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Hi! Wir haben beiden im Haus, meine Frau (... Journalistin ;-)) das Air, ich das Pro. Zwar die letzte Generation, nicht die aktuelle ... aber sollte ausreichend vergleichbar sein.

Reicht das Air für Deine Zwecke? Ich denke ... von der Leistung sowieso, und es ist halt noch leichter als das Pro ... quasi das "immer dabei" Teil. Meine Frau arbeitet nur auf dem Air ... passt.

Ich persönlich mag das Pro lieber. Die 13'' sind mir zu klein, da ich auch den ganzen Tag drauf arbeite. (... externer Monitor kommt wegen viel Mobilität, sowohl innerhalb der Wohnung als auch draussen nicht in Frage). Hab die 15'' ... für mich perfekt, und kein größerer Monitor nötig.

Außerdem ist in der Praxis die größere Anzahl an USB-C Ports am Pro Gold wert. Klar, ein Adapter lässt Dich auch am Air alles anschließen ... aber Adapter nerven und fehlen, wenn man sie braucht ;)

(... wobei Du für die Präsentationen in beiden Fällen eins brauchst...)

Also: Perfektes Arbeitsgerät, wenn Du alles drauf machst: Das Pro. Wenn's Dir um jedes Gramm geht in Sachen Mobilität, und auch der Preis zählt, dann Air.

Alles andere ist "leider" einfach Geschmackssache. Dein Präsentationen vorbereiten und halten kannst Du mit beiden ;-)

Viele Grüße,

Tom

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Auch wenn die Frage schon etwas älter ist - ein kleiner Nachtrag: Man kann nicht pauschal sagen, dass härtere Plektren mehr Nebengeräusche machen. Das hängt auch sehr von der Oberfläche des Materials ab, und ob es sich um ein "knallhartes" Material wie Stein, oder nur um sehr Steife Materialien wie manche Kunststoffe handelt. Die dicken und harten "Stubby" Plektren von Dunlop machen z.B. erstaunlich wenige Nebengeräusche, obwohl sie echt hart sind.

Klar, sehr dünne Picks liefern immer dieses schöne Schnalzen des Picks, aber ich glaube das meinst Du hier nicht.

Ich habe gerade einen Klangvergleich von 60 Plektren gemacht: http://www.gitarrenratgeber.de/plektrum-klangvergleich/ 

Hört es Euch mal an: Manche Picks machen extrem viel Nebengeräusche, andere total wenig. 

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Richtig, PoisonArrow hat Recht. Und oftmals klingen ja Gitarren erst nach vielen Jahren richtig gut, wenn sie "eingespielt" sind. Das ist immer ein riesen Thema, und auch wenn ich persönlich noch nie einen echten A/B vergleich mit verbundenen Augen machen konnte, so gibt es mittlerweile allerlei Untersuchungen die das zu bestätigen scheinen. Das Holz "schwingt sich ein". 

Das bei alten Gitarren die üblichen Verschleißteile wie Mechaniken und Bundstäbchen irgendwann mal ersetzt werden müssen, ist völlig normal. Bei einem Auto müssen ja auch irgendwann neue Bremsscheiben drauf, richtig?

Also: Keine Scheu vor alten Gitarren ;-)

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Wenn ein Verstärker speziell für Akustikgitarren gemacht wurde, dann ist ja das Ziel, möglichst unverfälscht den Klang der Akustischen wiederzugeben. Ausserdem gibt es oftmals spezielle Funktionen wie Feedback-Unterdrückung etc, die bei der Elektroakustik sinnvoll sind. 

Diese Funktionen hast Du beim Vox E-Gitarrenamp nicht ... und klanglich wird es eben nicht ganz so nach der Akustikgitarre klingen. Aber das muss ja nicht schlecht sein. Solange Du Dich also im Clean-Kanal des Amps bewegst, spricht nichts dagegen, ihn mit Deiner Westerngitarre zu verwenden. Ob es Dir klanglich gefällt, musst Du selber entscheiden. 

Viele Grüße,

Tom

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Wie oft Du am besten die Saiten wechselst ist relativ unabhängig von der Temperatur. Könnte höchstens durch den vermehrten Fingerschweiß bei der Hitze etwas begünstigt werden, aber das dürfte trotzdem recht unabhängig sein.

Wenn ich eher viel spiele wechsele ich normalerweise auf der E-Gitarre einmal die Woche. Das sind etwas mehr als die bereits erwähnten Spielstunden, aber solange die Saiten ordentlich klingen muss man sich ja nicht in unnötige Kosten stürzen ;-)

Und einen Tag vor Aufnahmen kommen auf jeden Fall neuen Saiten drauf.

Auf meiner Akustischen habe ich Elixir-Seiten mit dieser Nano-Beschichtung. Dadurch sind die Saiten unempfindlich gegen Handschweiß, und hier wechsele ich die Saiten tatsächlich erst, wenn die Beschichtung über dem Schalloch abfleddert oder die Saiten üer den Bundstäbchen Riefen bekommen. Das kann auch mal ein paar Monate dauern.

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Hi FuriousDervon,

wir reden hier von einem Gitarrenverstärker, richtig?

Am RemoteSwitch schließt Du in der Tat das Kabel für einen Fußschalter an, mit dem Du die Kanäle umschalten kannst. Wenn es sich um eine normale Klinkenbuchse handelt, wird normalerweise ein Mono-Kabel zum Umschalten zwischen zwei Kanälen oder ein Stereo-Kabel zum Umschalten von zwei Zuständen (z.B. Kanal 1/2 und zusätzlich ein Lead-Boost) verwendet. Daneben gibt es noch andere Anschlüsse, wenn die Hersteller ihre eigenen, gerne auch komplizierteren Fußboards anschließen lassen.

Preamp Out ist der Ausgang der Vorstufe. (Vereinfacht gesagt erzeugt die Vorstufe beim Gitarrenamp den Sound, die Endstufe die Lautstärke. (... nein, bitte nicht protestieren, ich sagte "vereinfacht" ;-)). Du kannst also diesen Ausgang nutzen, um in andere Endstufen zu gehen, oder mit einer Lautsprechersimulation z.B. in ein Computerinterface zum Aufnehmen.

Hoffe das hilft Dir weiter,

viele Grüße,

Tom

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Eins fehlt mir in der Liste der bürokratischen Voraussetzungen noch eine Sache: Du brauchst den Willen, Dich auf Deine Schüler einzulassen, Dir Zeit zu nehmen, Geduld zu haben und Deine Erklärungen jeweils an den Schüler anzupassen. Erstmal ganz unabhängig davon, wie gut Du selbst Gitarre spielst.

Viele Leute machen sich nur kurz Gedanken, dass es ja nett wäre, mit der Gitarre Geld zu verdienen - dabei haben sie eigentlich gar keinen Bock, sich auf den ein oder anderen langsam lernenden Schüler einzulassen.

Das sollte man sich auch überlegen, ehe man sich entscheidet Unterricht zu geben, sonst kann es später für beide Seiten sehr frustrierend sein :-)

Rock on,

Tom

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Auf jeden Fall kannst Du das so fragen :-)

Vor ner Weile hat es hier auf GF schonmal jemand vorgerechnet:

"Rechnen wir einfach mal: 1 GB = 1 048 576 kB = 8388608 kb Nehmen wir eine mp3 in guter Qualität mit 256 kb/s. 8388608 kb / 256 kb/s = 32768s = 9,1h"

Es hängt allerdings immer von der Qualität ab, ind er Du komprimierst. Wenn Du schlechtere Qualität=einen höheren Komprimierungsgrad verwendest, z.B. 128 kb/s, dann passt doppelt soviel drauf. Wenn's also nur um dokumentarische Zwecke geht, dann passen rund 20 Stunden Audio in 1 GB. Wenn Du mehr Qualität willst, entsprechend weniger Stunden.

Hoffe das hilft Dir weiter :-)

Viele Grüße,

Tom

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Hi GG1099,wann hörst du denn das Anschlaggeräusch? 

Über den Amp? Oder während Du recht leise im Zimmer spielst?

Denn eins musst du unterscheiden: Hörst Du das Geräusch wenn Du selber im Zimmer spielst, oder ist es im abgenommenem Gitarrensound. Metallica & Co nehmen Ihre laut aufgedrehten Verstärker mit Mikrofonen ab. Da heißt Du hörst nur das, was aus den Amps kommt. Den tatsächlich Klang den zurückschnalzenden Plektrums hörst Du da gar nicht. 

Wenn Du aber im Zimmer Gitarre spielst, und nicht gerade ein Marshall Stack voll aufgerissen Marshall-Stack benutzt, sondern Deinen eher kleinen Roland Cube, dann hörst Du auch das kleine Plektrum an sich. Hier hörst Du übrigens eher dünne Plektren mehr als dicke, denn dicke Plektren schnalzen nicht zurück. Wenn Du also statt mit einem 0,8mm Plastikpick ein 1,5mm Plexiklas Pick nimmst, oder überhaupt ein dickeres (=über 1mm) Plektrum, so wirst Du im Zimmer weniger lektrumschnalzen hören.

Die in einer anderen anderen Antwort erwähnten Filzpicks sind keine Alternative, Die nimmt mal eigentlich zum Mandoline Spielen, für Akustikgitarre können sie noch ganz witzig sein - aber für Metallica Songt, in denen Du einen harten Anschlag haben willst, funktionieren sie nicht. Habs mal probiert :-)

Also: Dickeres Pick, und eher auf den Verstärkersound hören. Ihn also ganz Metallica-Like mehr aufdrehen. Da hört man zwischen verschiedenen Plektren immer noch Unterschiede - aber wesentlich weniger. Und den Plektrumsound an sich (=das Schnalzen des Pastiks) hörst Du nicht mehr.

Viele Grüße,

Tom

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