Eine wirklich gute Frage, ob bei einem Handicap Hund erhebliche Mehrkosten entstehen. Frag doch mal im zuständigen Tierhein nach oder setz dich mal mit diesen Leutchen in Verbindung. Haben selbst einen Handicap Hund und arrangieren sich sehr stark für den Tierschutz. Ich glaube, sie würden dir gerne weiterhelfen.

http://heulerundfee-tierwelt.npage.de/

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Es sind schon wirklich sehr gute Antworten dabei. Die meißten jedoch beziehen sich darauf, wie Kinder sich zu Verhalten haben, was aber ist mit so manchem Hundehalter? Habe ich als Halter keine Verpflichtungen? Habe ich als Halter nicht auch dafür Sorge zu tragen das nichts passiert? Der Hund muss natürlich gut erzogen und sozialisiert sein. Das wiederum verlangt von dem Besitzer einiges an Wissen über hundliches Verhalten. Auch muss er sich die Zeit nehmen, die Bedürfnisse seines Tieres zu befriedigen. Eine Runde um den Block reicht da nicht. Wenn ich so manchen rücksichtslosen Hundehalter sehe, wird mir wirklich übel. Bin selbst ein großer Hundefan, aber so manches geht wirklich nicht.

http://www.myvideo.de/watch/2350035/rockyamspielplatz

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Unterschätze die erlebte Situation nicht. Es könnte sich um ein Rangordnungsproblem handeln. Nach eigenen Leuten schnappen geht gar nicht. Ein Hund hat in einem Kinderbett auch nichts zu suchen. Er könnte das Bett als "sein Eigentum" betrachten und das könnte selbst für deine Tochter gefährlich werden. So eine Ferndiagnose ist natürlich immer schwierig, weil es verschiedene Gründe für das Verhalten geben kann. Auf jeden Fall sollte das Bett ab sofort Tabuzone sein.

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Kann ich eine 12-jährige Hündin noch an eine Hundepfeife gewöhnen?

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Kann mich Himbaerli nur anschließen. Die Sache mit dem abrufen: Du rufst und er kommt oder nicht. Stelle dir mal die Frage was ihn veranlassen sollte zu dir zu kommen? Es gibt doch so viele Interessante Sachen zu entdecken. Wenn du ihn rufst und er baut Blickkontakt auf und kommt zu dir, dann Lobe ihn mit hoher freundlicher Stimme und gibst ein Leckerchen. Es muß sich ja lohnen zum Herrchen/Frauchen zu kommen. Sollte er nach deinem Ruf nicht kommen, gehe einfach weg. In der Regel wird er dir folgen. Belohnung nicht vergessen! Eine Hundeschule wäre vorteilhaft

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Die Aggressionen gegenüber anderen Rüden kann verschiedene Ursachen haben. Deshalb ist eine Ferndiagnose nicht möglich. Teletakt, Spray, Stachel/Würgehalsbänder sind nicht angeraten. Teletakt ist offiziell verboten. Sprayhalsbänder können bei falscher Anwendung, das heißt, wenn der Impuls zur falschen Zeit kommt, zu Fehlverknüpfungen führen, was wiederum die Probleme noch steigert. Stachel und Würger sind aggressionsfördernd. Dein Hund visiert einen anderen an und legt sich richtig ins Zeug. Die Leine strafft sich und die Stacheln verursachen Schmerzen. Dein Hund wird die Schmerzen vom Stachel mit seinem Rivalen verbinden und noch aggressiver reagieren. Ob eine Kastration was bringt ist fraglich. Es gibt die Möglichkeit deinen Hund Chemisch zu kastrieren. Es werden bestimmte Hormone gespritzt. Nach ein bis zwei Wochen sollte man einen Erfolg erkennen können. Wenn nicht, kannst du dir das Kastrieren sparen. Rede mal mit deinem Tierarzt darüber. Versuche es mal mit einem Halti. Ein Halti ist nur eine Führungshilfe. Eine falsche Anwendung kann zu Verletzungen im Halswirbelbereich führen. Erkundige dich vorher Weiterhin kann ich dir raten, eine andere Hundeschule zu besuchen. Hundeschule ist nicht gleich Hundeschule.

Wünsche dir noch viel Spass und Erfolg mit deinem Rabauken ...

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Meine persönliche Meinung:

Finde ich ein verletztes Tier, bringe ich es natürlich sofort zum Tierarzt. Ich würde versuchen, vom Tierheim die Kosten erstattet zu bekommen, zumindest einen Teil. Das Tierheim wäre sowieso für das Tier zuständig und müsste es behandeln lassen. Letztendlich wäre der Besitzer in die Pflicht zu nehmen. Wie dem auch sei, einem verletzten Tier muss unbürokratisch und schnell geholfen werden. Am Geld soll es wohl nicht scheitern, oder?

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Eigentlich ist das Alter, wie ich finde, nicht maßgebend. An einer viel befahrenen Straße, Spielplätzen, Einkaufspassagen usw. nimmt man den Hund an die Leine. Ich zumindest. Ein junger Hund der vorher in Pfützen gespielt hat und Leute anspringt ist auch nicht so prickeld. Hat was mit Rücksichtnahme zu tun. Ich würde sagen, wenn die örtlichen Gegebenheiten einen Freilauf nicht zulassen, dann an die Leine. Leider wird es dem Hundehalter immer schwerer gemacht seinen Hund artgerecht bewegen zu können.

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Wirklich erschreckend was man hier so manchmal liest. Natürlich ist ein Rotti nicht gefährlicher als andere Hunde. Wenn ein Hund, unabhängig von der Rasse, vernünftig sozialisiert wird, wird er auch nicht gefährlich werden. Das allerdings setzt ein gewisses Maß an Kenntnissen, hinsichtlich der Bedürfnisse und Erziehung von Hunden voraus.

Sozialisierung: Kurz gesagt, von Welpe an, an viele Situationenn gewöhnen. Strassenverkehr, andere Hunde usw. Nachfolgend mal ein Video von einem Kampfhund, der sich in der sozialisierungsphase befindet. (mit Hunden)

http://www.youtube.com/watch?v=KblZz8gcWYg
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Die beiden Fangzähne, die nach hinten geklappt sind und beim fangen und festhalten der Beute nach vorne geklappt werden. Desweitern besitzen sie im Ober und Unterkiefer "geriffelte Hornplatten" ähnlich wie die Backen einer Zange. Diese dienen auch dem Festhalten der Beute. Mehr als die 2 Fangzähne werden nicht benötigt, da die Schlange ihr Opfer im Ganzen, Kopf voran, verschlingt und nicht kauen kann.

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Schmerzpatienten sind auf jeden Fall vorzuziehen, da es sich ja um einen Notfall handelt und es nicht zumutbar ist, womöglich tagelang mit Schmerzen rumzulaufen. Auch könnte es sich ja z.B um eine akute Entzündung handeln, die sich unbehandelt, noch extrem verschlimmern könnte. Trotz allem wirst du ein wenig warten müssen.

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Darf dein Hund denn rauchen?

Spass beiseite, natürlich geht das. Es dauert nur alles ein wenig länger. Ich habe meinem Hund mit 12 Jahren noch die "Zeichensprache" beigebracht. Das war nötig, weil sein Gehör nachließ. Reagiert dein Hund auf die Pfeife, sprich, er sucht Blickkontakt, wird das sofort belohnt. Ist er weiter entfernt und schaut zu dir, rufst du ihn mit hoher freudiger Stimme und belohnst ihn, wenn er bei dir ist. Wie schon erwähnt, dauert es bei einem älteren Hund etwas länger, ist aber durchaus möglich.

Gutes gelingen

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Es ist vollkommen egal für welche Rasse ihr euch entscheidet. Wichtig ist, das ihr die Bedürfnisse des Hundes befriedigen könnt. Erziehung, Auslauf usw.

Zitat: Ps: natürlich möchte ich keine agressive rasse oder derartiges. Lieber einen Familienhund bzw ein Hund der Aufmerksamkeit braucht.

Jeder Hund braucht Zuwendung/Aufmerkasamkeit und wird dann bei entsprechender Erziehung/Sozialisierung auch ein super Familienhund. Natürlich gibt es keine aggressiven Rassen. http://www.schuldig-geboren.de/

Ich glaube, du solltest dich hinsichtlich zum Thema Hundhaltung erst mal kundig machen. Ich habe den Eindruck, das du gar nicht weißt was da auf dich zukommt und wieviel Arbeit und Zeit du investieren musst.

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Eine Hundehaftpflicht sollte schon sein. Egal wie groß der Hund ist. z.B Ein kleiner Hund läuft vor ein Fahrrad, der stürzt und verletzt sich. Kann teuer werden.

Krankenversicherung: Ich hatte da mal mit meinem TA drüber gesprochen und der riet mir da ab. Viele Sachen werden nicht übernommen. Es würde sich lohnen, wenn der Hund praktisch dauerkrank wäre. Aber das weißt du ja im voraus nicht. Vor langer Zeit hatte ich einen solchen Hund und hatte keine Krankenversicherung. Pech gehabt. In der Regel lohnt eine solche Versicherung nicht.

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Um auf der sicheren Seite zu stehen und den Eigentümer/Vermieter nicht zu übergehen, sollte man immer die Erlaubnis des Vermieters einholen. Hundehaltung bedarf generell einer Zustimmung des Vermieters, soweit im Mietvertrag nicht anders vereinbart. Diese gilt dann natürlich für einen Hund. Begründung: Es kann ja eigentlich nicht sein, das man sich ohne Genehmigung noch einen zulegt - und noch einen - und noch einen dritten und vierten. Rechtlich wirst du den kürzeren ziehen.

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Es gibt eigentlich einige Gründe dafür,sich für einen Tierheimhund zu entscheiden. Du gibst einem abgeschobenen Hund ein neues zuhause. Ein etwas älterer Hund ist meist schon stubenrein. Du kannst die verschiedensten Hunde kennenlernen (Ein paar Spaziergänge machen). Die Hunde sind geeimpft, gechipt und tierärztlich untersucht. Sie sind um einiges billiger. Auch wenn sich im nachhinein Probleme, hinsichtlich irgendwelcher Unarten des Hundes ergeben, wird man dir/euch unendgeldlich, oder durch Zahlung eines kleinen Ubulus, weiterhelfen. Die meisten Tierheime haben Verbindung zu Hundeschulen/Trainer, die ehrenamtlich helfen. Sollte es trotz allem ein junger Hund sein, wirst du auch dort fündig. Lasse dich/euch nicht von dem ganzen Gekläffe abschrecken. Das ist meist nur im Zwinger. Einer fängt an, die anderen bellen mit. Ich hoffe, du hast genug Argument um die Mutter zu überzeugen.

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Natürlich ist das nicht affig. Eher Lobenswert, gar keine Frage. Hilfe in jeglicher Form wird immer gebraucht. Ob es eins in deiner Nähe gibt weiss ich nicht, aber es gibt ja noch google. Allerdings könnte es sein, das du eine Sachkundeprüfung machen musst um als Gassigänger tätig zu werden. Aber das erfährst du ja im Tierheim. Viel Vergügen wünsch ich dir.

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