Wir müssen Bescheid sagen "Herr/Frau ..., ich gehe kurz zur Toilette"

An anderen Schulen muss man fragen "Herr/Frau ..., darf ich eben zur Toilette gehen??"

Gehört zur Höflichkeit

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Privatentnahme            100,00

Telefvongebühren          400,00

Vorsteuer                         95,00

                     an Bank                   595,00


Begründung:

595 => werden von der Bank abgebucht, entsprechen 119 % und Bank

Vorsteuer sind 19 % und Privatentnahem + Telefongebüren zusammmen 100%

Also 595 * 19 / 119 = Vorsteuer

595 * 100 / 119 = Privatentnahme  + Telefongebühren (500)

500- 100 (wg. Telefongebühre) = Privatennahme

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http://www.lovelybooks.de/buecher/fantasy/Die-besten-Fantasy-Reihen-und-Serien-aller-Zeiten-Fantasy-Bestseller-464906403/

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https://www.gutefrage.net/frage/woran-erkennt-man-die-deklination--a-dekl-o-dekl-usw-was-haben-diese-woerter-das-man-des-erkennt

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http://www.wissen.de/warum-ist-der-himmel-blau 

Es ist gar nicht so leicht zu erklären, warum der Himmel blau ist! Man muss es sich so vorstellen: Das Sonnenlicht landet nicht direkt auf der Erdoberfläche. Es muss zunächst die Atmosphäre durchqueren. Auf dem Weg zur Erde trifft das Licht auf die verschiedensten Teilchen: Staub, Wassertröpfchen, die in der Luft schweben usw. Das Licht wird an diesen Teilchen umgeleitet, quasi in verschiedene Strahlen zerlegt. Diesen Vorgang bezeichnet man als Lichtstreuung.

Dass das Sonnenlicht keineswegs nur weiß ist - wie wir es wahrnehmen -, sondern ein ganzes Farbspektrum bietet, sieht man an dem Naturphänomen des Regenbogens. Das Licht wird hier an den herunterfallenden Regentropfen in seine einzelnen Farben zerlegt. Diese Farben (Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett) werden übrigens Spektralfarben genannt.

Die Stärke der Streuung des Lichts hängt von seiner Wellenlänge ab. Blaues Licht ist kurzwelliger als beispielsweise rotes Licht. Daher wird das blaue Licht stärker gestreut als das rote - der Himmel sieht blau aus. Intensiver leuchtet es blau, wenn die Luft sauber und trocken ist, also wenige Partikel oder Wassertröpfchen darin vorhanden sind. Diese Bedingungen herrschen meist bei Kaltlufteinfluss. Bei feuchter Witterung und vielen Dunst- und Staubpartikeln werden dagegen auch die langwelligen Anteile des Lichts stärker gestreut: Ein weißlicher oder trüber Himmel ist die Folge.

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