Ständig Streit während der Autofahrt?

ich habe ein Problem mit meiner Freundin.

Während der Autofahrt kritisiert sie mich häufig, dass ich ein „katastrophaler Fahrer sei“ und lobt sich als „sensationelle Fahrerin“.

Vorhin hat es richtig gekracht, da wir in ein Parkhaus fuhren, um gemeinsam zu frühstücken. Schon im Parkhaus fing sie an mich zu dirigieren und vorzuschreiben, wo ich parken soll, da sie zu träge ist, mal einige Meter mehr zu laufen. Ich wollte parken, wo man ausreichend Platz hat aber die lotste mich, während ich noch einen Anruf von meinem Chef bekam und über Freisprecheinrichtung dran gegangen bin, in eine enge Parklücke, damit sie nicht weit laufen muss. Beim aussteigen, Steiff die Tür aufgrund des engen Parkplatzes die Wand und ich beschwere mich, daraufhin sagte sie nur „du kannst halt nicht fahren und die Parklücke sei ja groß genug aber fahren will gelernt sein“

Die Ironie ist ja, dass sie ihren ex Ehemann mit zwei Kindern verlassen hat, weil dieser angeblich immer von oben herab mit ihr gesprochen hat und angeblich arrogant war und ihr unterstellte, dass sie ohne ihn nicht lebensfähig wäre. Ich sagte ihr heute aus Wut, dass die beiden eigentlich wie füreinander geschaffen sind, weil sie genau das Verhalten an den Tag legt, was sie bei ihm bemängelt. Daraufhin brüllte sie nur laut, dass ich den Mund halten soll.

Diese Streiterei, gerade im Auto, kommt häufig vor. Ich frage mich halt, ob das normal ist und jedes paar mal erlebt oder ist das schon ein ernstzunehmendes Problem, dass die Beziehung gefährdet und in frage gestellt werden sollte?

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Fahr doch mal wirklich wie ne gesengte Sau bzw. so, wie sie es dir vorwirft.

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Meine Mutter macht mich noch wahnsinnig!?

Ich bin jetzt 53, meine Mutter 85. Die Wohnkonstellation hatte sich damals so ergeben, als daß wir zusammen wohnen blieben, als so einige Dinge passiert waren. Mein Gedanke war auch; warum jetzt getrennte Wege gehen mit doppelten Kosten, wenn im Alter ich dann eh wieder eine Zusammenführung machen müsste. Und dann, bis vor 2 Jahren, kam es auch so, daß ich meine Mutter unterstützen konnte; Einkäufe, Fahrten, Wohnung saugen, Heimwerkerbasteleien etc. etc. Dann wurde ich das Opfer von Ärztepfusch, und das Ergebnis sieht heute so aus: ich kann weit schlechter gehen als meine Mutter, alles dauert bei mir 6 x länger, und von wenigen Dingen, die im Sitzen getan werden können, abgesehen, ist es meine Mutter, die nun wieder den Haushalt relativ alleine schmeißen ... tut. Tut - weil muß wäre nicht richtig, will würde fast eher zutreffen. Wäre sie beruftstätig, würde ich sagen: sie ist ein Workaholic.

Sie kann also schlecht laufen, hat Schmerzen, aber hört ums Verrecken nicht auf, von morgens bis abends rumzuwuseln. Und Leute, das NERRRRVT !!! Es ist nicht so, daß sie keine Hilfe hat, 2 x pro Woche kommt der soziale Dienst, um einzukaufen, zu putzen, spülen und derlei Dinge mehr. Und da nervt sie auch. Die Hilfe würde also auch spülen, was macht meine Mutter; stellt sich abends vorher hin und spült alles weg - letztens sogar noch eine halbe Stunde vorher. Als sie noch konnte, hat sie auch 1 Tag vorher geputzt; damit die arme arme Haushaltshilfe sich ja nicht überarbeitet. Wenn es heisst: kannste mir mal n Nagel in die Wand schlagen - schaffe ich nicht mal den Weg zur Wand, da hämmert sie selbst schon los. Und lauter so Dinge.

Durch meine Behinderung und die behindertenUNgerechte Wohnung kann ich nicht viel tun. Also sieht mein Tag so aus, abgesehen von Ausnahmen, daß ich von dem Wohnzimmer/TV zu meinem Zimmer/PC und umgekehrt pendele. Wenn sie nicht eh schon in der Küche ist - sie wohnt regelrecht da - geht sie dahin, kaum, daß ich ins WZ komme, und kommt, kaum daß ich draußen bin. Ausrede: sie wolle das, was ich gucke nicht sehn. Daß das TV auch mal aus ist, damit man mal reden könnte - sieht sie nicht.

Oder: 2 x in der Woche kommt neben 2 anderen Therapeuten der Physiotherapeut; zu dessen Sitzungen ist es praktischer, daß ich eine kurze Hose an habe. Und da es mühsam ist, sich danach direkt umzuziehen, renne ich auch mal den Tag über damit rum (was man so "rennen" nennen mag). Und sie, der immer kalt ist, die heizt und maximal 1x mal am Tag n Fenster dann aufmacht: sie reisst immer an den 2 Tagen der Woche permanent die Fenster auf und heizt das Land. Sage ich dann was, ist es nicht wahr und ist eingeschnappt.

Oder: Altpapier; zu 2. brauchen wir sehr lange, die 1-2 Kartons rauszustellen; 1 Treppe ist zu bewältigen, und dann ahbe ich mehr damit zu kämpfen, nicht auf Gesicht zu fallen (was eh alle 3 Monate vorkommt), als sonstwas. Aber zu zweit ginge es immer noch besser. Was macht sie? Schleicht sich raus und machts alleine; nur ab und zu bekomme

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Hi.

Na, eher müsste ich Angst haben, abgeschoben zu werden, bin ich es doch, der von uns beiden eíngeschränkter ist. Aber eine 3. Partei wäre vonnöten, das stimmt. Der Hausarzt hat schon mal als Vermittler fungiert, da war sie scheinbar einsichtig. Aber eine halbe Stunde später ...

Aber, ok, danke bis hierher :)

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Meine Mutter macht mich noch wahnsinnig!?

Ich bin jetzt 53, meine Mutter 85. Die Wohnkonstellation hatte sich damals so ergeben, als daß wir zusammen wohnen blieben, als so einige Dinge passiert waren. Mein Gedanke war auch; warum jetzt getrennte Wege gehen mit doppelten Kosten, wenn im Alter ich dann eh wieder eine Zusammenführung machen müsste. Und dann, bis vor 2 Jahren, kam es auch so, daß ich meine Mutter unterstützen konnte; Einkäufe, Fahrten, Wohnung saugen, Heimwerkerbasteleien etc. etc. Dann wurde ich das Opfer von Ärztepfusch, und das Ergebnis sieht heute so aus: ich kann weit schlechter gehen als meine Mutter, alles dauert bei mir 6 x länger, und von wenigen Dingen, die im Sitzen getan werden können, abgesehen, ist es meine Mutter, die nun wieder den Haushalt relativ alleine schmeißen ... tut. Tut - weil muß wäre nicht richtig, will würde fast eher zutreffen. Wäre sie beruftstätig, würde ich sagen: sie ist ein Workaholic.

Sie kann also schlecht laufen, hat Schmerzen, aber hört ums Verrecken nicht auf, von morgens bis abends rumzuwuseln. Und Leute, das NERRRRVT !!! Es ist nicht so, daß sie keine Hilfe hat, 2 x pro Woche kommt der soziale Dienst, um einzukaufen, zu putzen, spülen und derlei Dinge mehr. Und da nervt sie auch. Die Hilfe würde also auch spülen, was macht meine Mutter; stellt sich abends vorher hin und spült alles weg - letztens sogar noch eine halbe Stunde vorher. Als sie noch konnte, hat sie auch 1 Tag vorher geputzt; damit die arme arme Haushaltshilfe sich ja nicht überarbeitet. Wenn es heisst: kannste mir mal n Nagel in die Wand schlagen - schaffe ich nicht mal den Weg zur Wand, da hämmert sie selbst schon los. Und lauter so Dinge.

Durch meine Behinderung und die behindertenUNgerechte Wohnung kann ich nicht viel tun. Also sieht mein Tag so aus, abgesehen von Ausnahmen, daß ich von dem Wohnzimmer/TV zu meinem Zimmer/PC und umgekehrt pendele. Wenn sie nicht eh schon in der Küche ist - sie wohnt regelrecht da - geht sie dahin, kaum, daß ich ins WZ komme, und kommt, kaum daß ich draußen bin. Ausrede: sie wolle das, was ich gucke nicht sehn. Daß das TV auch mal aus ist, damit man mal reden könnte - sieht sie nicht.

Oder: 2 x in der Woche kommt neben 2 anderen Therapeuten der Physiotherapeut; zu dessen Sitzungen ist es praktischer, daß ich eine kurze Hose an habe. Und da es mühsam ist, sich danach direkt umzuziehen, renne ich auch mal den Tag über damit rum (was man so "rennen" nennen mag). Und sie, der immer kalt ist, die heizt und maximal 1x mal am Tag n Fenster dann aufmacht: sie reisst immer an den 2 Tagen der Woche permanent die Fenster auf und heizt das Land. Sage ich dann was, ist es nicht wahr und ist eingeschnappt.

Oder: Altpapier; zu 2. brauchen wir sehr lange, die 1-2 Kartons rauszustellen; 1 Treppe ist zu bewältigen, und dann ahbe ich mehr damit zu kämpfen, nicht auf Gesicht zu fallen (was eh alle 3 Monate vorkommt), als sonstwas. Aber zu zweit ginge es immer noch besser. Was macht sie? Schleicht sich raus und machts alleine; nur ab und zu bekomme

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ich mit, was sie da treibt.

Dieses pausenlose Wuseln, Machen und Tun macht mich KIRRE.

Wie kann ich sie davon mal abbringen, ohne sie am Sessel festzubinden? Denn soviel sie auch wuselt - so viel ist gar nicht zu tun - sie MACHT sich regelrecht Arbeit.

Für irgendwelche Tips wäre ich megadankbar.

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VdK - Mitgliedschaft stornieren wegen Falschinfos?

Wir, meine Mutter und ich, wandten uns an den VdK, weil der uns zur allgemeinen Hilfe empfohlen wurde. Wir sind beide schwerstbehindert und immobil.

Zuerst schickte man uns erst einmal die Mitgliedsanträge. Dann machten wir einen Termin aus. Es kam niemand, und als meine Mutter anrief, hieß es, es sei ein Mißverständnis - natürlich unsererseits.

Ich war bei dem Gespräch zur Terminabklärung zugegen und habe mitgehört; es war explizit die Frage gestellt worden, ob jemand ins Haus kommen könne, da wir beide durch unsere Schwerstbehinderungen völlig immobil sind, nachdem man uns einen Termin im Büro hat geben wollen. So verfahren wir IMMER, da uns keine andere Wahl bleibt. Termine, zu denen wir hin müssen, werden von uns in dieser Weise als Hausbesuch geändert oder nicht angenommen.

Nun auf einmal heisst es, daß die Kapazitäten nicht vorhanden wären. Und daß man keine vor-Ort-Termine vergäbe. Es ist für mich unglaubhaft, zu behaupten (damit indirekt), daß wir in unserer Situation Mitgliedschaften abschließen würden, die für uns aufgrund dieser Dinge unbrauchbar sind. Ich komme mir so richtig verschaukelt vor. Wie gesagt, es war von Anfang an die Rede vom Hausbesuch, was anfangs auch mit einer Zusage quittiert wurde, und jetzt haben WIR uns auf einmal geirrt. Haben die das nötig, auf Mitgliederfang mit solchen Methoden zu gehen?

Ich habe geschrieben - Stornierung. Laut der Hauptgeschäftsstelle in Mainz solle ich das per Mail schreiben und gut ist; nur ist mein Mißtrauen sehr sehr hoch, aufgrund genereller jahrelang gemachter Erfahrungen. Nur hätte ich von einem Sozialverband so ein * Verhalten nicht erwartet.

Kennt sowas jemand? Wie sind die Chancen, da ohne Anwalt rauszukommen; für mich war das eine Mitgliederjagd unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.

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Heute kam die Mail, es wird storniert, jedenfalls dem Text nach. Danke.

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Oje, die Tele .... naja. Leider ist der Verein immer noch die beste Alternative, wie mir scheint. Zur Frage, es kann verschiedenes sein.

  • temporäres Problem; ioch hab das auch öfter, und wenns länger dauert, rufe ich die eben an. Interessant ist dann meistens: nach der wohl üblichen Runde in der Warteschleife, die immer mindestens 15 Minuten dauert, hat sich bei mir das Problem meistens dann gelöst, wenn drüben einer ranging. Wenn es so ca. 2-3 Tage dauert, dann ist wohl irgendwo wieder was passiert; n Bagger hat ne Leitung zerrissen, jemand ist in n Verteiler gefahren, so etwas ...

  • wenn das dauerhaft so ist, kann es sein: es ist jemand zugezogen und es wurde Mist gebaut. Da bleibt wirklich nur die Störungsstelle zu informieren; das Problem hier, ist dan der wirklich meitsens dummbeuteligen Hotline vorbeizukommen und eine Aussage zu erhalten, die am Ende zutrifft. Ist die Technik erst mal am Werk, ist das Problem für gewöhnlich gelöst. Zu Beginn eines solchen Gespräches wird gerne auch mal "resetted", was immer auch resetted wird - danach kann es zu 66% in Ordnung sein.

  • für Spieler gibt es noch einen Portreset; ob das dasgleiche ist wie unter Punkt 2, weiß ich leider nicht.

  • generell, wegen der Frage, ob das bei "uns" auch so ist; so ein Fehler betrifft selten das ganze oder auch nur das halbe Land. Wohnst Du aber in oder am einem Katastrophengebiet (Hochwasser, Sturm), ja dann kann das n Weilchen dauern.

  • zuletzt: ich habe das ab und zu, daß die Verbindung total zusammenbricht, und der Router trotz toter Leitung zwei Mal grün anzeigt (aber auch mal nix oder rotgrün oder nur rot, ist fast egal); er hängt. Ob er halb hängen kann, weiß ich nicht, aber es mag helfen, den mal für 2-3 Minuten abzuhängen.

Glücklicherweise läuft der Laden meistens stabil. Aber wehe, es ist wirklich was im Busch, dann wirds bunt, klein und NICHT komisch. Die Hotliner wissen grundsätzlich nichts, fragen immer alles nach, weil sie in ihren Systemen nichts finden (einer meinte sogar, man hätte viele nicht vernetzte Systeme, ja, klar, Telekom), drum laß Dir Namen, Platz und am besten eine Ticketnummer geben, sonst wirst Du wahnsinnig mit denen.

So, viel Glück :)

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Das Problem mittlerweile, was den Kauf beim "benachbarten" Bergvolk angeht, daß mittlerweile immer öfter zensierte Versionen für ganz Europa auftauchen; deutschsprachige Fans bekommen da so ihre Probleme ...

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BTW: ausleihen ginge auch noch; nur rückt er die nicht so gerne raus ... jedenfalls habe ich das mehrmals angesprochen und bekam dann doch miese Kopien im Umschlag mit; was ich erst daheim merkte.

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Das klingt in der Theorie wunderbar, aber die Praxis sieht anders aus; noch mal: die Kopien beim HA sind wirklich schlecht. Gute machen zu lassen, ja klar, der setzt sich ins Auto und fährt in die Stadt Kopien machen. Außerdem sind das Krankenhausbefunde zu Tumor-OPs, Rückenbehandlungen, wo er eh ncihts mit anfangen kann. Und bekäme ich die als Patient mit, wären sie zum nächsten Termin immer noch früh genug in der Praxis, denn der HA liest die Dinger keine Sekunde früher als dann, wenn ich da sitze; meist weiß er gar nicht, daß die schon da sind. DANN kann ich die auch bekommen, kann ich mir gute Kopien machen, denn ich brauche die Dinger öfter, als mir lieb ist, und ich habe keine Lust, jedes mal zum Arzt rennen zu müssen, um Kopien zu erbetteln. Speziell im letzten Fall, wo das dank des zur Zeit behandelnden Orthöpäden so gemacht wurde, hatte ich im KH schon alles beisammen und musste nicht erst angefordert werden von was weiß ich wieviel Stellen. Und genau deswegen will ich die zuerst haben; ich verteil die dann schon so, wie es nötig ist. Trotzdem ich kein Arzt mit Prof-Titel und Doppel-Dr. bin, kann ich immer noch bis drei Zählen, ohne meine Finger benutzen zu müssen. Jedenfalls gab es in der Vergangenheit immer wieder Beispiele, wo ich dank meines Archivs Behandlungen beschleunigen konnte, nur weil ich die Befunde auch hatte, und das in ausdruckbarer Qualität eines Originals, und nicht der einer verwaschenen Bleistiftzeichnung aus dem 19. Jahrhundert. Also, das mit dem Widersprechen versuche ich mal. Thx.

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Hallo, ja, die meisten schaffen es auch, sich daran zu halten, nur speziell diese Krankenhausgruppe, wo ich leider immer wieder lande, sind da total erinnerungsbefreit; was ich mit denen schon einen organisatorischen Streß hatte, geht auf keine Kuhhaut ....

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Es ist ein reines Wohngebiet, ein LKW ist ein Arbeitsgerät. Gewerblich genutzte Fahrzeuge dürfen, soweit ich weiß, nicht regelmäßig abgestellt sein. Den Anwohnern gehen dadurch 3 Stellplätze verloren. Außerdem wohne ich hier in einem Wohngebiet und nicht in einem Führpark; was steht morgen hier: Müllwagen offen? Mich stört sowas und mindert in meinen Augen den Wohn- und Erholungswert, will man doch auch mal eine nicht durch Arbeitsgerät "gewürzte" Umgebung sehen. Und gerade wäscht er die Karre ....

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