Das man bei sportlichen Wettbewerben darauf achtet, auch wenn es für Menschen, die Trans sind, eine enorme Einschränkung bedeutet, kann ich noch sachlich nachvollziehen, aber bei einem Model Wettbewerb? (Oder gibt es da sportliche Prüfungen, bei diesem Miss Titel?)

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Wenn Du Dir diese Frage stellst, wäre die Gegenfrage, warum willst Du gerade diese? Wenn sie Dir besonders gut gefallen und Du sie Dir leisten kannst, ohne ein großes Loch in Dein Budget zu reißen, warum nicht. Obwohl wenn Du sie vor allem willst, um mit anderen auf der Arbeit unter Freunden oder in der Schule "mithalten" zu können, solltest Du nachdenken, ob Du das wirklich willst.

Ich glaube jeder kann sich das mal ganz gut für die Schulsituation vorstellen: Wenn sich da jemand besonders teure Schuhe leisten kann, kann das natürlich eine Spirale auslösen. Andere wollen das dann vielleicht auch und wieder andere, die es sich nicht leisten können, so viel Geld für Schuhe auszugeben, bleiben dann auf der Strecke und - auch das ist schon vorgekommen - werden vielleicht sogar gemobbt.

Wer also beim Preis von den Schuhe ins Nachdenken kommt, könnte sich ja auch fragen, ob es ein Paar gibt, dass man auch ganz gut findet, aber das nicht so teuer ist. Neben dem Effekt, das man so selbst Geld spart, könnte man vielleicht auch etwas dagegen tun, dass man andere unter Umständen in Verlegenheit bringt. Ist aber nur ein Gedanke, der trotzdem eine vielleicht interessante Antwort auf Deine Frage ist.

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Fändet ihr so eine Geschichte interessant?

Also, ich schreibe gerade an einer Geschichte, die ich auch Kapitel für Kapitel auf fanfiktion.de (freie Arbeit) veröffentliche und frag euch jetzt nach eurer Meinung.

Ich finde es langweilig, dass es immer einen PROtagonisten und einen ANTAgonisten gibt. Das ist irgendwie ein bisschen ausgelutscht. Deshalb sind die Beziehungen zwischen meinen Charakteren und die Charaktere an sich einzigartig.

Es geht in meiner Geschichte um Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, die auf ein entsprechendes Internat gehen

Also mein Hauptcharakter ist eben...mein Hauptcharakter, aber kein Protagonist. er hat nicht die Tugenden (Mut, Nettigkeit, Herz usw.), die einer meistens erfüllt.

Als dann noch herauskommt, dass er der Sohn des Todes (lange Geschichte) ist, wird er ausgegrenzt, man beginnt Angst vor ihm zu haben, obwohl er eigentlich nicht böse ist. Bis es ihm zu viel wird und er schließlich emotional gebrochen seinen eigenen Weg geht. Er lässt den...sagen wir mal...Antagonisten sein Ding machen und hilft seinen Kameraden nicht mehr.

In der Schule bleibt er, wird aber abwesend und ist nur noch nett zu seinen Freunden. Aber als einer seiner Freunde stirbt und der andere auf die falsche Seite umgeschlagen ist, zeigen sich die Eigenschaften des Todes im Hauptcharakter und er kann die Mordlust gerade noch an die "Feinde" auslassen.

Mit dem, der auf die falsche Seite umgeschlagen ist, hat er ein seltsames Verhältnis. Er hatte nämlich keine Wahl, weil er seine Familie verloren hat und irgendwie für sich selbst sorgen muss. Außerdem verachtet er das sogenannte "gute". Sie kämpfen wirklich ernsthaft gegeneinander, töten sich aber nicht und es sieht manchmal so aus, als würden sie Seite an Seite kämpfen.

Aber als der Main-Character aus Versehen ein kleines Mädchen wegsprengt...eskaliert das ganze. Ich will hier jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, so weit bin ich auch nicht (also ich hab noch nicht so viele Kapitel veröffentlicht, so hab ichs halt geplant)

Wie klingt das für euch? Spannend? Ich meine immer das gleiche zu lesen ist auch nicht so...

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Geht so, weil...

Hat durchaus Potential, aber es klingen Motive von Geschichten an, die es schon gibt. Eine Herausforderung besser zu sein und nicht nur als Abklatsch einer schon umgesetzten Idee wahrgenommen zu werden. Wobei wer das Genre besonders mag, wird eine neue Geschichte lieben.

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Auf jeden Fall nicht vergessen, dass es dort ganz andere Steckdosen gibt und Du unbedingt an Adapterstecker denken muss, wenn Du Dein Handy zum Beispiel aufladen willst. Und an den Steckdosen gibt es dort immer einen Schalter den man nicht vergessen darf, bevor man sich wundert, dass die Steckdose vielleicht nicht geht.

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Der Sinn liegt vielleicht nicht in der Begegnung selbst, aber darin, was wir daraus machen. Wir können aus jeder Begegnung etwas machen, auch viel später, wenn wir einen Sinn in dieser Begegnung erkennen. Also ja, jede Begegnung kann einen Sinn haben. Welche sinnlos war, werden wir dabei nie bestimmen können, weil die Begegnung genauso wie für uns für jene, denen wir begegnet sind, eine Bedeutung haben oder später bekommen kann.

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Hallo, ich bin kein Matheexperte, aber schaue Dir mal zum Einstieg Ausführungen zu PGP und RSA oder auch AES an. Das sind schon recht gut dokumentierte und im Alltag recht häufig eingesetzte Verschlüsselungssysteme und bei RSA ist das Konzept von privatem und öffentlichem Schlüssel toll und das man es nicht nur zum Verschlüsseln sondern auch zum Signieren verwenden kann, also um einen Text fälschungssicher zu machen. Die eingesetzten Verfahren unterscheiden sich, da kann man auf die Themen achten, die zum Unterricht passen, jemand anderes hat ja hier schon etwa Primfaktorenzerlegung angesprochen. Es gibt zu diesen Stichworten auch brauchbare Erklärvideos für den Einstieg und vielleicht finden sich dann noch andere Verfahren, die gut zum Unterrichtsstoff passen. Weil ja erstmal ein Einstieg erfragt wurde.

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Nicht verzweifeln, die Frage hört sich doch recht übersichtlich an. Du kennst die Abmaße der Kartons und ihre Anzahl, also kannst Du das Volumen eines Kartons berechnen, sehen wie viel Volumen die 90 Kartons also insgesamt brauchen und ob Du damit mit dem großen oder dem kleineren Fahrzeug zurecht kommst.

Komplizierter wäre es, wenn Du auch die Abmaßen im Laderaum berücksichtigen musst, musst Du aber gar nicht.

Die freche Lösung wäre den größeren Lieferwagen zu wählen und zu begründen, das 5,8 Kubikmeter < 9,5 Kubikmeter sind, also die Ladung auf jeden Fall auch von den Bemaßungen der Kartons eher in dem großen Wagen Platz finden, weil Du nicht weißt, ob Du sie ohne weiteres in den Raum stapeln kannst, wobei Du mangels anderer Definition für die Gleichung € = Unendlich und Energierelevanz als unbeachtlich definierst. Mit der Lösung wirst Du aber bestenfalls einen Kreativpunkt bekommen und nicht unbedingt einen Sympathiepunkt ;-)

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Sowohl als auch. Im Ausland aber sehr gerne, weil man mal über seinen eigenen Tellerrand schauen kann. Wer mit offenen Augen durch ein anderes Land reist, nimmt mehr Souvenirs mit, als in einen Koffer passen. Neben Strand und Natur gibt es auch viel zu entdecken, wie andere denken, bauen, Probleme lösen, miteinander umgehen. Nicht alles muss einem gefallen, aber es gibt mit Sicherheit den einen oder anderen Aha Effekt.

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Finde eine Hausschuhpflicht gut

Da gibt es einiges, was dafür spricht, auch wenn das häufige Umziehen nervig sein mag.

  1. Stundenlang täglich Schuhe oder sogar Stiefel zu tragen, ist weder komfortabel noch unbedingt gesund für die Füße und vor allem deren Entwicklung. Unter denen, bei denen es keine Hausschuhpflicht gibt, dürfte nur sehr wenige geben, die noch nie in der Schule den Wunsch verspürt haben, mal dringend die Schuhe auszuziehen, sei es, weil man das Gefühl hat, die Füße würden viel zu heiß und schwitzig oder weil irgendwas zu drücken oder zu scheuern beginnt. Nicht wenige behalten ihre Schuhe dann trotzdem an, weil es ihnen heute alleine peinlich vor den anderen wäre, sie auszuziehen. Warum ich das annehme? Wer mag kann sich ja mal mit vier, fünf anderen heimlich zu folgendem Versuch verabreden, und zwar ein paar Minuten nach Unterrichtsbeginn scheinbar zufällig und unabhängig voneinander kurz nacheinander die Schuhe abzustreifen und sie während der Stunde ausgezogen zu lassen. Meine Vorhersage, wenn die Lehrer nicht eingreifen, werden am Ende der Stunde deutlich mehr ebenfalls ihre Schuhe ausgezogen haben, weil es nun ja nicht mehr auffällig war, das zu tun, was man selber auch gerne wollte. Nebenbei: In Schweden ist es zum Beispiel üblich, sich die Schuhe im Unterricht auszuziehen. Auch in höheren Klassen machen das noch sehr viele, auch wenn es da keine Vorgabe mehr gibt. Es ist halt dort einfach nicht ungewöhnlich, das zu tun und das bringt mich auf den Gedanken, dass es hauptsächlich der Gruppenzwang in der Klasse ist, der verhindert, dass wir nicht eh überwiegend längst die Schuhe ausziehen. (Wer den Versuch mal durchzieht, kann hier ja mal berichten.) Mit den richtigen Hausschuhe geht das auf jeden Fall besser.
  2. In Großbritannien gibt es einen Bildungsforscher Prof. Stephen Heppel, an der Universität Bournemouth, der sich mit Lernumgebungen auseinandergesetzt hat. Er hat auch eine Studie zu genau dieser Frage erstellt, ob es vorteilhafter ist, wenn in der Schule die Schuhe ausgezogen werden. Die wissenschaftliche Analyse dieser Frage ergab zum Teil erstaunliche Ergebnisse. Auf jeden Fall wird es messbar ruhiger im Klassenzimmer, wenn keine Schuhe über den Boden scharren und es gibt weniger Abnutzungserscheinungen an Möbeln. Was ich aber am spannendsten finde, ist dass das Verhalten untereinander sozialer wurde mit deutlich weniger Mobbing. Warum das so ist, hat er nicht herausgefunden, nur das es so ist. Wenn ich mir überlege, wie viele durch Mobbing Stress in der Schule täglich schwer zu kämpfen haben, wäre alleine schon deswegen mein Votum, Leute seid sozial, besorgt euch ordentliche Socken oder Hausschuhe und zieht einfach eure Schuhe aus. Und zwar auch noch in der Mittelstufe.
  3. In den jüngeren Klassen setzt man sich ja manchmal auch gemeinsam auf den Boden. Das wäre der Punkt Sauberkeit, wo ich es eigentlich schon eklig finde, wenn da alle vorher mit Straßenschuhen rumgelaufen sind oder man sich dann direkt neben die schmutzigen Schuhsohlen von anderen setzen muss. Aber in Grundschulen gibt es ja oft schon eine eine Hausschuhpflicht und das macht finde ich Sinn.

Ich frage mich gerade auch, ob sich die Erfahrung, während des Lockdowns zu Hause vermutlich ohne Schuhe bzw. in Hausschuhen gelernt zu haben, irgendwie auch bei anderen bemerkbar macht.

Objektiv spricht eine ganze Menge für die Hausschuhe wobei gar nicht mal so sehr als Pflicht als einfach etwas selbstverständliches, für das man sich selbst entscheiden können sollte, ohne komisch angemacht zu werden, einfach weil es Vorteile mit sich bringt, und zwar für einen selbst aber auch für andere.

(Und bevor ich das als Gegenargument lese: Wenn die Schuhe regelmäßig schon morgens ausgezogen würden und somit nicht erst wenn sie gefühlt vor Schweiß bereits "voll laufen", haben müffelige Schweißfüße keine Chance sich zu entwickeln...)

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Das ändert sich glaube ich gerade, habe jüngst in mehreren US Serien auf Streaming gesehen, wie sich da jetzt die Schuhe ausgezogen werden. Ob das an der Lockdown Zeit liegt? Macht glaube ich viel Sinn, damit die Sendungen das Leben heute abbilden.

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