Hab deine Frage jetzt so verstanden,das du Kant nicht verstanden hast und seine "Aussage" nochmal in einfach haben willst :

Es bedarf Mut seines eigenen Verstandes zu bedienen,weil du damit sofort zum "Außenseiter" hingestellt wirst. Du stellst dich damit gegen die Maße,die als Schafe dem Hirten (In dem Fall irgendwelchen Autoritären Führungspersönlichkeiten,den Bossen) Folgen.

Wenn du aber selber denkst wirst du dich gegen die Bosse auflehnen müssen und wirst zum schwarzen Schaf in der Herde.

Das Bedarf Mut,denn oft geht man diesen Weg alleine.

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Ich würde die Frage so verstehen :

"

ersten Siedler erhofften sich Glaubensfreiheit; in ihrer Heimat waren sie aufgrund ihrer Religion oder politischen Ansichten verfolgt worden. Schlechte Lebensbedingungen in Europa und die Aussicht auf einen besseren Lebensstandard in Amerika zog immer mehr Siedler in die neue Welt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prägte der wirtschaftliche Aufschwung in den USA schließlich den Mythos vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Im Entdefekt soll das heißen das schon damals die Siedler ihr neues Amerika als ersten Schritt in die Freiheit und ihren Traum verstanden und es noch heute Möglich ist vom Tellerwäscher zum Millionär zu kommen

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