Spreche über deine Angst mit deinem Kwhrer er wird gewiss verständnisvoll sein und ihr werdet eine Lösung finden.

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Ich persönlich würde bett und schreibtisch Ecke tauschen da das Bett so nicht mitten auf den Präsentierteller steht

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Hi,

Wie heißt du den auf Wattpad ich kann den Link nämlich nicht öffnen würde aber gerne mal in die FF reinlesen

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Könnt Ihr mir gerne Feedback zu dem Anfang meiner Geschichte geben?

Im Blütenweg waren die Vorgärten getrimmt und die Hecken oft noch exakter geschert als die Vierbeiner, die an ihnen ihr Geschäft verrichteten, und um punkt halb fünf Uhr morgens begannen die Rasensprenger ihren Dienst, ganz wie es sein sollte. Absolut undenkbar war die Vorstellung, dieses traute Leben könne bald schon aus den Fugen geraten.

Der Blütenweg bestand im Grunde aus zwei Teilen. Auf der einen Seite befanden sich, hübsch und ordentlich aneinander gereiht, ein halbes dutzend Reihenhäuser. Auf der anderen Seite stand ein windschiefes Bauernhaus, dessen Garten überwuchert war. Das ordentliche Haus Nummer Sechs und das Haus Nummer Sieben lagen genau gegenüber und konnten kaum unterschiedlicher sein.

In Haus Nummer Sechs, dem allerordentlichsten aller Häuser, wohnte Herr Winter mit seiner Frau und seinen zwei kleinen Kindern, und einem dicken Pudel, dessen Fell Frau Winter parfümiert und pink frisiert hatte.

Haus Nummer Sieben war ein großes Anwesen, das kaum weniger in diese Umgebung passen konnte. Es war alt, aber charmant, hatte jedoch breite Eisengitter vor jedem Fenster. Der Hof war sonnig und mit Unkraut überwuchert und ein rostiger Wagen stand in der Einfahrt; er gehörte Herr Roth, der in Haus Nummer Sieben lebte, und Herr Roth passte so wenig in diese Umgebung wie sein Haus oder sein Wagen.

Herr Roth lebte zurückgezogen und ohne Frau, alleine mit seiner Tochter Ella, die gerade vier war, auf seinem verwilderten Grundstück am Ende der Straße, froh nicht gesehen zu werden, denn Herr Roth hatte ein Geheimnis zu verbergen. Seine Tochter Ella war der Grund für all die ungewöhnlichen Vorkommnisse auf seinem Grundstück, die er immer schwieriger erklären konnte.

Ella konnte mit einer Handbewegung Flammen erzeugen und Wasser zu Eis gefrieren. Sie konnte den Regen anhalten, und wenn sie verärgert war, wurde ihr Kopf so heiß, dass er gefährlich zu dampfen anfing. Aufgrund ihres jungen Alters konnte sie diese Kräfte oft nicht kontrollieren und hatte bereits manche Hecke entzündet oder es aus dem Rasensprenger schneien lassen. Die Winters von Gegenüber warfen den Roths bereits neugierige Blicke zu, und die Nachbarskinder nannten Ella Hexe und Wettermacherin.

Herr Roth brach es das Herz, doch mit Ella konnte man nicht häufig nach draußen gehen, denn ihre Kräfte waren inzwischen kaum zu bändigen. 

Herr Winter, der Nachbar von Gegenüber und ein besonders neugieriger Geselle, beobachtete sie seit einiger Zeit besonders intensiv. Er hatte keine gute Meinung von Herr Roth, ebenso wenig von seiner Tochter Ella, die seiner Ansicht nach gemeingefährlich war. Für ihn war dieses Mädchen nur ein weiterer Grund, sich von den Roths fernzuhalten.

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Super schön

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Ich kann mir vorstellen das bei Zaubererfamilien die Eltern haften und das Kind von der Schule verwiesen wird. Bei Muggeleltern kann ich mir da nicht so wirklich was vorstellen.

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