Meiner Meinung nach passt Sinn und Leben nicht in einen Satz. Das Leben macht keinen Sinn und hat keinen Sinn. Es ist einfach da, es ist so, es geschieht einfach. Am Ende macht man das was Freude macht. Einen Sinn hat das aber auch nicht. Man macht es nur weils Spaß macht. Spaß ist kein Sinn es ist lediglich ein Zustand.

Wenn man es aus der Evolution heraus betrachtet ist der Sinn Fortpflanzung und Überleben. Aber da gefällt mir der erste Absatz sogar persönlich noch besser 😂

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nimm dir z.b. 100euro (soviel dass es weh tut wenn du es nicht nehr hast) beiseite und gib dir für jedesmal wenn du lernst (vorher definierte zeit UND ziel) einen prozentsatz davon wieder. für jeden tag den du nicht lernst legst du diesen prozentsatz wieder drauf. am ende des monats wird abgerechnet ;) geld das du so nicht mehr rausbekommst wandert in den nächsten monat drauf. (deswegen mit prozentsätzen arbeiten) das macht man dann höchstens einen monat falsch danach wird man zur lernratte. 😂

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Ich nehme an das kommt daher, dass man sich dann der Person, "näher" fühlt.

Könnte was mit Kindheit zu tun haben:

Man hat ja meistens eine Bezugsperson (Elternteil) dem man sich besonders nahe fühlt, die man besonders mag, die einen besonders prägt. Damit man als nichtswissendes Kind dann eine Grundlage für richtig, falsch, gut und schlecht bekommt, übernimmt man die Vorlieben der Bezugsperson.

Z.b. wenn man sich zum Vater näher hingezogen fühlt und er Rockmusik hört, die Mutter aber Klassik, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man selber eher Rock als Basis kennt.

Vor 10.000 Jahren z.b. ist das ja essenziel gewesen um zu erlernen was man essen kann und was nicht, welches Tier einen töten kann und welches nicht.

Das dass dann im Erwachsenenalter noch stark durchkommt, könnte mit übersteuerten Erwartungen, quasi "Befehlen" zu tun haben. Bspw wurde mir als Kind "verboten" mal Hartwurst mit Nutella zu essen, das sei ekelig und das isst man nicht, war die Aussage. Jahre später hab ich es mal probiert und das ist eigendlich garnicht so übel, salzig-süß, pikant und doch eine Nachspeise.

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Stellen für Verletzungen wie du schreibst entstehen nur bei falscher Ausführung. Anstonsten ist der Köper für Bewegung, Dehnung und Sport gemacht.

Ich mach jeden Tag in der Früh Ba Duan Jin, also eine Qi Gong Form. Geht hauptsächlich in die Dehnung und Entspannung, richtige Ausführung vorausgesetzt. Alles was "Verletzungen" angeht behandle ich mit gezielten Übungen aus der tcm.

Am meisten hilft es aber wenn man sich damit auseinandersetzt wie die Muskeln funktionieren, wie die Sehnen arbeiten, wo alles liegt, was es an schädlichen Haltungen im Alltag gibt (Sitzen ist z.b. schädlicher als ich angenommen habe :D) und wie man eben "richtig" dehnt. Bsp. Schulterkreisen ist purer Streß wenn man um die Schulterachse kreist, anstatt das Zentrum der Rotation auf Bauchnabelhöhe zu sehen.

Vieeel lesen, probieren und achtsam reflektieren. So lernt man dann auch am nachhaltigsten.

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