Auf jeder Strecke gibt es DRS-Zonen. In der Qualifikation und im Training kann der Fahrer das obere Heckflügelelement beliebig umklappen. Im Rennen aber nur in diesen Zonen: Das funktioniert dann so: Der Fahrer betätigt einen Hebel, wenn er innerhalb von 1 Sekunde zum Vordermann ist (die Zeit wird ca. 100 Meter vorher immer gemessen). Durch die Betätigung wird der Heckflügel umgeklappt und der Luftwiderstand reduziert, wodurch man mehr Topspeed hat und den Gegner leichter überholen kann. Es gibt auch Sonderfälle, in denen man DRS nicht nutzen darf: - 2 Runden nach Start und Restart - In bestimmten Abschnitten (z. B. Tunnel in Monaco) ist das Nutzen aus Sicherheitsgründen verboten - Im Regen entscheidet die Rennleitung über den Einsatz des Systems

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