Ja mach das, frag doch einfach bei irgendeinem evangelischen "Verein" nach... gibt ja so einige Plätze, die irgendwie mit was kirchlichen assoziert sind, oder eben Standesamt (Behörde, hingehen, warten, fragen).

Wenn Du mich fragst, mach dasselbe aber nicht in Grün. Werde Buddhist, aber dafür brauchst du nicht in einen buddhistischen Verein eintreten. Ich habe mich mal eine Zeit lang mit dem Gedanken beschäftigt, in ein buddhistisches Kloster zu gehen. Fürs Ausland fehlt mir die Sprache und ein bisschen das Geld (Reise) und auch das Know How (es beginnt schon mit den Ansprechpartnern dafür, Adressen, wo man kostenlos  in ein Kloster könnte).

Dann habe ich mich mit einem deutschen Buddh. Kloster beschäftigt und war allein vom Ansehen von Youtube Videos erschrocken, wie flach das ist. Das ist einfach nur geselliges Zusammensein , und überhaupt nichts spirituelles. Seitdem habe ich mich entschieden, meine eigenen Sachen zu machen. Aber die Krankenversicherungspflicht hätte sowieso einen Strich dadurch gemacht (weil man muss arbeiten, selbst im Kloster um diese monatliche Kosten von 170 Euro allein für diese Existenzberechtigung KV zu decken).

Ich finde, mittlerweile, muss ich nicht mehr Buddhistische Sachen tun, wie Chanten oder so. Es reicht mir, eine gewisse spirituelle Auffassung zu haben und ich weiss auch, dass ich damit recht allein dastehe in dieser finsteren Welt. Wo man wegen sowas , wo das Wort spirituell drin auftaucht , oder Seele, oder was auch immer, oft als Andersartig abgestempelt wird. Daher habe ich mir oft genug sagen müssen, dass die Dinge so liegen, dass man einen sehr eigenen Weg geht, nicht einsam (weil es gibt viele lebendige Kräfte, die über den Menschen hinaus gehen), aber allein. Allein zu sein und Einsam zu sein sind zwei Dinge. Seitdem ich siet 5 Jahren intensiveren Kontakt zu Engeln habe, kann ich mich gar nicht mehr allein fühlen - aber das ist jetzt nichts typisch buddhistisches. Zum Buddhismus zog es mich aufgrund der Rituale, der Disziplin, der Ruhe, der Besinnung, der Liebe, oder dessen, was so Affirmationen sind, wenn man an Buddha denkt. An das Selbst Zb. Ins Kloster zog es mich, weil ich die Schnauze voll hatte von dieser Welt, von der Sklaverei, von der künstlichen Not, von dem Konsum, von dem Hass, von den Lügen, der Selbstsucht, aber irgendwie von dem Ganzen. Niemals vom  Leben habe ich die Schnauze voll gehabt, aber von dem, was man draus gemacht hat und wo man irgendwie reingezwungen wird!

Andere mögen mehr an Frieden im Sein denken, wenn sie sich vom Buddhismus hingezogen fühlen. Letztlich ist es doch alles sehr ähnlich. Buddhismus ist eine Oase der Ruhe und der Wahrhaftigkeit, finde ich. Und die Welt, die vielen Wege hier, sind so laut und teils unwahr, voller Lügen - auch im besten Versuch an Wahrheiten zu geraten. Man kennt den Spruch, dass man gerne das glaubt, was alle glauben.

Es ist eben die Herausforderung, dass man trotzdem überzeugt ist, nicht von Dingen, oder was manche Glauben nennen, sondern von sich und seinem Weg. Von Einstellungen, Werten , Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, und spirituellen Praktiken (auch Energiearbeit an sich selbst, Tai Chi, Meditation usw.).
Es tut mir leid, wenn ich grad viel geschrieben habe.

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Wenn Du mich fragst, dann kann ich dir als Esoteriker mit eigenen medialen Kenntnissen sagen, dass Du eine Seele hast. Diese Seele stirbt nie, sondern verlässt nur den Körper um dann nach 1-5 Jahren Aufenthalt im astralen Reich (behütet von Engeln) in einen neuen Körper zu schlüpfen bzw. neu geboren zu werden.

Du wie jeder Mensch hatte schon sehr viele Vorleben und das alles haben wir mit der Geburt nur vergessen, weil es soetwas wie ein kosmisches Gesetz ist. Warum wie und weshalb, damit liesse sich ein Buch füllen. Kurz gesagt geht es darum, dass wir vergessen sollen, damit wir unbefangen unsere Erfahrungen machen. Es ist ein bisschen wie ein Mysterium und Spiel zugleich. Aus seelischer Sicht ist alles leicht und wie ein Spiel.

Spannend ist die Frage, was ist die Seele? Sie ist das, was dich in die Welt blicken lässt, was Dir eine Empfindung zu ganz bestimmten Vorlieben beisteuert. Wieso hat jemand Interessen, die ihn von jemand anderen unterscheiden? Weil er eine individuelle Seele hat. Die Seele will Erfahrungen und Erlebnisse machen, Talente ausleben und einen Lebensweg gehen. DIe Essenz dieser Erfahrungen schlägt sich in der Seele wieder, und mit jedem neuen Leben wird die Seele reifer und weiser, um sich schlussendlich immer mehr dem zu widmen, was ein Leben glücklich macht und Freude schenkt, was bedeutet sich von den Dingen zu lösen, die uns dunkel und schwer machen.

Du merkst sicher, das ist keine gewöhnliche Antwort, aber das wäre, was ich dazu sagen kann. Wenn Du dich mehr dafür interessierst, dann wäre das das Thema Reinkarnation und Vorleben.


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Reihenhaus. Einige sind okay, andere kaputt. Einer bestrahlt mich mit WLAN (ich bin Elektrosensitiv) und ist an sich auch immer einer, der nur meckert. Er saut uns alles zu, wenn er zB mal streicht. Spricht man das dann an, flippt er aus und macht auf Retourkutsche. Aber wenn man selbst mal was verkehrt macht, dann flippt er natürlich auch aus. Selektive Wahrnehmung. Gott sei dank hat sich das etwas gelegt mit dem.

Die anderen die dann kommen, sind teils in Ordnung, teils habens n auch n Schaden. Aber niemand mischt sich in die Belange der Anderen ein. Das ist hier so ziemlich "anonyme Siedler"-mässig. Bis auf den einen eben.

Aber nachts sind sie alle ruhig, meinem Geschmack nach lassen viele ihre Rolladen zu laut runter.

Ich glaube hier sind viele , die unter Stress leiden. Vom Verhalten her. Da gibts so zwei, drei Quasselstrippen, die wird man nicht mehr los. Einige sind wie gesagt voll in Ordnung.

Ein, zwei machen zwei bis drei Mal im Jahr laute Party, damit kann ich noch leben. Die Straße ist dafür sehr ruhig. Es könnte schlimmer sein. Mein Kumpel (Mietshaus) hat Nachbarn, die laut sind, auch nachts, das ist schon sehr lästig. Ein Nachbar von ihm zapft ihm die DSL Leitung (illegal) ab. Dadurch hat er langsamere Leitung. Kann man nicht beweisen, ist aber von der Telekom gemessen worden. Telekom hat schon was geändert gehabt, aber das hielt auch nur einen Monat.

Leute gibts....

Als ich vor Ewigkeiten in einer eigenen Wohnung lebte, Mietshaus, war ich einmal selbst der Laute, als Abschied gabs "Gott sei dank", ich meinte: "Warum, wie soll ich das verstehen", "weil  es jetzt endlich wieder leise ist". Und einmal war ein 6jährigtes Nachbarskind der Musiker. Der hämmerte dann auf dem Klavier wie ein Wahnsinniger. War wohl der karmische Ausgleich für mich. Lach.

Die Nachbarn in der Zeit wo ich allein lebte, waren voll in Ordnung, sah man nie, meckerten nie.

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Battlelog macht immer irgendwelche Probleme. Manchmal lässt sich das lösen, wenn man sich abmeldet (log out von Battlelog) und Browser Cache leert, alles schliesst und dann neu anmeldet. Ein Versuch ist es wert und dauert auch nicht lang.

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