Bei deiner Hausbank!

Bank of Scotland... ja das ist so eine Sache...

An deiner Stelle und in Anbetracht der Anlagedauer würde ich aber gar kein Sparbuch nehmen.

Ein Sparplan für einen Aktienfond oder ETF ist wesentlich attraktiver. Da gibt es deutlich höhere Renditen und über diese lange Anlagedauer würden Schwankungen kaum ein Problem darstellen. Einfach ein ETF oder Fond der den Dax abbildet.

Auf der Deka Seite gibt's zum Beispiel ein Rechner, der einem anzeigt, wie die Rendite gewesen wäre, wenn deine Eltern das für dich gemacht hätten, das haut einen schon aus den Socken.

Aber am Ende musst du dich damit wohlfühlen, gibt z.B. auch gute Banksparpläne die "sicherer" sind.

Gruß!

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Das liegt nicht an der Bank, dass du dein Konto nicht überziehen darfst, das ist gesetzlich so vorgeschrieben.

Konten von Minderjährigen dürfen nur mit Zustimmung des Familiengerichts überzogen werden.

Wirf die Überweisung lieber nicht ein, nicht ausführbare Überweisungen kosten dich Bearbeitungsgebühren.

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Lass die Finger davon! Es tut mir Leid das so deutlich zu sagen, aber ich muss meinen Vorrednern beipflichten und sagen, dass du dir erstmal etwas Erfahrung aneignen solltest.

Aktien mit kleinen Beträgen zu handeln ist nicht attraktiv, da arbeitest du nur für die Bank, da du sehr hohe Ordergebühren hast und die Aktie stark steigen muss, damit du den wieder raus hast...

Wenn du etwas Geld gewinnbringend anlegen möchtest um später, mit Erfahrung, dich an Aktien zu wagen, empfehle ich dir, einen Fondssparplan anzulegen, nehme hier doch einfach einen Aktienfond, die haben meist gute Renditen. Einen solchen Plan kannst du meistens schon mit 25€ mtl. besparen und zahlst nur den Ausgabeaufschlag... Hast du dann etwas Geld und Erfahrung zusammen, verkaufst das ganze und machst dich mit dem gesammelten Kapital an Aktien!

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Richtig, du hast einen gesetzlichen Freibetrag von 1045€. Alles Geld, was darüber liegt, kann erst im nächsten Monat verfügt werden. Wird es darauf folgenden Monat auch nicht verfügt führt die Bank es ab, auf ein Zwischenkonto. Dies geschieht aber auch nur, ab einer gewissen Betragshöhe.

In deinem speziellen Fall wundert es mich, warum die Bank den Betrag abgeführt hat. Du solltest dich mit der Bank in Verbindung setzten, da scheint etwas schief gelaufen zu sein.

Dein Konto muss kein Guthabenkonto sein, dies wird in der Praxis oft angewandt, bringt aber auch viele Negativaspekte für den Kunden mit sich -> versuch danach mal wieder einen Kredit zu bekommen... Du bist selber in der Verantwortung dein Konto richtig zu disponieren. Wobei du in diesem Fall ja nicht richtig was für die Überziehung kannst, also wieder - mit der Bank sprechen und den Fall klären, dafür sind die ja da.

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Das Urteil ist mir unbekannt. Du zahlst die Gebühr auch nicht direkt für die Barverfügung, vielmehr für die Buchung auf deinem Konto. Es gibt auch Privatgirokonten, bei denen so berechnet wird. Bei Geschäftskonten ist das Gang und Gebe, hier wird jede Buchung einzeln bepreist und abgerechnet.

Solche Konten bedeuten ja auch ein großen Aufwand für die Kreditinstitute.

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Die Wertstellung bei Schecks geschieht unter Vorbehalt, dass heißt, dass Geld ist zwar dem Konto gutgeschrieben, du kannst es aber erst verfügen, wenn der Gegenwert von der Scheckausgebenden Stelle bei deiner Bank angekommen ist.

-> ca. 5-10 Werktage

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Geh zur Haspe, lass und bitte um Ausdruck eines Spareinzugsformular, kann dir nicht garantieren ob sie es machen... ich würde es machen.

Die Unterschriften deiner Eltern sind hinterlegt worden bei deiner Kontoeröffnung, also ist das kein Problem.

Wenn deine Eltern unterschrieben haben, geh wieder mit dem Sparbuch zur Haspa und lass es einfach aufs Giro einziehen.

Achtung wird das Sparbuch nicht als Sparbuch weitergeführt fallen Vorschusszinsen ab 2000€ an.

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Die BIC muss nicht 11 Stellen haben und wird im Inland nicht benötigt.

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Laut AGB der meisten Banken dauert eine Überweisung die Online eingereicht wurde 1 Tag nach Zugang. Da du sie erst um 19:00 Uhr eingereicht hast, ist der Zugang erst am nächsten Tag und das Geld erst am übernächsten da. (Es zählen nur Werktage) Das ganze sieht anders aus, wenn die Banken im gleichen Gironetz sind, dann sollte es bei Zugang auch sofort beim andern sein. Also in deinem Fall morgen.

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Hier ist deutlich zwischen einer geduldeten Überziehung und einem Dispokredit zu unterscheiden.

Sparkassen gewähren ihren Kunden oft eine geduldete Überziehung, diese aber zu einem höheren Zinssatz als ein eingeräumter Kredit (Dispo). Auch kann eine geduldete Überziehung zurück genommen werden, wenn diese überbeansprucht wird.

Für einen eingeräumten Kredit (Dispo) musst du immer zur Bank, oder zumindest extra etwas unterschreiben.

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Die Sparkassen stehen unter Kontrahierungszwang und müssen daher jedem ein "Jedermann-Konto" anbieten. Aber auch Großbanken haben sich freiwillig dazu verpflichtet, machen dies aber deutlich ungerner.

Sparkassen bieten die besten Konditionen für ein Jedermann-Konto, da diese meistens den normalen Kontoführungsgebühren entsprechen.

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Ich würde erstmal keine Aktien kaufen, außer du hast wirklich viel Geld übrig...

Ich empfehle dir einen Sparvertrag oder ein Fondsparplan.

Mit Fonds wie DekaFonds CF, dieser bildet in etwa den DAX ab, kann man auch eine gute Rendite erzählen. Da man sich aber nicht nur auf eine Sache verlassen sollte würde ich noch einen Immobilien Fond mit rein nehmen und einen Mischfond wie z.B. DekaEuroland Balance.

Des weiterem bietet ein Fondssparplan einige Vorteile gegenüber einer Einmalanlage.

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Apple bietet über eine Kooperationsbank ein Ratenkredit an. Studenten können hier bis zu 3000€ Kredit ohne Bürgen aufnehmen. Sollte für dich also kein Problem sein.

Aktuell gibt es für Studenten eine Nullprozent-Fianzierung, vielleicht kannst du die ja auch bekommen.

Einfach mal im Apple-Store soweit durchblicken, bis du zur Zahlung kommst und da dann die Finanzierung wählen.

Im Zweifelsfall kannst du dort auch mit einem Apple-Mitarbeiter Chaoten, die helfen auch gut weiter.

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Es kommt ganz drauf an, über welche Summe wir hier sprechen.

Aber ich bin ein großer Freund der Fonds. - Hier sind meiner Meinung nach weniger Kenntnisse erforderlich als beim Aktienhandel. Davon würde ich die Finger lassen... außer man hat WIRKLICH Ahnung.

Ein gut gestreutes FondsDepot sollte eine, für die aktuelle Zinslage, solide Rendite erwirtschaften. Da du bei Fonds immer nur den Ausgabeaufschlag zahlst, der prozentual gerechnet wird, lohnt es sich hier auch schon mit geringeren Summen einzusteigen.

Ich würde einfach über ein Jahr einsteigen mit einem gefächertem Depot. Hierzu würde ich mich aber von der Bank meines Vertrauens beraten lassen.

Doch eins muss klar sein: Sein Geld zu verdoppeln, schaffst du tatsächlich nur, wenn du genug Kapital hast um große Projekte zu heben.

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Man unterscheidet nicht direkt zwischen Sorten- und Devisenkurs - Devisen und Sorten mein immer ausländisches Geld. Sorten meinen hierbei einfach nur die ausländische Währung in bar und Devisen bezeichnet man die ausländische Währung als Giralgeld (Geld auf deinem Konto). Ich würde die Sorten bei deiner Hausbank bestellen - einfach etwas auf den Kurs achten.

Ich kann dir eine Kreditkarte aber nur wärmstens an Herz legen. Zum einen haben Mastercardgold und Visagold wichtige Versicherungsleistungen, die einzeln abgeschlossen wesentlich teurer sind, zum anderen ist es, so hab ich es mir sagen lassen, das übliche Zahlungsmittel.

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Ein P-Konto ist eine Vereinbarung, die du mit der Bank triffst, damit du bei einer Pfändung noch über den Pfändungsfreibetrag verfügen kannst. Das Geld, was über diesem Betrag lieg,wird je nach Bank, nach 1-2 Monaten abgeführt um die Pfändung zu zahlen. D.h. die Pfändung wäre in dem von dir geschilderten Fall nicht sofort vom Tisch, da die Bank nicht sofort die Pfändung bezahlt. Man kann das ganze aber beschleunigen, in dem man, bei der Bank die Pfändungszahlung in Auftrag gibt. Daraufhin wird dann das Konto wieder frei gegeben.

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