Ich habe auch einmal mirtazapin 30mg wegen schlafstörungen bekommen. Ich habe allerdings gleichzeitig auch ein anderes antidepressivum bekommen. Mir hat mirtazapin nicht geholfen &' habe somit ein neuroleptikum bekommen. die dosis würde ich allerdings nicht ohne rückmeldung deines arztes reduzieren. bei antidepepressiva, auch wenn sie nur zum schlafen verabreicht werden muss man die dosis langsam ausschleichen lassen. Hilft dir mirtazapin denn?! wenn nicht, dann würde ich es mit neuroleptika versuchen.

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Ich kann dich sehr gut verstehen.. diese innere Leere ist furchtbar. gibt es denn etwas was dich momentan richtig stark beschäftigt?! also irgendwelche gründe für deine innere leere?! ich hatte immer eine innere leere wegen nichts und bin auch in behandlung. das was ich dir sagen kann ist, dass du dich nicht für deine gefühle und innere leere schämen musst. wenn du mit dir nicht zurecht kommst würde ich dir empfehlen zu einem psychologen zu gehen. es war für mich auch eine harte überüberwindung, weil ich dachte, dass mich jeder auslacht dem ich das erzähle.. aber vertrau dich einer professionellen person an und schilder ihm dein leiden. ich wünsche dir alles gute (:

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Keine Sorge (: Als ich das erste mal bei meiner Psychiaterin war &' ihr mein leiden geschildert habe, hat sie mich angeschaut, in die Schublade gegriffen, ein Buch rausgeholt mit Lauter Medikamenten &' gesagt das sie mir nun ein Antidepressivum verschreibt. Ich war auch erst erstaunt aber ich habe das von vielen gehört denen es ähnlich ergangen ist. Das ist das traurige an Psychiatern, dass sie erst Medikamente verschreiben anstatt an den eigendlichen Problemen zu arbeiten. Aber es wird schon seine Grüne haben warum du nun Medikamente bekommst. Schau erst einmal wie du mit dem Medikament zurecht kommst &' bleib fleißig im kontakt mit deinem Psychiater.

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Ich würde auf jedenfall zu deinem Psychiater gehen oder demjenigen der dir Venlafaxin verschrieben hat. Es kann schließlich nicht angehen, dass du total schlecht siehst. wenn dich diese nebenwirkungen stören und sie dich im alltag belasten würde ich es auf jedenfall mit deinem arzt abklären &' evtl das medikament wechseln, wenn diese nebenwirkungen nioch länger anhalten sollten.

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Auf gar keinen Fall würde ich Atosil davor nehmen. Atosil ist ein Neurolepktikum und wirkt sedierend und nimmt die Spannungs- Erregungszustände, kann aber ziemlich schief gehen. Es wirkt schlaffördnernd &' kann ziemlich benommen machen. Es heißt auch Promethazin.. ich habe es mal als Mittel verschrieben bekommen gegen meine Schlafstörungen. Wenn du noch keine Erfahrungen mit dem Medikament gemacht haben solltest, würde ich die Finger davon lassen, weil du überhaupt nicht weißt wie es bei dir wirkt. Woher hast du das Medikament eigendlich hat dir das dein Arzt deswegen verschrieben?!

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Ich würde auf gar keinen Fall direkt Schlafmittel nehmen. Schlafmittel sorgen nur dafür, dass du irgendwann überhaupt nicht mehr ohne schlafen kannst oder einfach schlechter, weil sich dein Körper zu sehr daran gewöhnt. Ich würde erst einmal abwarten wie sich das entwickelt. Vllt versuchst du es mit Baldrian. Baldiran gibt es in jedem supermarkt erhältlich als tee oder tablettenform.

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Ich habe auch schon einige Neuroleptika durch &' ich habe sie bis jetzt ganz gut vertragen. Ob du sie verträgst kann ich dir nicht sagen, weil es eine individuelle sache ist wie sie wirken. das einzige problem was ich mit neuroleptika habe ist, dass ich am tag danach immer total benommen bin &' antriebslos. mein körper fühlt sich wie gelähmt an. welches neuroleptikum wurde dir denn verschrieben?!

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Wenn du diese nebenwirkungen damals schon hattest &' jetzt wieder dann würde ich mal mit deinem psychiater reden oder wer auch immer für die medikation verantwortlich ist und ihm deine sachlage erklären. ich würde dieses medikament absetzen wenn das so schlimm ist. es gibt noch genügend andere medikamente. ich hab früher sertralin genommen bin jetzt aber auch bei venlafaxin weil ich das nicht vertragen hab. nicht das du noch verhungerst :O

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hallo (: ich kann sehr gut mit dir mitfühlen.. ich habe auch schon eine therapie hinter mir die nichts gebracht hat. Ich selber leide auch unter depressionen &' unter einer sozialphobie.. eine gewisse zeit lang war es echt unmöglich mich aus dem haus zu trauen geschweige denn zur schule zu gehen, einzukaufen oder irgendetwas zu unternehmen. Ich wollte einfach für mich sein &' keinem menschen begegnen. das hab ich ziemlich lange durchgezogen bis einfach gar nichts mehr ging. ich selber hab mir dann irgendwann hilfe bei einem psychiater gesucht der mir gegen meine depressionen &' sozialphobie nen antidepressivum verschrieben hat. zusätzlich beginne ich bald meine zweite therapie. ich muss sagen momentan geht es mir gut, ich traue mich wieder etwas mehr in die öffentlichkeit, kann besser einkaufen gehen etc.. du meintest ja schon einmal das du in psychologischer hilfe warst. wäre es denn vollkommen unmöglich eine zweite therapie zu machen?! manchmal stimmt einfach die chemie nicht.. hast du denn noch andere verwandte die dir unter die arme greifen können oder freunde?! mir hat es immer geholfen, wenn ich jemanden an meiner seite hatte, der mich beschützt und in der situation für m ich da ist. das gibt ein sicheres gefühl. und sonst würde ich dir raten nochmal einen psychologen oder psychiater aufzurufen. auch wenn es aussichtslos erscheint.. man weiß ja nie wer einem begegnet &' wer weiß..

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Du hast ja schon eine menge durchmachen müssen &' das ist bewundernswert, dass du es gemeister hast (: also ich kann dir eine weitere therapie empfehlen es muss ja keine stationäre sein, sondern einfach ne gesprächs oder verhaltenstherapie zur unterstützung in der momentanen lage. bekommst du eig ein medikament?! ich denke mal das depressionen mit im spiel sind. also meine psychiaterin hat mir empfohlen texte zu schreiben wenn ich wieder in einem moment der verzweiflung stecke. einfach das aufschreiben was einem gerade durch den kopf geht. sport treiben und für ablenkung suchen auch wenn das ziemlich schwierig ist &' gegen den ständigen gedanken nur schwer hilft. du musst es halt wollen &' dafür würde ich mir professionelle hilfe suchen. ganz ganz liebe grüße &' alles gut auf deinem weg

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Wirst du während zusätzlich medikamentös unterstützt? also durch ein antidepressiva?

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trinkst du denn alleine alkohol?! Auf die dauer könnte das eine große belastung werden, besonders wenn der alkoholkonsum regelmäßiger erfolgt als sonst. das rauchen sehe ich weniger problematisch..nach 2-3 wochen paar mal alkoholtrinken wird nicht viel passieren, wenn du allerdings monate jetzt so weitermachst kann sich das auf jedenfall auf deine psyche und allgemeine gesundheit auswirken. es ist zwar okay mal einen trinken zu gehen aber sich dauerhaft wegen problemen zu betrinken bewirkt gar nichts. geh raus und triff dich mit freunden und erzähl ihnen wie es dir geht und was deine probleme sind. ich glaube einen psychologen brauchst du noch nicht es sei denn deine ängste und probleme sind so starkt das du sie selber nicht mehr bewältigen kannst.

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Du bist schon auf den guten weg.. auch wenn's sehr spät ist. schau erst einmal nach deinen fähigkeiten &' welcher beruf zu dir passen könnte, such dir adressen raus &' dann fleißig bewerbungen schreiben ich glaube mehr kann man da nicht tun^^

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Ich selber nehme Venlafaxin 225mg und habe es auch mal versucht abzusetzen &' hatte genau die gleichen absetzsymptome wie du sie gerade beschrieben hast. wie ist es denn mitlerweile?! die frage ist ja jetzt schon etwas her. liebe grüße

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Ich würde das auf jedenfall mit deinem Arzt besprechen &' ihm die sachlage schildern. auf jedenfall sollte man nie ein antidepressiva einfach so absetzen. ich selber nehme auch venlafaxin 225mg und habe es einmal ein paar tage vergessen &' fühlte mich auch wie benommen und war total platt.. diese erfahrungen möchte ich nicht noch einmal machen. wie gesagt sind es die absetzerscheinungen. ich würde das medikament auf jedenfall erst einmal weiter nehmen bis sich deine lage komplett stabilisiert hat und wenn du es doch unbedingt absetzen möchtest oder das medikament wechseln möchtest solltest du das alles mit deinem arzt besprechen.

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Ich selber habe nur erfahrungen mit Sertralin gemacht &' mir selber hat es kein stück geholfen aber da solltest du deine eigenen erfahrungen machen. nicht jedes medikament passt zu einem..manchmal muss man geduldig sein &' einiges durchprobieren. wieso musst du dich denn für eines der beiden entscheiden?!

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Wie lange bist du denn schon in Therapie, weil anscheinend scheint sie dir nicht zu helfen. Es muss auch die Chemie zwischen euch stimmen.. evtl solltest du deinen Psychologen etc. wechseln. In deinem Fall würde ich auf jedenfall zusätzlich einen Psychiater aufsuchen, der deine Therapie medikamentös unterstützt durch Antidepressiva. Sie wirken stimmungsaufhellend &' anstriebssteigernd. ich kann da aus erfahrungen sprechen, mir hat es erheblich geholfen besser mit mir und der umwelt zurecht zukommen.. eine tagesklinik würde wahrscheinlich dann auch nicht in frage kommen oder?!

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depressiv? Warum? Hilfe!

Leide ich an Depressionen? Wenn ja, warum und gibt es auch andere Lösungen als ne Therapie? ich möchte das nicht mehr, diese Ungewissheit, Hilflosigkeit und Gefühl von Versagen. Ich brauche Hilfe!!

ich hab mal im Internet nach geguckt was es für Symptome gibt.. so gut wie alle Symptome treffen bei mir leider zu. ich liste mal hier auf was bei mir alles zu trifft

ALLGEMEINER EINDRUCK EINES DEPRESSIVEN MENSCHEN AUF DIE UMWELT: - sprechen leise, langsam, klingen eintönig - ernsten Gesichtsausdruck - bewegen sich kraftlos, schleppend, unmotiviert

STIMMUNG: - bedrückt, traurig, verzweifelt - Minderwertigkeitskomplexe - angst vor dem Leben - Gefühl von Hilflosigkeit - wollen sich verkriechen - lebensmüde Gedanken, nicht mehr aufwachen wollen, alles Sch... - Hemmungen - Unruhe - gedrückte Stimmung - Freudelosigkeit - Antriebslosigkeit

KÖRPERLICHE SYMPTOME: - starkes Bedürfnis nach salzigen oder süßen Lebensmittel - schlechte Augen - Störungen beim Einschlafen - Störungen beim Durchschlafen - nächtliches Erwachen - als flucht vor dem Leben:gesteigertes Schlafbedürfnis - frühes Erwachen am Morgen - Startschwierigkeiten am Morgen - Druckgefühl auf den Ohren - Ohrgeräusche können auftreten ( ähnlich Tinnitus) - Schmerzen und Druck am Kopf - Verspannungen im Schulter- oder Nacken Bereich - Übelkeit, Brechreiz - Hitzewallungen oder Kälteschauer - oft kalte Hände oder Füße - Temperatur empfindlich

UND - man kann nichts mehr entscheiden - Verlust des Zeitgefühls - Angst immer dümmer zu werden - Angst vor einer unheilbaren Krankheit

So. Das sind zwar nicht alle Symptome aber so ziemlich viele. Ich habe auch einen Test im Internet gemacht. Das Ergebnis war ''schwere Depressionen''. jedoch stand auf den meisten Internet Seiten, dass man nicht unbedingt an Depressionen leiden muss, wenn man manche Symptome zutreffen. Da es bei mir aber doch sehr viele Symptome sind, kann ich mir meine extreme Antriebslosigkeit und Hemmungen nicht anders erklären. Je älter ich werde desto mehr verliere ich an Selbstbewusstsein und das zerstört mich innerlich.

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Es ist schwer zu sagen, ob du eine Depression hast oder nicht. Die Frage die sich mir stellt ist auch, welche Ursachen das haben könnte z.B. ob du in deiner Vergangenheit ein traumatisches Erlebnis hattest oder sonstige Probleme vorhanden sind. Oft kann es auch organisch Bedingt sein durch z.B. Eisenmangel leidet man oft unter Depressionen und Antriebslosigkeit. Wenn es für dich jedoch erhebliches Problem ist das dich quält, würde ich einen Psychologen oder Psychiater aufsuchen. Das schwierige ist bei einem Psychologen einen Termin zu bekommen, da sie oft sehr gefragt sind &' man mit einem Warteplatz von mehreren Monaten oder auch einem Jahr rechnen muss. Sonst könntest du einen Psychiater aufsuchen. Er könnte eine Diagnose erstellen &' sie evtl durch Gespräche oder gegebenfalls mit Antidepressiva behandeln vorrausgesetzt du hast eine Depression.

ich wünsche dir alles gute

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Hast du diese Schlafprobleme schon über längeren Zeitraum oder nur speziell wegen der umstellung der Uhren?!

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Ich verstehe deine Sorgen. ich Selber kämpfe auch seit vielen Jahren damit, bis ich mich in psychiatrische &' psychologische hilfe begeben habe. ich habe diese entscheidung monatelang vor mir hergeschoben bis ich mich getraut habe &' ich kann sagen, dass es sich gelohnt hat &' das ich danach erleichtert war. in der schule habe ich wegen der depressionen total abgebaut. ich mache nebenbei meine ausbildung &' meine noten haben sich seitdem etwas verbessert, da ich über wesentlich mehr antrieb verfüge und mehr motivation und sinn in meinem leben sehe. ich werde wöchentlich gesprächstherapeutisch unterstützt sprich jede woche eine Stunde gesprächstherapie &' zuständlich werde ich medikamentös behandelt. tu auf jeden fall etwas dagegen sonst versinkst du in deinem loch so tief, dass du nicht mehr heraus kommst. liebe grüße

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