Kurz gefasst: Ein allgemeiner respektvoller Umgang und reflektiertes Verhalten ist mehr als angebracht.

• Deine Kleidungsvorschlag hier ist allemal mehr als ausreichend. Schön zu lesen, dass Du dir Gedanken über Dein äußeres Erscheinigungsbild machst. Dies sagt zugleich aber auch viel über Dein inneres "Bild" - Deine (innere) Einstellung aus.

Dies spiegelt sich hier in Deinem Kommentar wider:

"Ich hab Angst das alles hoch kommt ich hab in der Familie welche die im Weltkrieg gekämpft haben."

• Du reflektierst bereits im Vorfeld, bevor ihr überhaupt am Ort seid. Sehr gut. Behalte dieses reflektierte sowie respektvolle Verhalten vor Ort bei.

Deine Furcht, dass bei Deinen Familienangehörigen, die die Kriegszeiten erlebten und im Krieg sogar "kämpften", alles wieder hochkommt, zeigt wie empathisch, einfühlsam Du bist. Sollte es so sein, dass Deine Angehörigen (verständlicher Weise) entsprechend tiefgreifend reagieren würden, zeig dann vor Ort Deine Empathie:

• Sei für sie da und vermittel ihnen (vielleicht, wenn es in dem Moment möglich ist),

○ dass es (ein Segen) vorbei ist,

und es bestimmt ganz schlimm für sie war,

○ dass sie so etwas, diese Zeit durchleben mussten

und Du (vielleicht, weil es tatsächlich so ist) stolz auf sie bist,

○ dass sie diese Zeit in ihrem Leben geschafft, überlebt haben

und du froh bist,

○ dass Du sie heute um Dich hast und Deine Eltern sind.

Mit Deinem Einfühlungsvermögen werden Dir noch weitere persönliche Worte einfallen oder auch Gesten, die Deinen Eltern helfen könnten/würden.

• Falls Dir in dem Moment (oder auch nach dem Besuch) die Worte fehlen sollten, sagt

► eine herzliche Umarmung,

oder falls dies von den Angehörigen in dem Moment nicht gewünscht wird oder nicht zugelassen werden kann, hilft vielleicht eine einfache "Stütze" durch ein Einhaken unter´m Arm,

mehr aus als etliche Worte. Sei einfach als Person, als Mensch für sie da.

Liebe Grüße

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Folgend sind nur meine Gedankengänge, schau was für dich hilfreich sein könnte:

► Vorweg: Nein. Dies ist nicht doof.

► Erstmal, sehr schön, dass Du dir Gedanken machst und sensibel mit ihm und seiner Phobie umgehst.

► Eine gute Herangehensweise Deinerseits. Es zeigt auch Deine Interesse an dem Menschen an sich.

► Es ist nicht unangemessen ihn darauf anzusprechen, um mehr erfahren zu wollen. Achte am besten direkt darauf, ob er es abblockt bzw. (vlt. erst einmal) nicht darauf eingehen möchte ► dann signalisiere ihm, dass Du dies respektierst und für dich vollkommen okay ist.

► Es sieht so aus als ob ihr derzeit eine gute Bekanntschaft pflegt, die über die Zeit ggf. zu einer guten Freundschaft wachsen könnte. .... ZUMAL Du dir echt sehr gute Gedanken machst.

► Er schenkte dir einen Vertrauens-Bonus-Vorschuß, indem er zu dir seine Phopie äußerte bzw. offenlegte. (Das macht ja wohl nicht jeder und auch nicht zu jedem.) Indem Du ihn nun darauf ansprichst, signalisierst Du ihm, dass er dir wirklich vertrauen kann.

Bestenfalls läuft es im allgemeinen:

○ offen und ehrlich miteinander redet,

○ wechselseitig zuhört und Verständnis zeigt etc.

also nichts anderes wie in anderen guten Bekanntschaften/Freundschaften auch.

Hier könnte eventuell noch folgende Aspekte hinsichtlich seiner Phobie gut sein, beidseitig:

○ Freiräume lasst,

○ allgemein Kontakt haltet,

○ hier und da gemeinsame Zeit verbringt,

○ aber auch Grenzen setzt.

► Wenn Du ihn tiefergehend fragst und er sich öffnen kann, wird er dir sagen was er benötigt, wie ihr sich fühlt und was er gar nicht gebrauchen kann !

► Höchstwahrscheinlich wird es eine "Vorgeschichte" geben, warum er mit einer sozialen Phobie lebt und den Alltag (Privat + Beruf) irgendwie damit meistern "muss". ► Deshalb ist hier vielleicht auch ein wenig Fingerspitzengefühl und Sensibität ganz gut.

►► Frag / Sag ihm eingangs:

dass Du ihn gerne etwas fragen möchtest,

○ weil es dich wirklich interessierst

○ und du es respektierst, wenn er nicht auf das Thema eingehen oder nur ansatzweise darüber sprechen möchte und du ihm dies nicht übel nehmen würdest, wenn er nicht oder er nur ein wenig darüber reden möchte.

Aber auch diesbezüglich alles für die Zukunft offen lässt:

○ dass er jederzeit dich ansprechen kann, wenn er irgendwann mal mag,

►►► Und sag ihm doch dann so wie es ist:

○ dass Du dir Gedanken gemacht hast, als er dir anvertraute eine entsprechende Phobie zu haben,

○ dass du interessiert bist, wie es ist eine soziale Phobie zu haben, da Du halbwegs aufgeschlossen durch diese Welt gehst

... jedoch um ihm es zu erleichtern, auf Deine Bitte, Frage reagieren/antworten zu können ...

.... wäre es angebracht ihn dann in dem Zuge auch direkt zu fragen/zu sagen:

Wenn er mag/möchte:

○ Ob Du ihn allgemein irgendwie unterstützen oder helfen kannst,

(Falls er überhaupt Hilfe/Unterstütung benötigt.)

○ oder was ihm gut tun würde, wenn ihr zwei euch trefft oder allgemein Kontakt habt, sodass es für ihn dann angenehmer oder leichter ist / wird.

Dann wünsche ich Euch ein schönes Treffen nachher und Dir ein gutes Gelingen, liebe Grüße

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DEFINITIV !

► Wenn nicht die, wer dann ?

► Unserer Meinung nach absolut seriös !

► Die Verbraucherzentralen sind unabhängige, überwiegend öffentlich finanzierte, gemeinnützige Organisationen.

► Die Arbeit der Verbraucherzentralen wird gefördert durch öffentliche Mittel der Länder, durch die Kommunen und Landkreise an den Beratungsstandorten sowie durch Projektmittel des Bundes.

(► Es ist nicht ersichtlich worum es in Deiner Jahresarbeit genau geht:

"Stiftung Warentest" und "Öko-Test" wären ggf. ebenso seriös und vielleicht zusätzlich als Quelle für Dich nützlich.)

►►► Viel Glück und gutes Gelingen wünschen wir Dir ! Liebe Grüße

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Ich bin mir nicht ganz sicher

Hallo,

eine Auswahl fehlt hier zumindest:

"Ich glaube an etwas",

deshalb entschied ich mich für "Ich bin mir nicht ganz sicher".

Dazu kommt: Die Frage ist so gestellt, sodass eigentlich mehrere der angegebenen Möglichkeiten ausgewählt werden könnten, was leider nicht geht.

Also, ich bin davon überzeugt, dass es nach dem Tod irgendwie weitergeht.

Egal in welcher Richtung (Reinkarnation, Wiederaufstehung etc.).

Zudem glaube ich, dass ... wie man allgemein sein derzeitiges Leben lebt/gestaltet .... Auswirkung darauf hat, wie es nach dem Tod weitergeht.

Des Weiteren stimme ich hier dem Geschriebenen von

@ norbertk62 und @SunGazer

vollkommen zu.

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Flüssigwaschmittel

Liebe Flüssigwachmittel

(zusätzlich mit flüssigem Entkalker für die Waschmaschine bzw. um das harte Wasser hier weicher zu machen).

War von Anfang an überzeugter Waschpulver - Fan. Bis mir die Vorzüge/Vorteile von Flüssigwaschmittel aufgezeigt wurden.

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Oh je ! War das echt ein Kollege von Dir? Oh man.

► Ein baseball cap / Kappy aufsetzen.

(Deine Eltern verbieten dir ... echt jetzt ... sorry, aber du bist doch kein Kind mehr. Und was willst Du da im Nacken und an der Seite noch kürzer machen ?, dort kann nur noch mal besser nachgeschnitten werden, wenn überhaupt. Und das Deckhaar ist doch noch lang genug.)

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Hatte dasselbe Problem. Absolut zuckersüchtig, immer schon gewesen.

Tatsächlich geschafft, durch absolute Ernährungsumstellung !

Das heißt alles was mit Zucker angereichert ist ... OBST, Tomaten & Co. ... für mindest ein halbes Jahr von der Essensliste streichen.

Solltest Du zuckerhaltiges Obst essen, bringt das Ganze gar nichts ! Das wäre so, wenn du Zuckerstücke für den Kaffee mit (angeblichem) Zuckerersatz ersetzt.

Hatte mich hauptsächlich von

► Gemüse (ab ca. 15 h nur noch in gekochter Form) und von

► Nudeln (nach dem Abkühlen über Nacht für 12 Stunde ab in den Kühlschrank) sowie von

► Brot (ganz feingemahlenen Vollkorn) und

► leichtem Aufschnitt ernährt und

► nur Wasser (manchmal Tee) getrunken.

Anfangs mit viel Selbstbeherrschung, hinterher war die Ernährung reine Routine. (Ging ins Blut über.)

Mein ERGEBNIS:

Kein Sucht mehr nach Zucker ! Und: Es schmeckt mir nicht mehr.

► Der Geschmackssinn änderte bzw. verbesserte sich.

(Nach einem halben Jahr wollte mich eine Freundin mit einem Burger locken und bot mir an einen kräftigen Biss mal zu nehmen. Dies tat ich. Mein ehemaliger Lieblingsburger schmeckte mir tatsächlich nicht mehr. Alles was tatsächlich als ungesund angesehen wird, aber theoretisch im normalen Leben gut geschmeckt hat, mochte mein Geschmackssinn bzw. ich nicht mehr.

Iss dann nach einem halben Jahr, ich hatte ein Jahr gewartet, dann eine Tomate ... DIE WAR SO LECKER. So einen schönen intensiven Geschmack, einfach klasse. Natürlich war dann Tomaten wieder auf meinem Speiseplan.

► Meine Haut wurde total super. Fingernägel wurden heller.

► Dazu mindestens 20 Kilo abgenommen. So schlank war ich schon ewig nicht mehr.

ABER VORSICHT !

Zucker ist eine Sucht wie Alkohol & Co.. Dies vergessen die Meisten. (Ist mir auch schon passiert.)

Isst Du dann hier und da mal was Süsses, auch wenn es wenig ist, wird irgendwann dein "Kopf" mehr haben wollen. Und Zack ... man verfällt in die alte Gewohnheit, in die alte Sucht zurück !

Wünsche Dir viel Glück, egal welchen Weg du gehst, um vom Zucker loszukommen, die besten Grüße !

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Tatsächlich war ich mal in einer ähnlichen Lage.

Mit Hanteln oder Gummibänder bekommst du deine Arme und Rücken zumindest was trainiert, viele Kalorien werden dabei nicht so verbraucht, aber Muskeln was gestärkt.

(Leider) durch bewusste Nahrungsaufnahme:

► Maximal bis 19 Uhr essen, danach nichts mehr oder wenn du wirklich Hunger bekommen solltest nur sehr sehr wenig essen !

► Viel Gemüse und Salat sowie etwas Obst. Bei Obst auf den Zuckergehalt achten.

► Mir halfen tatsächlich Nudeln. Abends kochen, abkühlen lassen und über Nacht in den Kühlschrank !!! Es dauert bist zu zwölf Stunden, bis sich die Stärke aus dem Nahrungsmittel herauskristallisiert. Dann nimmt man nicht so zu, wird aber sehr gut satt !

► Und leider .. in der Zeit WASSER trinken, keine Cola, Alkohol & Co !

Viel Glück und gute Besserung, liebe Grüße

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