Wenn offenes Feuer möglich: Kleines Feuerchen über die Wurzeln anfachen, Brikett einlegen und entsprechend lange brennen lassen. 2-3 Tage waren es bei mir und einem Weidenstamm mit 80cm Durchmesser.

Man kann auch grillen und mit Holzkohle feuern.

Preis ~ 20€ und man kann daneben sitzen und ein Bierchen trinken.

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Es kann sein, dass bei bestimmter Windrichtung die Geräusche lauter werden. So wird auch ein Hubschrauber lauter, wenn sich Windrichtung und Laufrichtung der Flügelblätter "kreuzen".

Eine Erklärung, aber nicht die Lösung des Problems.

Bedank Dich bei Habeck & Co (gewählte Volksvertreter)

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Ich baue ständig "Insektenhotels", die treffendere Bezeichnung ist Nisthilfe für Solitärbienen.

Das Video zeigt nur einen Ausschnitt meiner Nisthilfen:

https://youtu.be/6o9xB_gjpJg?si=0B8RpEqH0Mz_EwoI

Die Wildbienen ziehen dort nicht ein, sondern errichten in den Röhrchen (Bambusröhrchen) Brutzellen, aus denen im nächsten Jahr wieder Wildbienen schlüpfen, so weit sie nicht vom Specht gefressen oder von Parasiten getötet wurden.

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Gebeiztes Holz kann, wie unbehandeltes Holz, weiter Oberflächenbehandelt werden, also geölt, lackiert, gewachst, ... werden.

Die Empfehlung, das gebeizte Holz zu grundieren bezieht sich auf die Nachfolgebehandlung mit nicht wasserbasierten Lacken.

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Die Glasschicht ist kurz nach dem Herausnehmen aus dem Brennofen noch teigig (geschätzt 800°C). Zieht man mit einem dünnen Stift von oben nach unten durch die farblichen Glasurlagen, so entsteht das Muster mit der Mittellinie, die nach unten führt.

Nimmt man einen breiten Spatel (Löffel o.ä.) und zieht die Glasur nach unten, dann entstehen die breiteren Wellen.

Diese beiden Behandlungen bestimmen das Muster.

Die beiden hellen Kreise oben könnten nachträglich mit einem Glaskleks (teigige Phase) aufgebracht worden sein.

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Wenn es unten verheddert stimmt die Oberfadenspannung nicht

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Junge Buntspechte haben eine deutlich sichtbare rote Zeichnung auf dem Kopf.

Ich habe Dein Foto vergrößert:

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Der Vogel ist todkrank, ihm ist auch nicht zu helfen. So verhält sich kein gesunder Vogel, auch kein Jungvogel.

Geringe Fluchtdistanz, ungepflegtes Gefieder, auf dem Boden sitzend, oft auch schlafend, aufgeplustertes Gefieder, ... das sind alles Anzeichen einer Infektion (Lungenentzündung, Kropfentzündung, u.v. mehr)

Leider hat es die Grünfinken in den letzten Jahren richtig erwischt, sie starben zu Hunderttausenden, die Amseln ebenfalls (Usutu-Virus) , Blaumeisen mit Lungenentzündungen,... usw.
Meistens sieht man die kranken Vögel nicht schnell weggefangen werden (Sperber, Katze).

Ich will Dich hier nicht mit Fotos kranker bzw. sterbender Vögel belasten. Sie alle haben die o. beschriebenen Symptome gemeinsam.

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Kranke Heckenbraunelle

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Kranke Blaumeise

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Ähnlicher Fall, vielleicht hilfts

https://youtu.be/SL2fbX1n2ec?si=I1diJzssgS7BnLiA

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https://www.natursteinpflege24.de/lexikon/teer/

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Wildkameras sind viel zu langsam, um Fledermausausflüge aufzunehmen.

Ich habe eine Sony-Kamera gestartet, weil ich wusste, dass nach Sonnenuntergang aus der Verkleidung die Fledermäuse ausfliegen.

https://youtu.be/hHPdlAgnowE?si=thKLbT2cW1oxH0x3

Da siehst Du selbst, dass der Ausflug im Sekundenbereich liegt und wohl alle Wärmebildkameras und Nachtsichtgeräte überfordert. Es sei denn, sie sind schon gestartet worden.

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Das Obst in meinem Garten gehört den Tieren.
Zur Zeit habe ich auch sehr viel Obst an den Bäumen und den Sträuchern. Sogar die Johannisbeersträucher habe ich gestern noch abgestützt.
Die Johannisbeeren sind für die Amseln.

Ich habe seit einigen Jahren viel mehr Obst, seit dem ich Wildbienen Bambusröhrchen als Nisthilfe anbiete.

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Da wurden die Stromphasen (ein Herd hat 3) falsch angeschlossen.
Eine elektrische Fehlinstallation, die Gefahren birgt.

Herd auslassen und von einem Fachmann prüfen lassen. Das ist ein ernstzunehmendes Problem.

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Auswildern überlebt sie nicht.

Gibt es einen Kleintierzüchterverein in Deiner Nähe?

Hier in Bad Nauheim gibt es einen Kleintierzüchterverein mit etlichen Volieren.
Kleintierzuchtverein Nieder-Mörlen

Vielleicht gibt es in Deiner Nähe etwas vergleichbares oder einen Vogelfreundeverein.
Die nehmen sicher solche Tiere auf.
Und letztlich bleibt als Übergang das Tierheim.

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Ganzjährig

Seit 4 Jahren füttere ich ganzjährig und einige Vogelarten haben an Bestand zugenommen. Der Garten ist außenliegend, keine Giftsprüherei, natürliches Umfeld (Streuobstwiesen), und trotzdem gibt es keine Insekten mehr.

Wer meint, dass die Vögel im Frühjahr/Sommer sich ihr Futter selbst suchen können, der hat keine Ahnung oder will es nicht wissen (um Kosten zu sparen).

Die Anzahl der Buntspechte hat seit dem in meinem Garten zugenommen.

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Jungtiere werden mit dem ausgelegten Futter gefüttert.

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In 2020 hatte ich gerade mal 1 Brutpaar an Amseln im Garten, jetzt sind es 6 Paare.

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Gerade die Amseln, die jetzt (Mitte Mai) ihre Jungen füttern müssen, haben große Not. Hinzu kommt, dass der Boden durch die Dürre (2025) betonhart ist und sie nicht an die Regenwürmer kommen.
Das reicht noch nicht mal für den Eigenbedarf.

Morgens um 8, wenn ich in den Garten komme, fliegen die Amseln, Meisen und Kernbeißer hinter mir her und warten auf ihr Futter.
Ebenso am frühen Nachmittag, wenn ich nachladen muss, sind die Ameslweibchen zur Stelle und sammeln Futter ein für ihre Jungen.

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Seit Corona verbringe ich jeden Tag im Garten. Damalige Ausgangsbeschränkungen habe ich gar nicht bemerkt.
Und den Ausgleich zum Berufsleben brauche ich Gottseidank nicht mehr.

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Wir (2 P.) verbrauchen pro Jahr 1.200 KWh, das sind 3,28 KWh pro Tag.

Damit liegen wir deutlich unter dem Durchschnitt vergleichbarer Haushalte, lt Techem.

Demnach ist Dein Verbrauch sehr weit unter dem Durchschnitt. Einen Kühlschrank wirst Du wohl nicht haben, denn der verbraucht in etwa schon die Hälfte (250 KWh / Jahr).

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Messe mal die Leerlaufspannung, dann weißt Du es, ob das Panel noch funktioniert.

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Ein Nachteil Deines Vorhabens ist, dass die Einführung von Pflanzen in andere Habitate zu großen biologischen Schäden führen kann. Da gibt es sicher auch etliche rechtliche Einfuhrbeschränkungen.

Beispiele für verbotene Pflanzen (wie jüngst der Kirschlorbeer in der Schweiz) gibt es sicher.

Es sind Neophyten, die Du in neue Habitate einbringen willst, die teils invasiv sein können, oder giftig wie der Große Bärenklau.

Ich halte deshalb Dein Vorhaben nicht für gut, da es schädigende Auswirkungen haben kann und deshalb würde ich schon moralisch keine solche Aktivität beginnen.

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