Ich weiß es nicht sicher für das Studio dort beim WDR, aber habe eine naheliegende Vermutung, da ich das Innere von Studios kenne. Im Kinderstudio lernen Kinder an echter Studiotechnik, wie Sendungen gestaltet werden. In den FAQ zum Studiobesuch heißt es dann nicht nur, das im Winter warme Socken mitzubringen sind, sondern auch, das keine grüne Kleidung getragen werden darf. Denn dort arbeitet man offenbar mit einer Greenbox. Das bedeutet die Studiofläche ist an den Wänden aber auch am Boden mit eine Tuch mit einer bestimmten grünen Farbe ausgekleidet und wenn jetzt die Schuhe im Studio nicht perfekt sauber sind oder ein Sohlenprofil haben, das sich in das Tuch eindrücken könnte, dann wird diese Tuch mit der Zeit so beschädigt und verdreckt, dass der Effekt nicht mehr gut funktioniert. Denn diese grüne einfarbige und scheinbar übergangslose Fläche kann ja dann vom Computer herausgerechnet und durch einen beliebigen Hintergrund ersetzt werden. Es dürfte einen besonderen Spaß machen, dann in einem echten Nachrichtenstudio zu stehen oder vielleicht sogar für den einen oder anderen Filmeffekt zum Beispiel durch die Luft zu fliegen und so zu begreifen, wie man das im Fernsehen so macht.

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Erstmal ansprechen, ohne Vorwurf, möglicherweise hat er es vergessen. Und vielleicht so, dass du den Rucksack dringend benötigst und dir dann als du suchtest einfiel, dass er ihn ja ausgeliehen hat. Dann hast Du eine Ebene geschaffen, dass es beide vergessen haben und weil du ihn ja jetzt benötigst, wird er denke ich schauen dass du ihn flink wieder bekommst.

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Was meinst Du mit Substanzen? Wie hier schon geschrieben wurde, kann man ja beim Vorgespräch fragen, wie die Narkose durchgeführt wird und welche Medikamente dazu zum Einsatz kommen. Meistens besteht eine Narkose aus verschiedenen Medikamenten. Ich kann mich etwa erinnern, das mir bei einer Narkose erst eine klare Substanz gespritzt wurde, Danach war ich noch nicht weg, aber man fühlte sich wie in Watte gepackt. Und dann eine milchige Substanz und die merkt man ganz schnell aber auch nur kurz im Kopf und dann ist man weg. Im Nachgang vermute ich, dass das erste Fentanyl war und das zweite Propofol. Das erste beseitigt das Schmerzempfinden, das zweite sorgt für das Einschlafen und das beinahe so, als wenn jemand einfach das Licht ausschaltet. Vielleicht hilft es, sich das vorab genauer erklären zu lassen, dann hat man den Überblick und weiß auch was geschieht, und kann sich erklären, was man spürt, solange man noch wach ist, aber weiß auch was mit einem geschieht. Wenn Du es vielleicht noch vor Dir hast: Gute Besserung und nur Mut.

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Das man bei sportlichen Wettbewerben darauf achtet, auch wenn es für Menschen, die Trans sind, eine enorme Einschränkung bedeutet, kann ich noch sachlich nachvollziehen, aber bei einem Model Wettbewerb? (Oder gibt es da sportliche Prüfungen, bei diesem Miss Titel?)

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Wenn Du Dir diese Frage stellst, wäre die Gegenfrage, warum willst Du gerade diese? Wenn sie Dir besonders gut gefallen und Du sie Dir leisten kannst, ohne ein großes Loch in Dein Budget zu reißen, warum nicht. Obwohl wenn Du sie vor allem willst, um mit anderen auf der Arbeit unter Freunden oder in der Schule "mithalten" zu können, solltest Du nachdenken, ob Du das wirklich willst.

Ich glaube jeder kann sich das mal ganz gut für die Schulsituation vorstellen: Wenn sich da jemand besonders teure Schuhe leisten kann, kann das natürlich eine Spirale auslösen. Andere wollen das dann vielleicht auch und wieder andere, die es sich nicht leisten können, so viel Geld für Schuhe auszugeben, bleiben dann auf der Strecke und - auch das ist schon vorgekommen - werden vielleicht sogar gemobbt.

Wer also beim Preis von den Schuhe ins Nachdenken kommt, könnte sich ja auch fragen, ob es ein Paar gibt, dass man auch ganz gut findet, aber das nicht so teuer ist. Neben dem Effekt, das man so selbst Geld spart, könnte man vielleicht auch etwas dagegen tun, dass man andere unter Umständen in Verlegenheit bringt. Ist aber nur ein Gedanke, der trotzdem eine vielleicht interessante Antwort auf Deine Frage ist.

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Soweit ich gelesen habe, stinken eigentlich nicht die Füße direkt oder die Schuhe, sondern die Ausscheidungen von Bakterien, die sich auf unseren Füßen wohlfühlen und insbesondere vom Schweiß ernähren. Wenn man die Füße wäscht, reduziert man die Bakterien. Für gewöhnlich riechen die Füße aber eben auch nicht, wenn man offene Schuhe trägt oder - vielleicht mal in der Pandemie erlebt - auch mal länger daheim gar keine Schuhe trägt. Weil dann diesen Bakterie die "Wohlfühlatmosphäre" und der Schweiß genommen wird, groß Gestank erzeugen zu können. Diese Absonderungsprodukte sammeln sich dann natürlich auch im Schuh.

Würde bedeute, wenn ich viele Stunden am Stück Schuhe tragen muss und vielleicht auch noch Schweißfüße habe, habe ich ein Problem. Kann ich die Schuhe aber zwischendurch immer wieder ausziehen, bevor man richtig in ihnen schwitzt, könnte auch das, neben Füße und Schuhe waschen, helfen, Fußgeruch zu reduzieren.

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Die EU ist nicht nur in Brüssel. Das Parlament ist auch in Straßburg, der Europäische Gerichtshof ist in Luxemburg, die Europäische Zentralbank ist in Frankfurt, andere Einrichtungen und Aufsichtsbehörden sind über andere Städte in den Mitgliedsstaaten verteilt. Mit dem Rat und dem zweiten Parlamentssitz in Brüssel, liegen die wichtigsten Organe aber tatsächlich in Brüssel und bilden damit so eine Art Hauptstadt, auch in der Wahrnehmung. Zumindest liegen sie damit wirklich zentral und in einem kleinen Land mit gleich drei verbreiteten Amtssprachen, zumindest was die Gründungsmitglieder angeht. Brüssel selbst nutzt das Image und nennt sich deshalb selbst gern das Herz Europas, aber das ist auch ein Fremdenverkehrsrding.

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Also was Du da beschreibst ist schon eine Form von Mobbing und geht natürlich nicht. So wie Du es schreibst, scheinst Du aber redegewandt zu sein und wenn Du Dich mit anderen in der Klasse zusammentun kannst, könntet ihr Euch schützend vor ein Mobbing Opfer stellen, wenn es passiert und ihr könntet dem Mobber schlagfertig (also im Wortsinne, bitte nicht mit Gewalt) entgegentreten und den Wind aus den Segeln nehmen.

Du hast im Scherz geschrieben, Du würdest ihn am liebsten hypnotisieren. Und das klingt erstmal so verrückt, als wenn Du ihm einen Schlafgaskanister mit Fernzünder unter den Tisch montieren wolltest. Aber Hypnose ist ja mehr als Einschlafen lassen und ein paar Elemente aus der Gesprächshypnose könntest Du tatsächlich einsetzen:

Wenn Du mal wieder mit ihm alleine sprechen kannst und ihr in ein entspanntes Gespräch kommt, dann neige doch mal Deinen Kopf bewusst aber unauffällig zur Seite. Wenn das Gespräch gut läuft, könnte es sein, dass er das nach einiger Zeit spiegelt und auch macht. Dann ist er wirklich aufmerksam für das worüber ihr sprecht. Der richtige Moment ihn ruhig aber ernsthaft auf eine Situation anzusprechen, die Dir zuletzt weh getan hat. Wenn Du ihn richtig einschätzt, wird ihm das dann zumindest leid tun. Eventuell erfährst Du sogar, was ihn dazu treibt, wie vielleicht die Angst, selbst zur Zielscheibe zu werden, wenn er vor den anderen Jungs so nicht auftreten würde.

Wenn er nach dem Gespräch wieder einmal zum "Hulk" wird, neige Deinen Kopf genauso, wie Du es bei diesem Gespräch gemacht hast und schau ihn ernsthaft an. Wahrscheinlich gelingt es Dir so, bei ihm die Erinnerung an Euer Gespräch zu triggern, ohne das die anderen etwas mitbekommen. Und der "Hulk" in ihm dürfte in diesem Moment zerbrechen. Es ist zumindest eine Strategie, wie Du ein Signal entwickeln kannst, mit dem Du ihm ein Stopp-Signal senden kannst, wenn er es übertreibt, und zwar so versteckt, dass er nun selbst Ausweichstrategien entwickeln kann, wie er seine fiesen Aktionen schnell selbst beenden kann.

Wünsche Dir viel Erfolg

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Ja. Aber es muss schon sehr laut werden, ob Du das mit Deinem Gerät schaffen würdest weiß ich nicht, aber ausprobieren kann nach hinten losgehen...

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  • Ein guter Plot, der aus dem Vorhersehbaren ausbricht.
  • Figuren mit Tiefgang, die nicht einfach nur gut oder nur böse sind oder die sogar eine Entwicklung haben.
  • Alles außer Mord, da ist doch im Grunde alles geschehen und nun werden nur noch die Täter gesucht. Meist müssen es dann auch noch Serienmörder sein, weil ansonsten ja kaum noch Zeitdruck entsteht.
  • Auch gerne mal ungewöhnliche Enden, die vorstellbar werden, wenn man die Figuren gut entwickelt.
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Fändet ihr so eine Geschichte interessant?

Also, ich schreibe gerade an einer Geschichte, die ich auch Kapitel für Kapitel auf fanfiktion.de (freie Arbeit) veröffentliche und frag euch jetzt nach eurer Meinung.

Ich finde es langweilig, dass es immer einen PROtagonisten und einen ANTAgonisten gibt. Das ist irgendwie ein bisschen ausgelutscht. Deshalb sind die Beziehungen zwischen meinen Charakteren und die Charaktere an sich einzigartig.

Es geht in meiner Geschichte um Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, die auf ein entsprechendes Internat gehen

Also mein Hauptcharakter ist eben...mein Hauptcharakter, aber kein Protagonist. er hat nicht die Tugenden (Mut, Nettigkeit, Herz usw.), die einer meistens erfüllt.

Als dann noch herauskommt, dass er der Sohn des Todes (lange Geschichte) ist, wird er ausgegrenzt, man beginnt Angst vor ihm zu haben, obwohl er eigentlich nicht böse ist. Bis es ihm zu viel wird und er schließlich emotional gebrochen seinen eigenen Weg geht. Er lässt den...sagen wir mal...Antagonisten sein Ding machen und hilft seinen Kameraden nicht mehr.

In der Schule bleibt er, wird aber abwesend und ist nur noch nett zu seinen Freunden. Aber als einer seiner Freunde stirbt und der andere auf die falsche Seite umgeschlagen ist, zeigen sich die Eigenschaften des Todes im Hauptcharakter und er kann die Mordlust gerade noch an die "Feinde" auslassen.

Mit dem, der auf die falsche Seite umgeschlagen ist, hat er ein seltsames Verhältnis. Er hatte nämlich keine Wahl, weil er seine Familie verloren hat und irgendwie für sich selbst sorgen muss. Außerdem verachtet er das sogenannte "gute". Sie kämpfen wirklich ernsthaft gegeneinander, töten sich aber nicht und es sieht manchmal so aus, als würden sie Seite an Seite kämpfen.

Aber als der Main-Character aus Versehen ein kleines Mädchen wegsprengt...eskaliert das ganze. Ich will hier jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, so weit bin ich auch nicht (also ich hab noch nicht so viele Kapitel veröffentlicht, so hab ichs halt geplant)

Wie klingt das für euch? Spannend? Ich meine immer das gleiche zu lesen ist auch nicht so...

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Geht so, weil...

Hat durchaus Potential, aber es klingen Motive von Geschichten an, die es schon gibt. Eine Herausforderung besser zu sein und nicht nur als Abklatsch einer schon umgesetzten Idee wahrgenommen zu werden. Wobei wer das Genre besonders mag, wird eine neue Geschichte lieben.

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Es kommt auf die Narkosemittel an. Ich hatte drei Narkosen. Nur eine könnte ich, was das Gefühl einzuschlafen betrifft, beschreiben. Bei der ambulanten, nicht beim Zahnarzt, kommt dem aber vielleicht nahe, ist es so gewesen, dass ich mich noch erinnern kann, wie das Mittel in die Kanüle gespritzt wurde - und dann Filmriss. Ich kann mich auch nicht mehr daran erinnern, wie ich in den Aufwachraum daneben kam und es hat dann als ich mir wieder bewußt war, noch eine gute Viertelstunde gebraucht, bis ich das Gefühl hatte wieder aufstehen zu können, aber das ist sicherlich individuell verschieden. Gemerkt habe ich auch für den Rest des Tages etwas nämlich Schläfrigkeit. Vielleicht kannst Du aber die Frage, wie es sich anfühlt, ja schon selbst für andere beschreiben. Gute Besserung.

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Ich stand auch schon mal vor der Frage und habe mich für die Vollnarkose entschieden. Ich war aber in einem Zimmer mit jemand anderem, der die gleiche OP an dem Tag hatte und sich für die Alternative entschied. Ich war am Ende froh über meine Entscheidung, denn während ich nach der OP schon wieder vorsichtig aufstehen konnte, war das an dem Tag für den anderen nicht möglich. Er empfand es als unangenehm, seine Beine nicht zu spüren und doch einige Zeit wie gelähmt im Bett verbringen zu müssen. An etwas erinern konnte er sich zudem auch nicht, weil er zusätzliche Medikamente bekommen hatte. Natürlich hängt das immer davon ab, was gemacht wird und was man bekommt, trotzdem ist die Frage eigentlich sehr gut, denn auch ich hatte damals nicht mit dem, was danach dann erstmal ist, gerechnet oder darüber wirklich nachgedacht. Gute Besserung!

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Auf jeden Fall nicht vergessen, dass es dort ganz andere Steckdosen gibt und Du unbedingt an Adapterstecker denken muss, wenn Du Dein Handy zum Beispiel aufladen willst. Und an den Steckdosen gibt es dort immer einen Schalter den man nicht vergessen darf, bevor man sich wundert, dass die Steckdose vielleicht nicht geht.

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Der Sinn liegt vielleicht nicht in der Begegnung selbst, aber darin, was wir daraus machen. Wir können aus jeder Begegnung etwas machen, auch viel später, wenn wir einen Sinn in dieser Begegnung erkennen. Also ja, jede Begegnung kann einen Sinn haben. Welche sinnlos war, werden wir dabei nie bestimmen können, weil die Begegnung genauso wie für uns für jene, denen wir begegnet sind, eine Bedeutung haben oder später bekommen kann.

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Hallo, ich bin kein Matheexperte, aber schaue Dir mal zum Einstieg Ausführungen zu PGP und RSA oder auch AES an. Das sind schon recht gut dokumentierte und im Alltag recht häufig eingesetzte Verschlüsselungssysteme und bei RSA ist das Konzept von privatem und öffentlichem Schlüssel toll und das man es nicht nur zum Verschlüsseln sondern auch zum Signieren verwenden kann, also um einen Text fälschungssicher zu machen. Die eingesetzten Verfahren unterscheiden sich, da kann man auf die Themen achten, die zum Unterricht passen, jemand anderes hat ja hier schon etwa Primfaktorenzerlegung angesprochen. Es gibt zu diesen Stichworten auch brauchbare Erklärvideos für den Einstieg und vielleicht finden sich dann noch andere Verfahren, die gut zum Unterrichtsstoff passen. Weil ja erstmal ein Einstieg erfragt wurde.

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