Viel Himbeeren essen und frisches Obst & Gemüse & Kräuter. Es darf auch mal bitterer schmecken. Oder zwischendurch eine Bittermandel dabei sein. (Nicht übertreiben sonst läuft man blau an) Aufhören zu rauchen, Wurstkonsum reduzieren, wenig Konserviertes essen. Nicht viel Industriezucker essen. Apfel essen, Kohl essen, für einen seelisvhenAusgeglichenheit sorgen

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Als jemand der mehrere Suizidversuche überlebt hat, würde ich Dir das antworten: es ist komplett unnatürlich sich selbst zu töten, der Lebenstrieb ist der stärkste Trieb überhaupt, alles strebt dannach zu (über)leben und passt sich deswegen den Umständen an zu diesem Zweck

Ich hatte Angst vor behindert-überleben (etwa locked-in z.B) und dann mich misshandelnden Pflegern ausgeliefert zu sein. Oder auch vor dem Tod an sich: Es gibt die Vorstellung von einem Leben nach dem Tod, wer sagt, dass es nicht noch schlimmer ist als das Irdische und man unendlich leidet?

Der Zugang zu schmerzlosen Methoden ist auch nicht einfach finde ich. Erhängen ist vielleicht etwas schnelles was oft klappt, aber will man wirklich so einen hässlichen Akt vollziehen? Es braucht viel Mut und was mir wohl noch mehr fehlt: Aggression.

Ich habe von den Intoxikationen bleibende - sagen wir Veränderungen - die von den Psychiatrieärzten nicht ernst genommen wurden. Zitat: Das kann auch psychisch sein. Anderes Zitat: Das ist nicht von dieser Substanz. Hätten die Ärzte es nachgeschaut (was sie vorgaben), etwa bei Google, hätten sie 3-5 verschiedene Seiten gefunden die bestätigen: Diese Substanz kann zu Neuropathien führen.

Ehrlich gesagt bin ich froh über diese Veränderung, sie erinnert mich daran, dass ich theoretisch nicht unsterblich bin. Ich hatte die tödliche Dosis genommen und nicht erbrochen. Das war vor dem Suizidversuch nach dem ich in die Psychistrie kam, der war mit einer anderen Substanz und da wurde ich medizinisch behandelt.

Den anderen Versuch überlebte ich aber grundlos.

In der Psychiatrie probierte ich ein Medi aus, ich hatte davon Nebenwirkungen. Das sagte ich, allerdings ohne darauf zu beharren dass diese tatsächlich davon ausgelöst werden, ich sagte es nur. Darauf bekam ich eine aggressive Reaktion: Es wäre nur psychisch und nicht Wirkung des Medikaments. Nachträgliche Recherchen meinerseits zeigten mir sogar auf, dass auch Effekte die ich nicht genannt hatte eine typische NW sind.

Ich habe auch vorher und nachher sehr schlechte Erfahrungen gemacht, Psychiatriepfleger die mir in Notsituationen nicht einen Spaziergang zugestanden haben und mir aggressiv sagten: Übernehnen sie Verantwortung, und skillen sie.

Weil wir völlig aus dem Konzept herausgerissen diesen Teil aus der DBT-Therapie von völlig unkompetenten Leuten beigebracht bekommen sollten. Die Pflegerin schrieb dann in die Akte ich wäre manipulativ, hetausfordernd, provozierend. Dabei habe ich nur müde geläcgelt angesichts ihrer dummen, aggressiven Reaktion auf meine innere Qual und meinen Versuch sie zu erleichtern.

Ich gehe nie mehr in eine Psychiatrie/Tagesklinik weil mich die Leute dort zu Tode misshandeln. Leider habe ich das Pech schon mein ganzes Leben misshandelt worden zu sein. In den Psychiatrien wird das fortgesetzt.

Weil ich es nicht ertrage bekomme ich keine Rente und lebe in Armut. Die Therapien sind auch nicht hilfreich, es gibt hie und da eine Studie die zeigt was ich schon lange fühle. Was geschieht? Sie ist plötzlich auf msyteriöse Art verschwunden.

Meine Gründe für Suizid: Armut, unerträgliche Krankheit, es fühlt sich sinnlos an Leben zu wollen nach dieser Vergangenheit und während dieser Gegenwart.

Nein es wäre nicht zu spät, ich bräucgte nur hilfreiche Therapie, keine Gewalt mehr, keine Verdrehung der Tatsachen sondern, dass die Wahrheit einfach akzeptirtt wird, das wäre sooo effektiv. Einfach mal weg mit den Lügen dann würde auch die Misshandlung als solche Wahrgenommen werden. Wisst ihr was ich in >10 jahre Therapie noch nie gehört habe?

Dass ich unschuldig bin. Dass mir Unrecht angetan wurde, etwas, das falsch ust. Dass ich stark bin und schon sooo viel Leid ertragen gabe und ertrage und das Respekt verdient.

Ehrlich: Ich weiss nicht wieso Suizid verteufelt wird. Es ist eine Scgande, etwas Unverzeiliches, vielleicht sollte man sogar zur Hölle fahren. Aber nicht der der die Tat vollzieht, sondern die eigentlich Verursacgenden, die sich nicht mal die Finger schmutzig machen und dann sogar noch im nachhinein das Opfer entehren.

Die Angestellten bei der Invalidenversicherung könnten auch gerne zur Hölle fahren. Natürlich nicht dauerhaft, aber wenigstens bis sie so viel gelitten haben wie sie Leiden verursacht haben bei Wehrlosen die bereits 100mal vorher Opfer wurden. Von den Eltern, von det Gesrllschaft, von der Psychiatrie.

Ganz schlimm: Misshandelnde Pflegeeltern die noch mehrere 100 Geld am Tag bekommen und Anerkennung und alle Verantwortlichen etwa Vormunde die den Pflegeeltern narzistisch das Rektum lecken und andersum, während das Pflegekind, der Goldesel, bis zum Tod misshandelt wird. Und kurz vorher noch in det Psychiatrie als Schuldiger hingestellt.

Manchmal wünsche ich mir es gäbe einen personifizierten Gott, der wenigstens nach dem Tod Berichtigt oder zumindest mal benennt was ist. Wenigstens das.

Antwort: Ich finde meinen Suizid berechtigt (damit ich nicht mehr leiden muss) aber auch unberechtigt (weil mir mein einziges Leben genommen wird) und vor allem finde ich es ist Mord, und sehe mich als Mordopfer. Jedochsterbe ich anscheinend nicht und werde wohl noch lange leben, was aber komplett die Verarschung ist, denn davon kann man einfach nicht ausgehen

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Ich empfehle Dir zur Vorbereitung das:

-Meditation

-Spaziergänge in der Natur alleine

-Räucherrituale

-Andere magische Rituale z.b. Pentagrammritual mit den Elementen

-Lerne verschiedene Schutztechniken oder mindestens eine z.B. eine Schutzblase aus Energie um Dich machen

Du musst vom Alltag und vom Ego wegkommen und einen anderen Bewusstseinszustand erlangen. Dazu hilft auch chanten oder krassere Methoden die ein bisschen an Folter erinnern z.B. Überreizung der Sinne

Dein Nickname klingt irgendwie magersüchtig, bestimmt bist Du sensibel und vielleicht auch irgendwie traumatisiert - gute Voraussetzungen damit Du die richtigen "Antennen" hast für die Geisterwelt

Eventuell solltest Du noch die eine oder andere Horrorstory lesen über Geister und Dämonen, manche Leute sterben oder landen in der Psychiatrie. Andererseits sterben ja auch Leute im Strassenverkehr.

Dingsda. Also ich habe ein Dämonenbeschwörbuch, da steht drin was man machen muss, ist vieel langwieriger als meine Tipps! Und konkreter...krasse Sache. Viele Leute sagen Dämonen sind böse nur so als Wahrnung. Und man sollte seine Seele nicht verkaufen weil es geht nur 1mal und lässt sich nicht mehr ändern. Evt ist Wicca was für Dich, schon mal von gehört?

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Studiere für einen Job der Dir was gibt, mach selber was (Kunst oder sonst was), such Dir eine nette Kommune, oder leb weiter so (nur nicht zu laut sagen, du siehst ja wie die meisten reagieren...). Oder nimm einen unterfordernd-langweilig-abstumpfenden Job an, kriege davon Depressionen und werde echt behindert genug damit Du offiziell nicht arbeiten musst. Aber dann erntest Du dieselben Kommentare, dass Du faul bist usw. Und Du kriegst nicht mehr Geld, nicht in CH jedenfalls, ausser du bist gesund genug um die Forderungen zu erfüllen die unmöglich erfullbar sind wenn Du echt krank bist - warum also nicht gleich da starten (Sozialhilfe) ;D

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Wieso willst Du irgendwelche Geister auf Dich aufmerksam machen? Die sind nämlich da, hab sie gesehen bei 2 Astralreisen. KA woe Dein Brett aussieht, vermutlich ensteht viel Reibung beim Bewegen der Lupe? Ist anstrengend ohnr Körper Sachen zu bewegen!! Empfehle Pendel odr etwas metallenes odr ouija mit sehr wenig reibung aber jeder fast rät von sowas ab!

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Ich glaube ich habe diesen sogenannten Selbsthass, gibt es einen Trick der das wegmacht oder so?

Fand immer das ist ein selbstgemachtes Luxusproblem, dass man sich selber macht weil man es sich leisten kann. Denke auch jetzt nicht viel anders darüber, ich sehe es so: es muss einem ein gewisses Mass gut gehen damit man Selbsthass kultivieren kann. Wenn ich jetzt ständig misshandelt werden würde, hätte ich das nicht vermute ich. Jedenfalls nicht "aktiv", ich habe jetzt so einen art aktiven Selbshass.

Als Teenie konnte ich mich selbstschädigen ohne darüber nachzudenken, doch jetzt eher nicht so. Im Gegenteil, ich achte sogar sehr stark auf meine Gesundheit. Ich wünsche mir oft dieses unbeschwerte Selbstbeschädigen herbei, das wäre so befreiend denke ich.

Ich kann mich z.B. nicht schneiden, weil ich an die Narben denke und die nich haben will. Oder auch nicht Ofenreiniger inhalieren wie früher, weil ich dann Angst habe vor Gehirnschäden und das nicht möchte.

In den letzten Monaten wird dieser innere Druck grösser, ich denke es könnte dieser Selbsthass sein von dem Leute reden, ich denke ständig "ich hasse mich". Das klingt jetzt so furchtbar banal, aber es ist halt so. Es kommt einfach von selber und ich versuche in letzter Zeit wenn das auftritt nachher zu denken "nein nein nein, ich hasse mich nicht." Aber das macht null Sinn, es ist eine viel zu negative Formulierung und es bringt gar nichts nur Stress.

Leute die mich gut kennen finden ich habe einen selbstbewussten Charakter, andere nichtnahestehende finden ich habe nicht Borderline (wenn ich das gesagt habe) weil Borderliner sich selbst für minderwertig halten und denken sie würden alles schlecht machen und sie würden niemals Anerkennung wollen so wie ich, ich hätte eher eine narzisstische Persönlichkeitstörung.

Ich sage ja nicht nach aussen "ich hasse mich" oder dass ich mich schäme und denke ich bin ein schlechter Mensch sondern das richtet sich in 9 von 10 Fällen oder vllt eher in 49 von 50 nach innen. Während ich andere offen kritisieren kann und mich über sie ärgern.

Es ist mir peinlich das zu sagen und ich denke es verstärkt das Problem, weil ich dann denke ich manipuliere andere damit, dass ich ihnen das sage und bringe sie dazu mir zu sagen ich wäre ein guter Mensch usw. Obwohl es auch schon vorgekommen ist. Ich fühle mich unwohl wenn jemand sowas sagt und denke ich habe ihn nur dahingehend manipuliert, dass er mir Aufmerksamkeit/Zuwendung liefert um ihn emotional auszubeuten.

Wenn ich andere Probleme habe, kann ich mich ablenken, aber dieses Selbsthassproblem hindert mich daran

Was ist der Trick dagegen?

Mir etwas Gutes tun egal in welcher Form verbessert es ja nicht sondern verstärkt es nur, weil es mir dann besser geht und Gut-Gehen bei mir das Gefühl auslöst, dass ich es nicht verdiene und ein schlechter Mensch bin.

Ich denke das hilfreichste wäre wenn ich mich unbeschwert der Selbstzerstörung hingeben könnte, also nicht nur passiv sondern so richtig, aber ich hab dagegen total die Blockade.

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Ohne Psychotherapie!

"Psychotherapeuten verstärken das Problem nur"

-Tortenboxerin, die seit über 10 Jahren diverse Therapieerfahrungen hat!

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Diese Flecken enstehen durch Verletzungen des Nagels.

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Die Denkweise von Menschen die mir Böses unterstellen. Ich habe nicht mal richtige Gewaltphantasien oder so, und ziehe mich von Leuten die ich nicht mag zurück, weil es mir unangenehm ist mich mit ihnen zu umgeben. Wieso sollte ich sie absichtlich aufsuchen um ihnen Böses zu wollen? Als könnte ich mich nicht alleine sinnvoller beschäftigen, oder was.

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