Ein ordentlicher Ausstand ist nie verkehrt (hinterlässt immer einen guten Eindruck und ist durchaus nichts Ungewöhnliches).  Wie umfangreich dieser ausfallen soll musst du selbst entscheiden, belegte Brötchen halte ich prinzipiell für eine gute Idee. Wenn du willst, kannst du auch noch den Kuchen und den Obstsalat mitbringen. Viel mehr brauchst du als Praktikant aber wirklich nicht machen.

Ob du eine Ansprache halten solltest würde ich von der Situation abhängig machen. Du wirst in dem Moment vermutlich selbst merken ob dies angebracht ist oder nicht. Ich würde mir sicherheitshalber mal ein paar Worte zurechtlegen (mach aber keinen ewig langen Monolog draus, es reicht vollkommen sich in ein paar Sätzen für alles zu bedanken).

Als Einladung wird es wohl am einfachen sein ca. eine Woche
im Voraus eine Mail oder Besprechungsanfrage an deine Kollegen zu senden.

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Hätte es in der Geschichte nicht Menschen gegeben die versucht hätten etwas zu erreichen, dass alle anderen für unmöglich hielten, wäre unsere technologische Entwicklung niemals soweit fortgeschritten, wie sie es heute ist.

Das gleiche kannst du auch auf dein Privatleben übertragen. Setze dir ein Ziehl welches dir im Moment unmöglich erscheint und arbeite Schritt für schritt daran, bis du es erreicht hast.

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In einem Vorstellungsgespräch geht es darum dich möglichst gut zu verkaufen. Entscheidend dafür ist vor allem deine Einstellung. Wenn du von anfang an davon ausgehst sowieso zu versagen wirst du das deinem gegenüber unterbewusst auch vermitteln (gerade Personalmanager aus großen Unternehmen sind darauf geschult deine unterbewusste Körpersprache zu interpretieren).

Denk dir also nicht: "Ich habe bei den letzten 20 Bewerbungsgesprächen versagt also werde ich auch diesmal versagen", sondern versuche die Fehler die du in diesen begangen hast nicht nochmal zu begehen.

Gehe einfach mit einer positiven Einstellung an die Sache heran und versuche deine Stärken in den Vordergrund zu stellen ohne dabei zu lügen (das fällt schnell auf).

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Soll ich lieber ehrlich sein, oder auf den Rat von einem Angestellten hören?

Aaaalso, ich stecke zurzeit in einer wahnsinnig bescheuerten Zwickmühle und das macht mich total fertig, also wenn jetzt eine Moralapostel hierauf antworten will, dann: Nein! Nicht hilfreich gerade!

Ich mache zurzeit ein freiwilliges Praktikum, also nicht von der Schule aus und heute kurz vor Feierabend ist mir etwas sehr sehr ungeschicktes passiert. Ich habe nämlich einen Ständer nicht so hochgehoben wie man sollte und dadurch ist etwas teures, im Wert von ca. 80Euro kaputt gegangen. Ich war defintiv selbst Schuld, passiert.

Einer der Angestellten kam dann zu mir und meinte: Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: 1. Du bist ehrlich und sagst morgen, dass du das warst, dann ist es schön dich gekannt zu haben, oder 2. wir sagen einfach, dass der Wind den Ständer umgeblasen hat, das ist schon zweimal passiert.

Das Problem an der Sache ist: Die Chefin wirkt nach allen Geschichten, die ich gehört habe und allem was ich selbst schon erfahren durfte sehr sehr unsymphatisch und kein bisschen tolerant, sondern eher aggressiv. Fazit: Ich hab Angst vor ihrer Reaktion, und ich bin der einzige von den drei Arbeitern, die heute da waren, der morgen direkt wieder dort sein wird.... Außerdem geht das Praktikum noch ein bisschen und ich habe absolut keine Lust, es vorzeitig abbrechen zu müssen, oder den Rest der Zeit von ihr wie jemand Minderwertiges behandelt zu werden...

Joa, hoffe jemand kann mir auf irgendeine Weise helfen, momentan tendiere ich eher dazu, dem Angestellten zu glauben und einfach zu sagen: wir saßen alle im Büro und plötzlich gab's draußen ein lautes Geräusch und das Ding lag in Einzelteilen auf dem Boden.

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Sag die Wahrheit ... Sollte ein Schaden von 80€ wirklich disziplinarische Folgen für dich haben hat deine Chefin keine Ahnung von Menschenführung (ein ehrlicher Mitarbeiter ist mehr wert als einer der noch nie etwas beschädigt hat).

Ich habe auf der Arbeit mal eine Krananlage beschädigt, die für etwa 1500€ wieder instandgesetzt werden musste. Ich hatte damals auch Angst vor dem vermeidlichen Anschiss, aber mein Abeilungsleiter hat mir nur auf die Schulter geklopft und meinte: "Mach dir nichts draus, sowass kann passieren."

In deinem Berufsleben wird es noch viele unangenehme Situationen geben und du wirst nicht allen aus dem Weg gehen können...

Meine empfehlung: Steh zu deinen Fehlern und übernimm die Verantwortung.

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Gewichtskraft (FG) = Masse (m) x Fallbeschleunigung (g)

Die Masse eines körpers ist immer gleich, egal wo er sich befindet (z.b. egal ob auf dem Mond oder der Erde). Befindet er sich aber auf der Erde ist er einer deutlich höheren Gewichtskraft ausgesetzt (da die Erdanziehungskraft  höher ist als die des Mondes).

Berechnen kannst du dies über die obenstehende Formel.

Beispiel:

Masse (m) =10kg

Erdbeschleunigung = 9,81 m/s^2

FG = m x g

FG = 10kg x 9,81m/s^2

FG = 98,1kg x m/s^2   =   98,1N

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