Hey, ich suche gerade auch eine Psychologin für genau das Gleiche, allerdings fällt es mir sehr schwer jemanden zu finden…du klingst mit deiner Psychologin zufrieden, darf ich fragen, wo du warst? Natürlich nur, falls das nicht zu privat ist. Bei mir in der Umgebung gibt es nur männliche Psychologen, was für mich nicht in Frage kommt. :)

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Stress dich nicht zu sehr, das Abitur ist auch nicht anders als eine lange Klassenarbeit.

Ich würde den Stoff lernen und eventuell über Übungsaufgaben aus dem Unterricht gehen und diese wiederholen. Wie du lernst ist deine Sache, mit Zusammenfassungen, Karteikarten etc... auch super sind deine Klausuren aus der Q1 und Q2. Du kannst mit deinen Freunden auch eine Lerngruppe machen oder alleine Lernen, aber denke daran, Pausen sind wichtig!

In Fächern wie Mathematik ist es super wichtig, dass du Aufgaben rechnest. In Deutsch und Englisch eher Texte zu schreiben usw.. Ich kann leider nicht beurteilen an was du speziell noch arbeiten kannst, frag hier am besten deine Lehrer oder schau dir dein Feedback bei Klassenarbeiten an bzw. was du sehr oft falsch hattest, wenn das geht oder ihr das habt.

Außerdem würde ich dir sehr ans Herz legen mit alten Abiturklausuren zu lernen. Damit bekommst du am besten ein Gefühl für die Aufgaben und den Anforderungsbereich. Die Bücher von Stark sind da ziemlich gut, zusätzlich haben bei uns viele in Mathematik die Bücher vom Freiburger Verlag genommen, es ist nicht notwendig dir die zu kaufen, sie können aber wirklich gut helfen. Schau mal, welche Bücher und Dokumente (z.B. auf Abiunity) es für dein Bundesland gibt. :)

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Schau mal, er erklärt das finde ich ziemlich gut:

https://www.youtube.com/watch?v=De01xcKuZa4

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Ich würde vielleicht damit anfangen, zu erklären, was eine Funktion ist und eventuell Beispiele nennen usw..

Dann könntest du entweder in diesem Zusammenhang erklären was eine Funktionsgleichung ist und wie du diese aufstellen kannst (da ist logischerweise die Steigung schon enthalten).

Oder du kannst dich direkt auf die lineare Funktion beziehen und es anhand ihr erklären. Das kommt ganz darauf an, welche Funktionen du alle in deiner GFS behandelst, also ob es nur um lineare oder bspw. auch um quadratische Funktionen geht.

Dann wissen deine Mitschüler*innen schon was eine Funktion ist und wofür sie diese gebrauchen können und anschließend wie sie selbst eine aufstellen können...

Ganz viel Erfolg, das schaffst du schon! :)

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Ich persönlich studiere Gymnasiallehramt in BW und kann daher nur davon sprechen. In anderen Bundesländern ist das Studium total anders aufgebaut, genauso für Sek 1 bzw. Grundschullehramt an der PH (ich bin an der Uni).

Am wichtigsten ist, dass du deine Fächer wirklich gerne magst, da gerade die Naturwissenschaftlichen Fächer echt happig sind. Du studierst eigentlich fast 1:1 das Gleiche wie deine Mitstudierenden, die ihren B.Sc. machen in einem Fach. Anfangs wurde uns gesagt, dass wir daher eigentlich ein 150% Studium haben, dem ich zustimmen kann.

Bei uns haben deshalb schon super viele am Anfang aufgehört und lieber etwas anderes angefangen, vor allem in Mathematik. Der Druck und die Abgaben sind je nach dem unter dem Semester echt viel und vielen war das eben zu viel. In Biologie sind wir noch fast vollständig und der Druck ist weniger.

Es kommt also auch stark auf deine Fächer an, ich kann hier leider auch nur von Mathematik und Biologie sprechen. In den Geisteswissenschaften ist das natürlich ganz anders.

Wichtig zu wissen ist vielleicht auch, dass ich SEHR wenig Bezug zur Schule und zur Pädagogik habe. Im Bachelor studierst du fast ausschließlich deine Fächer, erst im Master kommt mehr Pädagogik etc.. Deshalb würde ich mich vorher informieren, welche Module du hast und ob das wirklich was für dich ist. Du hast natürlich ein Praktikum im Bachelor, aber das wars.

Übrigens ist die Verbeamtung wegen der Reformation der Studiengänge mittlerweile so, dass das ohne Mangelfächer sehr schwierig wird. Viele meiner Freunde sind Angestellt, weil sie nur eine verbeamtete Stelle weiter weg auf dem Land bekommen hätten und 5-10 Jahre dort nicht weggekommen wären. Die Bezahlung mit Vertrag ist dann logischerweise etwas schlechter, dadurch ist man allerdings flexibler und an eine Schule nur 1 Jahr "gebunden". Trotzdem ist einer Verbeamtung wie du sagst sehr ortsgebunden, je nach Bundesland kannst du eventuell mit jemandem Tauschen, ob das allerdings funktioniert ist eine andere Sache...

Wenn du dich "trotzdem" für Lehramt entscheidest und mehr pädagogische bzw. psychologische Bezüge haben möchtest, kann ich dir nur empfehlen nebenbei an einer Schule oder Kita zu arbeiten. Da lernst du meiner Meinung nach echt viel, auch ggf. schon für dein Ref :)

Gute Lehrer braucht es immer, also wenn du meinst dass es das Richtige ist, tue es!

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Ich würde mal behaupten, dass die 3min 26s deine Zeit für 100m sind, also bei einem 25m Becken die Zeit, die du für 4 Bahnen gebraucht hast.

Zu dem Rest kann ich so leider nichts sagen. Vorstellen könnte ich mir nur, dass die 812 deine Züge sein könnten, sicher weiß ich das allerdings nicht. Bei 50 Bahnen wären das dann nämlich so ca. 16 Züge pro Bahn...

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Das Thema hast du glücklicherweise ja schon. Ich persönlich habe mir damals erstmal in Form von einer Mind-Map Gedanken gemacht, was mir zu meinem Thema eingefallen ist. Anschließend würde ich etwas recherchieren und auf dieser Basis eine Gliederung erstellen, von dem WAS du schreiben möchtest.

Zum einen wird deine Arbeit dann übersichtlicher und zum anderen fällt es mir persönlich dann immer leichter zu wissen, was noch fehlt. An dieser Gliederung kannst du dich etwas orientieren und bestenfalls entsteht ein roter Faden.

Der Rest ist dann einfach nur noch schreiben und am Ende Korrektur lesen. Lass auch mal andere noch drüber schauen, so kannst du Fehler vermeiden und den ein oder anderen Notenpunkt noch dazu gewinnen...und dann bist du auch schon fertig! :)

Falls du gar keine Ahnung hast, frag doch mal deine Mitschüler*innen oder schreibe notfalls nochmal deinem Lehrer, der wird die Arbeit schlussendlich ja auch bewerten.

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Ist natürlich Geschmacksache, aber die von More sind meiner Meinung nach geschmacklich und auch Nährwerttechnisch echt gut.

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Jenachdem wie alt du bist ist der Puls ganz normal aber kann auch nicht mehr normal sein. Umso jünger man ist, umso höher kann der Belastungspuls liegen, dass heißt umgekehrt umso älter man ist umso geringer ist der Belastungspuls.

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Mal längere Strecken schwimmen oder kürzere Strecken mit wenig Pausen, ... oder vielleicht einen Trainer oder so suchen, der einem bei der Technik hilft, oder ,,Schwimmhilfen`` wie Paddels oder Pullboy holen.

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