häuser genauso aus Stein o.ä, gebaut wie in Europa. Im Süden, wo Kälteschutz keine große Rolle spielt, gibt es schon auch Häuser, vor allem ältere, die aus einfacherem Holz gebaut sind. Aber auch moderne Energiesparhäuser, wie bei uns auch, werden komplett aus Holz erstellt. Ein Haus aus Pappe habe ich noch nirgendwo auf der Welt gesehen
Du meinst ein bemanntes Fluggerät? Da musst du mindestens 2 Nullen an deine Zahl anhängen bis das fliegt und zugelassen ist
Prüfe, ob der Vorbesitzer alle Kundendienste regelmäßig durchführen ließ. Dafür hat jedes Auto ein Serviceheft, in dem diese bestätigt werden. Wenn alles gemacht wurde und das Auto auch sonst pfleglich behandelt wurde, dürften 168T km kein großes Problem darstellen. Ob zuverlässig oder nicht, hängt auch oft von der Marke und vom Typ ab. Da bekommt man beim ADAC Auskunft.
Als erstes würde ich klären, ob der Beschenkte über französische Sprachkenntnisse verfügt. Wenn nicht, sollte man Paris nicht alleine besuchen. Eine herrliche Stadt, aber ohne Sprachkenntnisse sehr beschwerlich. Für London gilt ähnliches, aber so viel Englisch hat man meist in der Schule gelernt dass man eher alleine zurecht kommt. Ich kenne alle 3 Städte, würde aber Ende September Venedig empfehlen. Da ist der größte Tourismusrummel weg und die Preise meist wieder auf bezahlbarem Niveau.
Alle Städte sind mit dem Flugzeug am schnellsten zu erreichen. Viele Reiseveranstalter bieten eine kostenlose Bahnfahrt zum nächsten Flughafen mit dem Flugticket an.
Das gibt es oft in Zusammenhang mit einer Kreditkarte. Frag mal bei deiner Bank
Ich würde trotzdem Motels auf der US-Seite in San Diego nehmen. 1. sind die Standards der Motels in Mexiko nicht unbedingt mit den US zu vergleichen und 2. können die Formalitäten bei der Ein-/Ausreise schon sehr nervig werden. Vor allem für einen Nicht US-Bürger -ich habs erlebt-. Einmal nach Mexiko rüber und zurück gehört natürlich zum MUSS wenn man eh in der Ecke ist. aber mehrfach hin und her fahren, würde ich mir nicht mehr antun. Viel Spaß in San Diego - ist eine interessante Stadt.
Als erstes darfst du die USA nicht mit einer europ. Ferienregion für deutsche Touristen vergleichen. Florida gehört zwar in den USA zu den Touristenhochburgen. Aber eher für die Amerikaner. So ist auch der Standard dort amerikanisch. D.h, wenn man sich die teuren Hotels nicht leisten möchte, verbringt man die paar Nächte in einem Motel. Die gibt es zu Hauff günstig in der Orlando-Gegend. Die meisten sind auch mit einem Pool ausgestattet. Übernachtung mit Frühstück, oder Halb-/Vollpension ist den Amerikanern eher fremd. Man geht dort für die Mahlzeiten in Restaurants, die es auch an jeder Ecke gibt.
Wer es für einen Besuch in den Themenparks von Disney-World besonders familiengeeignet und unvergesslich haben möchte, geht in eines der Disney Resorts. Diese Themenhotels sind ein Erlebnis. Sehr teuer, aber auch mit sehr vielen Annehmlichkeiten ausgestattet. z.B. Transport direkt in die Themenparks ohne Anstehen am offiziellen Einlass, Für Resort-Gäste werden die Parks früher geöffnet (großer Vorteil: man spart mehrstündiges Anstehen an einzelnen Attraktionen). Frühstück mit Disneyfigur. u.v.m.
Meine Tochter war als Kind mit uns mehrfach in Orlando. An was sie sich von wenigen Dingen jedoch heute noch gut erinnern kann, war das Disney-Resort-Hotel mit dem Wasserfall in der Lobby und das Frühstück mit ihrem Liebling Winnie Pooh.
Ich würde aber davon abraten, im August nach Florida zu reisen. Da gehen nicht mal die Floridianer gerne vor die Haustüre. Es wird extrem heiß, kräftige Gewitter hohe Luftfeuchtigkeit und viele Moskitos.
Nicht nur in New York. USA ist nicht Europa. Die Amerikaner frühstücken generell nicht im Hotel so wie es bei uns üblich ist. Dort geht man in entsprechende Restaurants. Genausowenig gibt es Halb-/Vollpension oder gar All inklusive
In den USA lässt keine Vermieterkette Fahrer unter 21 zu. Und zwischen 21 und 25 auch nur gegen Aufpreis. Egal wer das Fahrzeug mietet. Fahrer müssen einzeln genannt werden. Vergiss das also bis du mind. 21 bist.
Fahrzeuge sind in Kategorien eingeteilt. Ein Towncar gehört zu Kategorie luxury o.s.ä. das kann auch ein Caddy sein. Ich kenne jetzt kein Auto von Hyundai oder Toyota, das in USA in diese Kategorie passen würde.
Sofern du einen Mietwagen fahren willst: NEIN.
Meinst du wirklich, du könntest dir das amerikanische Politikwesen in einem halben Nachmittag reinziehen? Dafür belegen andere ganze Studiengänge. Auch nur für Schlagworte, die dir nichts bringen, geht die Recherche tiefer. Das US-Wahlsystem ist sehr kompliziert und langwierig. Da würde ich mich lieber mittels der einschlägigen Literatur schlau machen.
Die beiden Parteien lassen sich am ehesten (aber nur annähernd) vergleichen: democrats entsprechen unseren Links-Parteien, die republicans entsprechen unseren rechts-Parteien. Die Rechte und die jeweilige Macht des Präsidenten, des Senats und des Repräsentantenhauses unterscheiden sich z.T sehr von unserem System. Da muss man sich wirklich tief hineinknien.
Die Medienlandschaft ünterscheidet sich von unserer nicht zu sehr. Es gibt keine Fernsehgebühr wie bei uns (GEZ etc.). Allgemeines, öffentlich rechtliches Fernsehen ist kostenlos. Die privaten Sender holen sich das Geld über Pay-TV. Nicht alle Zeitungen gehören zu Rupert Murdock.
Nicht zu viel Hitze und die Kartoffeln nicht ständig wenden. Erst wenden, wenn sie auf einer Seite Farbe bekommen haben. Dann lösen sie sich auch wieder vom Boden ab.
Boston ist eine Stadt, Kalifornien ein Staat. Da müsstest du schon eine Stadt in Kalifornien nennen, damit man vergleichen kann.
Sei tolerant. vielleicht wollte sie nur mal einen Mann "ausprobieren", weil sie sich ihrer Neigung nicht sicher war.
U.a. kannst du anbieten verschiedene Eier (Spiegelei, Rührei, Ei im Glas), dazu knusprig gebratenen Speck, Schinken und Kartoffelrösti. Ist alles schnell gemacht und schmeckt
Stammen deine Freunde evtl. aus Österreich? Dann würde ich sagen, dass das ein sparachlicher Mischmasch zwischen Österreichisch (Wienerisch) und Englisch ist. Dann würde es bedeuten: wir gehen heim. Ansonsten bedeutet das wort ham auf deutsch Schinken
Woher weißt du, dass das Telefon abgehört wurde? Bei der Einreise in die USA werden immer ein paar Fragen gestellt. Egal, welcher Religion man angehört. Wenn es einen stört, dass man gefragt wird, weshalb man einreist und was man im Land vorhat, der soll halt nicht in die USA reisen. Übrigens: auch bei Reisen in andere Länder, z.B. Australien oder Japan muss man sich einer Kontrolle mit Fragen etc, unterziehen.
Ich verstehe und akzeptiere das, dass sich Länder vor ungebetenen Besuchern schützen wollen und müssen. Ich habe kein Problem damit.
Eine Bolognese kannst du nicht in 40 Minuten zubereiten. Die braucht mehrere Stunden.
Wenn du geschmackliche Abstriche in Kauf nehmen möchtest, dann brate das Hackfleisch portionsweise mit gehackten Zwiebeln an. Füge dann alles Hackfleisch wieder zusammen in einen Topf. Schütte passierte Tomaten und kleingehackten Knoblauch dazu und lass es so lange wie möglich köcheln. Mit Salz, Pfeffer und etwas Brühepulver abschmecken. Zum Schluss noch einen ordentlichen Stich kalte Butter unterrühren - aber dann nicht mehr aufkochen lassen!
Nein, dein EU-Pass ist bis 2015 gültig. Da gibt es keine Probleme. Beim ESTA-Antrag musst du u.a. ohnehin die Passdaten inkl. Passnummer und Gültigkeit angeben. Wenn da nichts i.O. wäre, würdest du eine Mitteilung bekommen.