Erstmal vorab müsstest du rein rechtlich den Absender informieren auf nicht erhalt der Sendung. Der Absender allein tritt laut AGB der Deutschen Post ins Geschäftverhältnis bzw. er gibt diese Sendung bei der Deutschen Post und deren AGB auf und dieser könnte die Post verklagen. Der Absender hätte ja auch ein anderes Unternehmen wählen können.

Letztendlich im Streikfall fällt dies nun mal unter höhere Gewalt und eine Haftung ist seitens der Deutschen Post ausgeschlossen.  

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Die Deutsche Post hat 49 Tochtergesellschaft (die DHL Delivery) gegründet wo Mitarbeiter unbefristet eingestellt werden, aber die für die gleiche Arbeit die sie leisten weniger Geld als die Beschäftigten die direkt bei der Deutschen Post angestellt sind bekommen.

Die Deutsche Post begründet dies, da sie in Zukunft wettbewerbsfähig gegenüber der Konkurrenz sein muss. Abgesehen davon das der Paketmarkt wächst und das Unternehmen die meisten Marktanteile in der Branche hat.

Bei der Gewerkschaft Verdi und zahlreichen Mitarbeitern stößt dies auf Unverständnis, da das DAX Unternehmen Deutsche Post die Gewinne bis 2020 auf 5 Mrd. € maximieren will, obwohl es jetzt schon ein Ziel von 3 Mrd. Gewinn erzielt hat. Die Gewerkschaft Verdi fordert deshalb die Rückbildung dieser neuen Gesellschaft DHL Delivery

Die Mitarbeiter streiken aus Solidarität gegenüber den neu Angestellten derDHL Delivery das diese wiederum nach dem Haustarif der Deutschen Post bezahlt werden. Dennoch besteht auch die Angst das der Konzern Deutsche Post/DHL weitere Bereiche des Unternehmens in weitere Gesellschaften ausgliedere und somit in Zukunft Mitarbeiter schlechter Bezahlt werden für die gleiche Arbeit wie zuvor.  

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Also in den ländlichen Regionen wird oft Brief und Paketsendungen zusammen zugestellt (Verbundzustellung) wofür ein Fahrzeug benötigt wird. In städtische oder dicht besiedelten Regionen findet häufig die Zustellung getrennt statt. Der Briefträger bringt die Briefsendungen (mit Handwagen oder Fahrrad) und die Pakete werden von DHL mit einem Lieferwagen zugestellt.

Du wirst sicherlich bei der Einstellung dann in deiner Niederlassung dort eingesetzt wo gerade das neue Personal benötigt wird. Und da es deshalb möglich sein kann das du ein Bezirk machen sollst wo ein Fahrzeug bewegt werden muss, wird ein Führerschein logischerweise benötigt.

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Man muss erst einen Antrag stellen das Paketsendungen an einem bestimmten Ort abgestellt werden sollen. Denn theoretisch darf der Paketbote nicht einfach mal so ein Paket wo hinlegen. Kommt es weg muss er dafür gerade stehen. Mit einer vertraglichen Regelung ist er bzw, die Deutsche Post DHL aus dem Schneider bei einem Verlust der Sendung

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Ganz einfach du gehst zur nächsten Postfiliale und sagst das du gerne ein Nachsendeantrag stellen würdest. Der kostet natürlich EINMALIG was es steckt ja auch eine Dienstleistung dahinter. Du wirst dann den Antrag ausfüllen und in dem beigelegten Freiumschlag in den nächsten gelben Briefkasten von der Deutschen Post werfen. Dann solltest du am besten bei deiner alten Adresse das Namenschild am Briefkasten und Klingel entfernen und an deiner neuen Adresse anbringen. Kurz vor Ablauf des Nachsendeantrages wirst du ein Schreiben von der Deutschen Post erhalten, ob du den Antrag für ein weiteres Entgelt verlängern möchtest. Wenn du bist dahin alle deine wichtigen Absender von deiner neuen Adresse informiert hast, dann benötigst du keine Verlängerung mehr und entsorgst dieses Schreiben von der Deutschen Post. Und somit läuft der Antrag automatisch aus.

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Also von ein bisschen von Haus zu Haus laufen und Post wegbringen ist es nicht getan.

Du stehst morgens früh auf, dann beginnt erstmal die Sortierung der Sendungen für dein Zustellbezirk, beladest dein Fahrzeug und dann gehst du auf die Tour. Die Tätigkeit an sich mag einfach sein, doch die Belastung der Masse an Sendungen die du täglich hast ist nicht zu unterschätzen. Ein voll bepackter Wagen voll Post hat ganz schön Gewicht. (Berg auf, Berg ab)

Viele sehen die Post nur vor der eigenen Haustür oder Straße. Das aber der Zustellbezirk nicht nur aus deiner Straße besteht, sondern aus ganz schön vielen Haushalten in deiner Nähe ist manchen nicht bewusst. Deshalb ist das Post zustellen nicht einfach mal in einer halben Stunde erledigt. Daraufhin ist man noch der Witterung ausgesetzt (Regen, Schnee, Kälte, Wind, Hitze)

Man sollte schon körperlich fit sein für diesen Beruf und so einiges abhaben können. Wie schon gesagt die Tätigkeit an sich ist relativ einfach. Jedoch sollte man die Masse an Post die man dort wegträgt und die Größe des Zustellbezirk nicht unterschätzen

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Also der Herr von der Werkstatt meinte das würde an einer Spule vom Anlasser liegen, dass dieser beim Start eine höhere Umdrehung hätte als normal, aber das wäre nichts schlimmes. Dennoch ist es schon etwas nervig zum Fahrzeug es ist ein Golf 4 Benziner 2.0l mit 115 PS Bj 2001

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Dies ist erlaubt, wenn es ihm draußen auf der Zustelltour auffällt, dass die Briefmarke nicht entwertet ist, dann muss er diese durchstreichen. Bemerkt er allerdings diese morgens beim sortieren der Sendungen (weil diese vom Briefzentrum nicht bearbeitet wurde) so hat der Zusteller einen extra Stempel in dem er die Briefmarke nachträglich entwertet.

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Dann wenn der Zusteller da ist. Er hat bestimmt keine Liste um wieviel Uhr er wo an welchen Haus sein muss. Der Zusteller ist immer zu verschiedenen Zeiten da. Hängt davon ab wie hoch die Sendungsmenge ist, demnach muss er morgen´s viel mehr sortieren oder es gibt innerbriebliche kleine Dienstunterrichte wodurch die Zusteller etwas später mit ihrer Tour beginne können oder es ist ein Vertreter (Springer) in dem Bezirk der sich nicht so gut auskennt, wo die Sucherei auch Zeit kostet. Also es gibt viele Faktoren die die Zustellzeit beeinflussen.

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Der Postbote kann auch nur das alles zustellen was er morgen´s an sein Arbeitsplatz bekommt. Und wenn er nun mal nichts hat, dann hat er auch nichts. Wieso soll er zu eurem Briefkasten laufen, wenn er nichts hat, wäre doch blödsinn. (Soll der Postbote euch ein Brief schreiben, dann habt ihr auch Post an dem Tag :D:D) Aber klar der kleine Mann in so einem großen Unternehmen ist wieder an allem Schuld

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Dies genaue Berufsbezeichnung nennt sich Fachkraft für Kurier, Express und Postdienstleistungen. In städtischen Gebieten wird werden Briefsendung von der Deutschen Post zugestellt und Pakete von DHL. In ländlichen Regionen ist oft der Fall einer Verbundzustellung sprich: Brief und Paketsendungen werden zusamen zugestellt.

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