Das liegt daran, dass du vom Hautton nicht allzu hell bist und deine Haare dunkel sind. Außerdem könntest du auch von deinen Gesichtszügen her problemlos Südländer sein und siehst mindestens so südländisch aus wie ich. Ich bin selbst "echter Südländer" und sehe auch danach aus, habe aber nicht so dunkle Haare. Vom Gesicht her würdest du im nördlichen Mittelmeer als Ausländer nicht auffallen, sprich: in Ländern wie Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland oder der Türkei. Wie ein "typischer" Araber siehst du (meiner bescheidenen Meinung nach) hingegen nicht aus.

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Das kommt darauf an, ob du normal viel Muskelmasse oder einen erhöhten Muskelmassenwert hast. Bei viel Muskelmasse, ist es normal einen erhöhten BMI zu haben.

Obige Verkomplizierung ausgeklammert, gibt es beim "klassischen BMI" (Größe geteilt durch Körperhöhe in Metern im Quadrat) zusätzlich das Problem, dass kleinere Menschen schlanker/leichter und größere dicker/schwerer gemacht werden als sie eigentlich sind. Daher ist es sinnvoller, den Ponderal-Index zu nehmen (Größe geteilt durch Körpergröße in Metern hoch drei), wenn du dann einen Wert zwischen 11 und 14 hast, liegst du im Normalbereich. Du hast, wenn ich mich nicht verrechnet habe, einen Wert von 14,7, müsstest du also rund 3 Kilo abnehmen, um in den Normalbereich zu kommen, dies aber nur unter der Voraussetzung, dass dein Gewicht nicht durch Muskeln zustande kommt.

Wenn du abnehmen möchtest, mach Sport und ernähre dich gesund. Mache auf keinen Fall eine Diät! Ist aber eh die Frage, ob das so dringend sein muss. Du bist zwar im erhöhten Bereich, bist jedoch mit deinem Wert jedoch keinesfalls fettleibig oder etwas dergleichen!

Ich hoffe, das hat etwas geholfen.

PS: Hier noch ein Link zu einem Ponderal-Index-Rechner, den ich im Netz gefunden habe: http://www.health-calc.com/body-composition/ponderal-index

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Nein, die gibt es nicht, zumindest keine seriösen. Du hast da religiös motivierte Therapeuten, die da aber auch nichts bewerkstelligen können, aber auch ein paar spinnerte Psychologen, die meinen Homosexualität sei eine Krankheit, allerdings sind auch diese nicht dafür extra ausgebildet, das sich Homosexualität nicht therapieren lässt. Homosexualität gilt in seriösen Kreisen schon seit langem nicht mehr als Krankheit.

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Herzeleid hat hier wahrscheinlich Recht. Mais war den Azteken DAS Grundnahrungsmittel. Da sie sich für ihre Gefangenen nicht allzu sehr kulinarisch verkünstelt haben dürften, gehe ich davon aus, dass es wohl irgendein Nahrungsmittel gewesen sein dürfte, dass auf Mais basiert, vielleicht noch ergänzt mit Bohnen, Kürbissen, Amaranth etc. Auf der Wikipedia findest du übrigens einen umfangreichen Abschnitt zur Landwirtschaft der Azteken, das hilft vielleicht indirekt weiter.

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Ich möchte zu Felicitas Antwort nur hinzufügen, dass sie zurecht das "aufgezwungen" in Anführungsstriche setzt. Wolltest du beispielsweise in der Verwaltung Indiens Karriere machen, musstest du wohl oder übel gut Englisch können, ich wüsste aber zum Beispiel nicht, dass den Indern als ganzes Volk die englische Sprache aufgezwungen worden wäre. Das Englische dürfte sich eher indirekt verbreitet haben wie das Lateinische im Römischen Reich.

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Die Frage ist gar nicht so blöd: Israel hat mit Europa weit mehr zu tun als beispielsweise Länder wie die Türkei, bei der allerdings ein Zipfel in Europa ist. Außer den geographischen Gründen, dürften die Israelis aufgrund ihrer Geschichte nicht wollen, dass ihnen eine übergeordnete Instanz in die Politik pfuscht und die EU will sich nicht den ganzen politischen Ärger aufhalsen, den das brächte, wenn Israel Teil der EU wäre.

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Also ich finde deine Ausführung sehr gut soweit. Das Einzige was du vielleicht noch stärker herausstellen könntest oder zumindest als Fragestellung in den Raum stellen, ist, dass es bei der Lautsprache ja den Unterschied zwischen Phonetik und Phonologie gemacht wird und ob dieser Unterschied auch auf die Gebärdensprache übertragbar ist: Gibt es "Allophone" in der Gebärdensprache? Gibt es Restriktionen, wann wo welcher "Laut" stehen kann? etc.

Viel Erfolg!

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Ich glaube du musst dir immer wieder klar machen, dass die Tatsache, dass dir diese Kilos zuviel vorkommen, Teil deiner Krankheit ist und dir immer wieder vor Augen führen und vielleicht SELBST nachrechnen, wie viel man wiegen muss, um wirklich gesund sein zu können. In jedem Falle hat dein Arzt recht, 3, 4 Kilo werden leider zu wenig sein.

Ich wünsche dir alles Gute, Kopf hoch und eine gute Besserung!

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Die Frage kann man mit ja beantworten. Das liegt allerdings NICHT daran, dass beide Sprachen miteinander verwandt sind. Wie bereits von anderen erwähnt gehören beide Sprachen unterschiedlichen Sprachfamilien an, wie z.B. Deutsch und Ungarisch. Allerdings ist für beide Sprachen das Arabische und Persische das, was für uns in Europa das Lateinische und Griechische ist, sodass beide Sprache viele Wörter aus dem Arabischen und Persischen haben, weil beide Sprachen jahrhundertelang Kultur- und Bildungssprachen in den Region waren. So wirst du zwar viele Wörter finden, die gleich sind, allerdings sind die Sprachen deswegen trotzdem nicht miteinander verwandt und haben eine unterschiedliche Grammatik.

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Das Wort heißt "bruschetta", also mit einem "h" und wird "Brusketta" gesprochen. Wäre das "h" drin, dann würde man es "Bruschetta" sprechen. "Sc" im Italienischen wird wie "Sch" im Deutschen gesprochen, wenn es vor "e" und "i" steht. Das "h" macht die Aussprache wieder "hart". Ich glaube viele verwirrt die Tatsache, dass "sc" manchmal "Sch" ausgesprochen wird, "sch" aber immer wie ein "Sk", sodass dann entweder falsche Schreibweisen ohne "h" dabei rauskommen oder Leute "Bruschetta" sprechen.

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Denk am besten an deine Antwort und nicht daran, ob oder dass du sie nicht gut transportieren kannst und mache dir klar, dass nichts Schlimmes passieren kann, wenn die Antwort falsch ist oder du dich versprichst. Wenn man sich weniger Gedanken um Versprecher macht, stolpert man dann tatsächlich sprachlich weniger bzw. ist weniger nervös, sodass man sprachlich ins Stocken kommt. Also einfach versuchen entspannt zu sein und kühl darüber nachdenken: Was will ich transportieren?

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Ich hätte eine indirekte Lösung für dein Munchkinproblem: "Freitag"! Das ist ein Solo-Deckspiel, bei dem du Freitag bist und Robinson Crusoe hilfst, stark zu werden, Schwierigkeiten zu meistern, um dann letztendlich gegen Piraten zu kämpfen und die Insel, auf der er gestrandet ist, zu verlassen. Das Spiel ist halt nicht so lustig aufgemacht wie Munchkin, hat dafür aber eine nette Comicgraphik, nen knackigen Schwierigkeitsgrad und kostet nicht allzu viel.

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Ich glaube, das Problem hier ist, dass es "DIE Gesellschaft" nicht gibt, auch jene hier in Deutschland nicht, sondern nur Individuen. Ich habe schon von Kerlen Anfang 20 mitbekommen, deren Eltern noch ein Problem damit haben, obwohl diese nicht religiös sind, während ich auch Kopftuchträgerinnen kennengelernt habe, die kein Problem damit haben bzw. auch schwule Freunde haben.

Die "Faustregel" generell ist, dass agnostische oder atheistische Milieus der Homosexualität eher weniger abneigend gegenüberstehen als religiöse, christliche weniger als muslimische, jüngere Menschen weniger als ältere, Stadtmenschen (die nicht in Ghettos leben) weniger als Leute vom Land, gebildete Menschen weniger als ungebildete, Linke weniger als Rechte, Menschen in kreativen Berufen weniger als Menschen in nicht-kreativen, "progressive" Menschen weniger als konservative, Frauen weniger als Männer usw. Außerdem spielt es leider auch eine Rolle, welches Geschlecht der Homosexuelle selbst hat. Männer reagieren auf männliche Homosexualität stärker negativ als auf weibliche, während Frauen mit schwulen Männern nicht in gleichem Maße die Probleme haben. Das sind aber letzten Endes auch nur Tendenzen und keine ehernen Gesetze.

Je nach persönlicher Haltung der entsprechenden Leute hat das unterschiedliche Konsequenzen für Homosexuelle. Wenn wir jetzt mal beim Klischee bleiben, gibt es z.B. oft die jungen Mädels, die gerne einen Schwulen als "beste Freundin" hätten und Schwule sogar für die besseren Männer halten, weil sie "nicht so Schweine sind", die ihnen das Herz brechen und mit denen man (dem Klischee nach!) gut über "Frauenthemen" sprechen kann. Auf der anderen Seite hast du dann (natürlich auch nur dem Klischee nach, aber dies dürfte hier häufiger vorkommen als bei jungen Mädels aus behüteten Verhältnissen) z.B. gewaltbereite, junge Männer aus Problemvierteln, die mit ihren Kumpels "Schwule klatschen" würden, wenn sie sie händchenhaltend auf der Straße laufen sehen würden.

Da die Diskriminierung Homosexueller nicht mehr allzu akzeptiert ist, wird vieles inzwischen auch sehr versteckt ablaufen. Da bekommt der ein oder andere den Job halt nicht, weil man "jemand Besseres gefunden hat". Dass die Abneigung gegenüber Homosexuellen zumindest latent noch sehr häufig ist, merkt man, wenn man auch bei seriösen Medien wie Tagesschau.de und Spiegel Online in die Foren guckt und häufig Dinge liest wie "Homosexuelle müssen immer ihre Extrawurst bekommen." oder "Inzwischen muss ich mich als Normaler diskriminiert fühlen." und ähnlichen Quatsch. Das sind dann meist Leute, die sich im Alltag diesbezüglich eher bedeckt halten.

Ich hoffe das hat etwas geholfen!

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Das ist wahrscheinlich eher eine indirekte Antwort auf deine Frage, aber wenn du deine Mitspieler nicht mit piependen Uhren stressen willst, was ja auch dein Spielvergnügen schmälert, dann probiere auch Spiele aus, bei denen alle gleichzeitig überlegen bzw. bei denen schnelle Entscheidungen möglich sind. Aktuelle Spiele aus ersterer Kategorie wären z.B. "7 Wonders" und aus letzterer "Love Letters", das jetzt neu raus ist. Wenn du nur Spiele aus einem bestimmten Bereich suchst, frag mich gerne noch weiter, ich kenne mich ein bisschen aus.

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Hallo!

Also, man geht davon aus, dass die Kelten oder zumindest die gallischen Kelten in 20ern statt in 10ern wie wir gezählt haben. Dann kamen die Römer (die ein 10er-System hatten, wie wir im Deutschen) und die Bevölkerung wurde romanisiert. Was dabei rauskam, ist dieses "Mischsystem" aus 10ern und 20ern.

Übrigens ist das deutsche Zählsystem genauso komisch. Nimm mal die Zahl "132": Erst nennt man die Hunderter, dann springt man zurück zu den Einsern, um dann als letztes die Zehner zu nennen. Also nicht einmal ein System, bei dem man die Zahlen von links nach rechts oder umgekehrt nimmt, sondern ein wirres Rumgehopse. Das ist meiner Meinung nach sogar schwieriger als das französische System, bei dem du einfach als Ganzes abspeichern kannst "soixante-dix"="70" usw., während du im Deutschen bei jeder Zahl ab 100 immer vor- und zurückhopsen musst, ohne einen Zahlendreher reinzubekommen, was übrigens selbst bei uns Muttersprachlern immer wieder zu Fehlern führt! Aber schlimmer noch: Du liest die zweistelligen Zahlen/Basiszahlen immer von rechts nach links, aber sobald eine Zahl vierstellig ist wie zum Beispiel die "1327", nimmst du sogar die ersten beiden Zahlen von links nach rechts, um dann aber plötzlich nach ganz hinten zu springen, um von rechts nach links zu lesen. Dann kommen auch noch so wirre Ausdrücke wie "dreizehnhundertsiebenundzwanzig" hinzu und das Chaos ist komplett!

Sorry, wenn ich etwas abgedriftet bin, aber ich finde, man vergisst manchmal, dass jede Sprache irgendwie "komisch" ist, auch die eigene.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

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Das hat etwas damit zu tun, dass sich beide Sprachen nicht allzu stark vom Lateinischen entfernt haben, insbesondere was das Lautliche anbelangt.

Hierbei ist es so, dass eine lautliche Veränderung oft eine "Kettenreaktion" an weiteren lautlichen Veränderungen auslöst. Wenn zum Beispiel zwischen Vokalen /b,d,g/ in einer Sprache immer weicher werden oder sogar wegfallen, dann passiert es oft, dass /p,t,k/ sozusagen "nachrücken" und aus ihnen /b,d,g/ wird. Dann gibt es in dieser Sprache zwischen Vokalen kein /p, t, k/ mehr, aber meist wird auch diese "Lücke gefüllt", indem (wenn sie in dieser Sprache existieren) dann die Doppellaute /pp, tt, kk/ zwischen Vokalen zu /p, t, k/ werden.

Im Französischen als Extrembeispiel gab es nun gewisse grundlegende Veränderungen im Lautsystem, die wiederum viele andere Veränderungen nach sich gezogen haben:

  • Entstehung von Nasalvokalen.

  • Reduktion unbetonter Vokale.

  • Entstehung von Diphthongen (vielleicht auch nicht ganz unzusammenhängend zur Reduktion unbetonter Vokale)

  • Schwächung intervokalischer Konsonanten

  • Entstehung von "Umlautvokalen".

Im Spanischen und Italienischen ist da nicht so extrem viel passiert (obwohl im Spanischen weit mehr als im Italienischen).

Außerdem haben sich in Spanien und Italien gerade jene Dialekte als Hochsprache durchgesetzt, die lautlich besonders nah am Lateinischen geblieben sind, während in Frankreich genau das Gegenteil der Fall war. Diesen Faktor ist auch kaum zu unterschätzen: Ein Italiener, der nur Hochitalienisch versteht, wird viele Dialekte des Italienischen kaum oder gar nicht verstehen können, während er Spanisch relativ gut verstehen wird.

Die bereits erwähnten Substrat- und Superstratwirkungen spielen hierbei vielleicht auch eine Rolle, ich glaube aber, das diese etwas überschätzt werden.

Ich hoffe das hat etwas geholfen!

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Ich muss meine Antwort wohl leider korrigieren. Ich habe nochmals nachgesehen und es scheint "wiederum" tatsächlich auch mit der Bedeutung "wieder" zu geben. Diese Lesart von "wiederum" war mir nicht bekannt! Ich kenne "wiederum" nur im Sinne von "hingegen". Der Unterschied zwischen den beiden Wörtern liegt also wohl darin, dass "wiederum" noch eine weitere Bedeutung besitzt (die ich in meinem Sprachgefühl als eigentliche Wortbedeutung empfinde).

Entschuldige bitte den Fehler!

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Hallo,

nein, das kannst du nicht. Ganz im Gegenteil sogar: Diese beiden Wörter haben grundsätzlich unterschiedliche Bedeutungen.

Bei "wieder" gehe ich davon aus, dass du weißt, was das Wort bedeutet.

"Wiederum" bedeutet soviel wie "hingegen". Beispiel: "Ich esse gerne Äpfel und Birnen. Meine Schwester nascht wiederum lieber Süßigkeiten." Also hat "wiederum" nur etymologisch etwas mit "wieder" zu tun, aber nicht wirklich semantisch.

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Das Beste ist, wenn du dir klar machst, dass es "nur" Haare sind. Habe jahrelang gezögert, mir eine Glatze zu machen und ärgere mich jetzt darüber: Sieht besser aus als jede Frisur, die ich bislang hatte, und ich hatte schon viele Frisuren...

Wenn du dich richtig darauf freust, dir ne Glatze zu schneiden oder schneiden zu lassen, dann ist es auch gar nicht so schlimm. Ich persönlich freue mich richtig, wenn ich wieder dazu komme, sie zu scheren oder besser noch richtig glatt zu rasieren.

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