Nun unser Immunsystem, generell unser Körper ist intelligent, es reagiert dynamisch. Aber unser Körper ist eben auch nur "menschlich", weswegen er über reagieren kann.
Wie im echten leben, kann es helfen, mehr Informationen über etwas zu sammeln. Wenn der Körper auf etwas allergisch reagiert, kommt nur ne gewisse Menge in den Körper, der Körper kann das nicht richtig einschätzen und hält das für ne Bedrohung. Bei einer Immunisierung wird dann quasi ne konzentrierte Ladung eingesetzt. Der Körper wird zuerst auch anfangen mit der Immunreaktion (deswegen wird sowas auch unter ärtzlicher Aufsicht gemacht), dann bemerkt der Körper aber, das ja eigentlich nix geschieht, dass diese "Antigene" ja harmlos sind und garkeinen Schaden anrichten.
Bei ner Impfung hinngegen wird nur ne sehr kleine Menge verabreicht. Der körper erkennt den Fremdkörper und leitet da sein Programm ein. Ironischerweise geschiet da das gleiche, oder was ähnliches, wie bei ner Allergie. Der Körper erkennt einen Fremdkörper und katergorisiert den quasi, als würde er davon ne Datei anlegen und Antikörper vorbereiten, für den Fall des Falles. Sollte es dann irgendwann zu einer echten Infektion kommen, bekommt der Körper die Bestätigung, dass diese Antigene wirklich gefärlich sind.
Was Allergien angeht: Man vermutet das diese auch teilweise Psyschich sind. Nehmen wir mal an, du hast schlechte Erfahrungen mit Katzen gemacht, sehr prägende. Dein Körper hatte wärend dieser Zeit nun die Antigene der Katzen (also das kommt ja von deren Fell) gehabt, aber auch eine schlechte Erfahrung gemacht. Womöglich verknüpft er dann etwas und ordnet diese Katzenallergie als negativ ein. Ob es wirklich so ist, weiss ich nicht, aber anscheinend sind das Vermutungen von einigen Forschern.