Es ist menschenverachtend, dass die Menschen in Klassen und Schichten aufgeteilt sind. Diese Aufteilung aufzuzeigen und zu kritisieren ist notwendig, denn die Verschleierung dieser Tatsache dient einzig und allein ihrer Zementierung.

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Konstruktive Kritik ist immer wertschätzend der Person gegenüber und sachbezogen. Die Wertschätzung ist wichtig, damit die Kritik von der anderen Seite auch angenommen werden kann. Sachbezogenheit ist wichtig, damit die Sache und nicht die Person einer Kritik unterzogen wird.

Formulierungen wie "du hast", "du bist", "du musst", also Du-Botschaften sollten vermieden werden. Besser sind Ich-Botschaften: "Ich finde", "ich denke" usw.

Es ist auch gut, eine solche Kritik mit einem Lob zu beginnen. Z. B. "Die Aufgabe hast du gut gelöst. Ein paar Dinge hätten vieleicht noch besser gemacht werden können. ..."

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So etwas bestraft man nicht, das stellt man liebevoll konsequent ab. Man zieht das Tablet für den Abend ein, schickt das Kind erneut zum Zähneputzen und sorgt dafür, dass zukünftig mit dem Zähneputzen nicht das Zubettgehen hinausgezögert wird.

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Super Idee. Frei wählbarer Ruf in völliger Selbstbestimmung. Dann ist auch endlich Schluss mit "Ich bin kein Nazi, aber" oder mit "Ich will ja nicht die Afd verteidigen, aber", weil es eh verbindlich klar wäre.

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