In welche Richtung bzw. welches "Genre" soll es gehen? Eher etwas dramatisches, romantisches? Dann könntest du einen Einblick in das Leben eines Mädchen schreiben, deren Freund an das Virus erkrankt ist, aber schon eine Vorerkrankung an der Lunge hat und nun in Lebensgefahr schwebt. Auch kann sie ihn nun nicht mehr sehen bzw. in seiner Nähe sein, was sie zu schaffen macht. Oder es ist die Oma oderso, statt der Freund. Du könntest aber auch aus Sicht eines "Außenstehenden" schreiben, der sich beispielsweise nicht an diese Distanzierung hält, es nur für ein Unfug hält, aber dann irgendwie sieht oder mitbekommt, wie jemand aufgrunddessen schwer erkrankt und die nahstehenden Menschen trauern sieht oderso, keine Ahnung haha. Für welche Richtung du dich auch immer entscheidest, kannst du ja die Message hineinbauen, wie wichtig es ist, Abstand zu halten, selbst wenn man selbst nicht gefährdet oder zur Risikogruppe gehört. Ich hoffe, dass ich dir irgendwe helfen konnte haha :)

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Eigentlich würde ich auch vorschlagen, dir einen strukturierten Plan zu erstellen, um wieder einen Rhythmus herzustellen, aber das wurde ja schon mehrmals erwähnt. Ich denke aber trotzdem, dass das eigentlich sehr helfen könnte, auch wenn es anfangs schwer wäre. Und auf jeden Fall Sport miteinbeziehen! Es soll sich nicht alles um Schule drehen, du wirst auch mal abschalten müssen. Ich liebe es Joggen zu gehen, mir persönlich hilft es abzuschalten, musst halt schauen wie es bei dir ist. :) Und hast du jemanden, mit dem du darüber reden könntest? Vertrau dich jemanden an und sprich darüber. Ich hoffe, dass du dich bald besser fühlen wirst..

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Also ich liebe es wenn man mir durch die Haare fährt, mich am Arm oder Rücken streichelt, aber wie du schon sagtest, bei jedem ist es anders.

Die Frage können wir die denke ich trotzdem nicht wirklich beantworten.🤷🏽‍♀️ Frag sie am Besten einfach. :)

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Es kann sein, dass man sich (wie jmd. schon erwähnt hat) zB selbstbewusster fühlt, wenn man sich wohl in der Kleidung fühlt und sich "hübsch" gemacht hat. Aber ist doch klar, dass es keinen Einfluss auf die Kreativität oder Intelligenz haben kann. Man lernt vielleicht produktiver, wenn man etwas bequemes anhat, aber man wird nicht aufgrunddessen "klüger"....

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Bei einer Freundin von mir war das auch so. Wir sind zusammen zum Jugendamt gegangen, dort kannst du dich kostenlos beraten lassen. Sie hat dann sogar (zwar nicht für einen langen Zeitraum) regelmäßig mehrere Termine ausgemacht. Von "Adoption" war soweit ich weiß nie die Rede. Eine andere Freundin wollte auch von Zuhause raus. Erstmals war sie in einer "Wohngruppe/gemeinde" (?) und mittlerweile zieht sie in eine Wohnung um. Sie ist auch noch keine 18, weswegen sie natürlich von Betreuern betreut wird. Ich würde dir empfehlen, dich jemanden anzuvertrauen (z.B. einem Lehrer?) und dich einfach beraten zu lassen.

Ich hoffe wirklich, dass es sich klärt und du deine Ruhe findest...

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Ich weiß nicht, ob Ablenkung hier wirklich eine Lösung darstellt.

Als ich das gelesen habe, hat mich das irgendwie an mich früher erinnert. Ich kann nachvollziehen, wie du dich fühlst. Ich habe mich auch immer mit allem versucht "abzulenken", jedoch hat es mir logischerweise nicht weitergeholfen und am Ende des Tages hat mich das noch mehr deprimiert. Ich habe mich auch irgendwie alleingelassen und "abgelehnt" gefühlt. Mir tut es leid, dass es dir so ergeht. Es hat mich irgendwie etwas traurig gemacht das zu lesen, denn du bist nicht allein. Es gibt immer Menschen, denen man sich anvertrauen kann und zu Freunden werden. Das weiß ich jetzt und das wirst du früher oder später auch erfahren... :)

Ich weiß nicht, wie dein Leben aussieht und auch nichts über dich, deswegen weiß ich nicht, was ich Konkretes schreiben könnte, aber vielleicht könntest du anfangen dich zu fragen, was die Gründe dafür sind, dass du dich so fühlst? Und außerdem kannst du mir auch gerne schreiben, ich würde sehr gerne versuchen zu helfen oder "zuzuhören". :)

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